... gab es Polizeibehörden. In allen diesen besetzten Ländern wurden als Resultat der Besetzung und der Usurpation der ... ... wenigstens stillschweigendes Einverständnis mit diesen Aktionen genügend bewiesen worden wäre. Aber diese Aufteilung existierte ja nicht; ... ... Verbrechen nicht kannte. Ich glaube, daß sogar in diesem Fall diese These schwer zu verteidigen wäre in Anbetracht des außergewöhnlichen ...
... warum Sie nicht während der Vernehmung dieses Zeugen anwesend sein konnten. RA. BABEL: Herr Präsident, ... ... – zweimal habe ich in Buchenwald gesehen, wie sie diesen Männern Blut abzapften. Diese Blutentnahmen fanden in Raum ... ... Bahnhofs waren sehr viele Leute aus der Bevölkerung, diese haben diesen Transport gesehen. Einige spornten die SS-Soldaten an, die ...
... . Bei der Auslegung eines jeden Gesetzes muß die Absicht des Gesetzgebers berücksichtigt werden. Wenn es in einigen, ... ... das ich dem Gerichtshof zu diesem Thema verlesen möchte, bezieht sich auf das französische Dokument, das ich ... ... werden konnten. Nach der Besetzung des Elsasses wurde sie, da diese Besetzung eine Annexion darstellte, nicht ...
... Herr Präsident! Ich habe eine französische Übersetzung dieses Statuts vor mir. Ich verlese die französische Übersetzung: »Der ... ... einem Ochsenziemer, besonders ins Kreuz und ins Gesicht. Diese Folterungen dauerten an diesem Tag 3 Stunden. Am Freitag ... ... den Seiten 3, 4, 5, 6 und 7 dieses Dokuments verlesen; auf Seite 9 des deutschen ...
... und der gewählten Stadträte, die abgesetzt wurden. Das Gerichtswesen wurde dem Oberlandesgericht in Karlsruhe angeschlossen. Das ... ... RF-715 vor, werde sie aber nicht verlesen. Bezüglich des Unterrichtswesen erließen die deutschen Behörden eine Reihe von ... ... , die in einigen Dörfern angebracht waren, diesen Eindruck erwecken. Die Einwohner dieser Dörfer wurden vor die ...
... Beziehungen wäre zumindest die Beteiligung der Großmächte erforderlich gewesen. Ganz abgesehen von dieser juristischen Betrachtung zeigt das Vorbringen der Herren ... ... Versorgung und des Vormarsches der Verbündeten. Wesentlich an diesen Vorbereitungen ist die Tatsache, daß sie nicht ... ... , die den Schuldigen freisprechen, weil er höheren Gesetzen gehorchte. Diese höheren Gesetze sind aber auch subjektiv und national – ...
... Menschen zu vernichten; es hieß daher Vernichtungslager.« Diese Zerstörung, diese Vernichtung der Internierten, erfolgte in zwei verschiedenen Formen, ... ... geantwortet werden sollte: »Diese Wirkung hat der Führer vorausgesehen und gewollt. Er ist der Auffassung: ... ... Weder Unterkunft noch Nahrung war für sie in den Stationen vorgesehen. Bewiesen wird dies durch den Bericht über die ...
... Besuch des Lagers angeblich auch der Reichswirtschaftsminister Funk anwesend gewesen sei. Gesehen hat er ihn nicht. Er hätte ihn ... ... haben bis in die Neuzeit auf die Gefahr dieser Entwicklung hingewiesen. Diese Gefahr wird um so größer, wenn die ... ... notwendig, sich mit der Persönlichkeit dieses Despoten, dieses politischen Rattenfängers, dieses genialen Demagogen auseinanderzusetzen, der, ...
... Zeit oder kurz vorher waren die sogenannten Nürnberger Gesetze erlassen worden, diese Rassengesetze, von denen hier ja schon öfters gesprochen ... ... SCHIRACH: Jawohl. DR. SAUTER: Nachdem diese Gesetze in Nürnberg erlassen waren, wie haben nun Sie ... ... in einem antisemitischen Staat mit antisemitischen Gesetzen. Die Jugend war an diese Gesetze gebunden, sie verstand deshalb unter Rassenpolitik nichts Verbrecherisches. ...
... Ordnung in Europa« feindlich gesinnt gegenüberstanden. Tatsächlich war diese Vernichtung und diese Ausschaltung auf die Ermordung der Elite ... ... für jeden getöteten deutschen Soldaten zu erschießen seien. Dieses ist eine politische Idee, die wir immer wieder ... ... ist angeklagt, und, wie Sie aus diesem Dokument sehen, ist diese Anklage berechtigt, denn der Deutsche ...
... gesagt habe, und auch von ihm zitiert. Ich möchte dieses Dokument nicht verlesen, sondern nur kurz kommentieren. VORSITZENDER ... ... der Französischen Anklagebehörde dankbar, wenn sie zu diesem Dokument erklären könnte, ob diese schweren Vorwürfe der Französischen ... ... alles verlesen worden, Herr Dubost. Dieses Dokument ist bereits ganz verlesen worden. M. DUBOST: Herr ...
... Abzeichen für das mobilisierbare Personal der Handelsschiffe eingeführt werden. Diese Urkunde ist wesentlich für die Frage, ob ... ... und wie ich Ihnen bereits sagte, hat der Gerichtshof diese Dokumente schon eingesehen. Wir werden sie nun noch einmal daraufhin ... ... als Berichte von Offizieren, die diese auf Grund ihrer Dienstpflichten aufgesetzt haben. Diese sind vor allen Kriegsgerichten, ...
... Ich habe schon bei Vorlage dieser Urkunde darauf hingewiesen, daß die Vorlage dieser Beschwerdenoten allein, das heißt ... ... Keitel als Chef OKW verbunden, da diesem das Mannschafts-Ersatzwesen unterstand und er bei den unterstellten Wehr- ... ... Der Gerichtshof würde es daher entschieden vorziehen, wenn Sie diese Stellen nicht verlesen würden. Wenn Sie jedoch darauf bestehen... ...
... man eine Rüstung finanzierte, dem Frieden dienen wollte. Deshalb haben diese nachgewiesenen fortgesetzten Putschversuche bei Schacht nicht etwa die rechtliche Bedeutung einer sogenannten ... ... es wohl eine zwangsläufige Folge jeder sozialen und damit auch gesellschaftlich representativen Zugehörigkeit zu einem Gremium, daß ... ... darauf gerichtet war, Adolf Hitler und sein Regime zu beseitigen. Diesen Kampf gegen Adolf Hitler und sein ...
... in der Protektoratsregierung arbeitete, seine Antwort auf Frage Nummer 21 vorlesen. Dieser Fragebogen befindet sich als Nummer ... ... daß Herr von Neurath damals, als diese Proklamation, diese Bekanntmachung, erlassen und veröffentlicht wurde, noch gar ... ... Frage einer eventuellen Germanisierung des tschechischen Raumes. Ihnen ist ja diese Denkschrift, dieses Schriftstück, wohl auch bekannt. Ich glaube daher, es ...
... haben Sie hierzu zu erklären? VON PAPEN: Auch diese Sondergesetze, Sondergerichtsgesetze, sind kein Novum. Ich selbst als Reichskanzler hatte ... ... . Ich habe bei Hindenburg durchgesetzt, daß in keinem Falle unter dieses Gesetz fallen dürften Kriegsteilnehmer, ... ... und wird nach Maßgabe der bestehenden Gesetze bestraft.« Dieses Zitat ist verlesen worden zum Beweise dafür, daß ...
... die Tätigkeit seines Dienstes während der Besetzung Belgiens seinen Vorgesetzten berichtete. Wir zitieren wie folgt: »Die ... ... Es ist unbestritten, daß in allen diesen Fällen die Deutsche Wehrmacht in diese Hinrichtungen verwickelt war, Hinrichtungen, ... ... Deportierte kann der Gerichtshof einige abscheuliche Einzelheiten über diese rassischen Verhaftungen lesen: »Gewisse deutsche Polizisten waren besonders damit beauftragt ...
... mei ner Erinnerung von der Seekriegsleitung in dieser Beziehung bekommen habe. Das ist gewesen im Jahre 1936 oder 1937. ... ... ! Haben Sie tatsächlich bei den Befehlen, die Sie vor Beginn dieses Krieges erließen an die U-Boote oder bei den Befehlen, die Sie ... ... durch die Seekriegsleitung vollzogen wurde Diese sehr gründliche Prüfung mag auch damit begründet gewesen sein, daß politisch ...
... behandelt, fast, als ob er überhaupt nicht dagewesen wäre. Dieser Gewaltmensch, diese infernalische Größe, wie Jodl ihn nannte, ... ... der Verschwörung und seiner Auswirkung in diesem Prozeß gesprochen. Es hieße Eulen nach Athen tragen, wenn man ... ... Conspiracy das sogenannte »Gunpowder Plot« gewesen, als Guy Fawkes und seine Spießgesellen unter Jakob I. versuchten, ...
... an Sie schließlich noch die folgende Frage über diesen Tag stellen: Diese Rundfunkansprache, die Sie damals hielten ... ... nehmen können, und das wäre vielleicht von Erfolg gewesen. Aber diese 40 Männer, die da waren, haben mir in ... ... SEYSS-INQUART: Ja. MR. DODD: Haben Sie diese Dokumente gesehen? Sie sind neu: Ihr Brief an Lammers, seine ...
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro