AUS IBSENS CATILINA
AUS IBSENS DIE HEERMANNEN AUF HELGELAND
... Neigung ... HARPAGON. Ei was! Solch eine Gelegenheit muß man beim Schopf fassen. Es ... ... Mädchens berücksichtigt werden sollte, und daß eine so große Ungleichheit des Alters, des Naturells und Gefühls eine ... ... allerdings Väter, denen die Zufriedenheit ihrer Töchter lieber ist als das Gold, das sie ihnen mitzugeben hätten; die nicht daran denken ...
... mehr Saft und Kraft in den Gliedern haben als ein junges Huhn. Das war also, meine Tochter, was ich für mich ausgesucht habe. Was deinen Bruder anlangt, so bestimme ... ... Da kommt Valere. Willst du, daß wir ihn zum Schiedsrichter zwischen uns beiden machen? ELISE. ...
... Euch finde! Kommt schnell mit mir! CLEANTHE. Was gibt's? LA FLECHE. Kommt nur mit, sage ... ... wir sind geborgen! CLEANTHE. Wieso? LA FLECHE. Hier habe ich, was wir brauchen! CLEANTHE. Was denn? LA FLECHE. Den ganzen Tag ...
... Herr ... HARPAGON. Au! Ich bin des Todes! CLEANTHE. Was ist's, Vater? Habt Ihr Euch ... ... von meinen Schuldnern bestochen worden, damit er mir das Genick brechen sollte! VALERE zu Harpagon. Es ... ... es recht gut zu machen, wenn ich so schnell liefe. HARPAGON. Was wolltest du denn hier, du Esel? LA MERLUCHE. ...
... offen wirkt ich dir entgegen, Nicht ruht ich, bis uns Meere selbst geschieden. Selbst deinen Namen vor mir auszusprechen, ... ... – wenn an der Beleidigung Sich Rache mißt, wenn Haß nur Haß erwirbt, War nie ein Weib ... ... ein Greul ist; reinige, befreie, Des Helden wert, der dir das Leben gab, Von ...
... meine Königin ist dem Tode nah! Vergebens laß ich sie so Nacht als Tag Nicht aus den Augen – sie stirbt mir in den Armen ... ... Unruh treibt sie auf von ihrem Lager, Sie will ins Freie, will die Sonne schauen, ...
... Ihr habt sehr viel verloren, daß Ihr den zweiten Vater, das Standbild des Memnon und die unter dem ... ... verstehn wir sehr gut, an den Altar zu gehn, ohne daß man uns hinschleppt. Faßt Euch in ... ... Frau Mutter? – Was sollte ich wohl anders sagen wollen, als was ich sage? BELINDE. ...
... BERALDE. Nun, Bruder, wie gefiel dir's? War das nicht ebensogut als eine Dosis Quassia? TOINETTE. Hm! – Gute Quassia ist auch etwas sehr Gutes. BERALDE. Was meinst du, wenn wir jetzt ein vernünftig Wort ... ... . TOINETTE. Seht nur, Herr Argan, Ihr bedenkt gar nicht, daß Ihr nicht ohne Stock gehen könnt ...
... nicht der Mühe wert. Was ist denn an ihm verloren, und was war er in der Welt ... ... besten Jahre ohne Nutzen bei ihm verschwendet haben sollte. Komm, Toinette; laß uns vor allen Dingen seinen Schlüssel nehmen ... ARGAN aufspringend. Sachte ...
Zehnter Auftritt. Argan. Belinde. BELINDE. Ehe ich ausgehe, mein Söhnchen, muß ich dir etwas mitteilen, das deine ganze Aufmerksamkeit verdient. Als ich bei deiner Tochter Angelique durchs Zimmer ging, sah ich einen jungen Mann, ...
Siebzehnter Auftritt. Argan. Toinette. ... ... ist doch nicht gefährlich, sich tot zu stellen? TOINETTE. Nein, nein! Was könnte für Gefahr dabei sein? Streckt Euch nur aus. Leise. Es wird Euch das Vergnügen verschaffen, Euern Bruder zu beschämen. Da kommt Madame; haltet Euch nur ...
Jos Murer Absolom Ein Spyl von einer jungen Burgerschafft zů Zürych zů uszgendem Augsten / gespillt: wie nach vilen übelthaaten Absolom / ouch sinen vatter künig Daviden / usz seinem Rych vertreib / und zů letst / zur straff ein schlacht verlor / an einer eych erhangt / ...
Johann Rist Perseus Das ist: Eine newe Tragœdia, welche in Beschreibunge theils warhaffter Geschichten /theils lustiger vnd anmuhtiger Gedichten / einen Sonnenklahren Welt- vnd Hoffspiegel jedermänniglichen præsentiret vnd vorstellet.
Hans Sachs Tragedia von der Lucretia Auß der beschreybung Livii, hat 1 actus und 10 person
Jakob Ayrer Tragedia Thesei des zehenten Königs zu Athen, von den vierzehen Tributkindern, mit 41 Personen, hat 8 Actus
Sixt Birck Zorobabel Ain Herrliche Tragoedi auss dem Dritten Bůch Essdre Gezogen. In Wellichem on andere merckliche nutzbarkait / sonderlich erlernet würt / wie ... ... sey / so die Fürsten und Oberen die verthädinger der Göttlichen warhait erhalten / und das ain Gotsäliger nach Ehren und Würdigkait Stellen Möge
Pierre Corneille Der Cid (Le Cid) Aus dem Französischen übertragen von Malwine Gräfin Maltzan
Johann Rist Irenaromachia Das ist eine Newe Tragico-comædia von Fried vnd Krieg
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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