... ist. Ich wäre sicher in der Lage gewesen, noch weitere Beweise zu diesem Punkt vorzubringen, wenn mir ... ... über die Vernehmung vor der Kommission zu diesem Punkte verlesen zu dürfen. General Röttiger hatte nämlich behauptet, daß ... ... halben Tages Ihre Ausführungen über diese Themen abschließen müssen. DR. LATERNSER: Herr Präsident! Ich muß ...
... anerkannt, oder hat er Ihre Beschwerden an diesem 17. März 1941 abgewiesen? FRANK: ... ... die Arbeitsbereiche der NSDAP in den besetzten Gebieten, in dem steht, daß diese Arbeitsbereiche dem Reichsleiter Bormann unmittelbar ... ... Reichsminister Dr. Lammers geschickt haben, und daß dieser Brief eine Liste über diese Kunstschätze enthielt? FRANK: Ja. ...
... zitiert worden. Am 7. Dezember 1945 wurde auch Punkt 1 dieses Dokuments verlesen. Ich möchte noch einige Zeilen hinzufügen, indem ich Paragraph ... ... Ich möchte Ihnen als Beweisstück für diese Sache Auszüge aus diesem Protokoll überreichen, die von der Jugoslawischen Außerordentlichen ... ... eingereicht werden. Somit, wenn Sie eine Photokopie dieses Dokuments anfertigen lassen und diese dem Generalsekretär einreichen, denke ich ...
... von 1940 bis 1944 fortlaufend für Interventionen der Zeugin eingesetzt, die diese für verfolgte Mitglieder der französischen Resistenzbewegung unternommen ... ... einem Wunsche des Hohen Gerichtshofs folgend, diese Zahl auf eine ganz kleine herabgesetzt. Ich bitte, auch den ... ... Das stimmt aber nicht. Die wesentliche Frage, die diesem Zeugen vorgelegt werden soll, ist die, wie ...
... Worten, Keitel war für die ganze Gesetzgebung in den besetzten Gebieten verantwortlich? War das so? Hören Sie ... ... Frage? War denn der Angeklagte Keitel für alle gesetzlichen Maßnahmen in den besetzten Gebieten verantwortlich, hören Sie meine Frage? ... ... mitgezeichnet hat. OBERST POKROWSKY: Sie haben dieses Dokument gelesen und können daraus ersehen, daß die Interessen ...
... Gerichtshof wird sich erinnern, daß dieses Dokument, diese offizielle Veröffentlichung der deutschen Marine, feststellt, daß es ... ... Wehrmacht bis Februar 1938. Ich werde diese eidesstattliche Erklärung in das Protokoll verlesen: »Seit 1919 ... ... nicht in Übereinstimmung mit den Gesetzen einer modernen Gesellschaft, sondern nach den Gesetzen der Wildnis verwendet. Die ...
... Wo ist das Geld geblieben? SAUCKEL: Ich habe dieses Geld durch diesen Staatsbankpräsidenten auf ein Sperrkonto ... ... ? SAUCKEL: Ich bekam diese Beauftragten für die besetzten Gebiete durch einen persönlichen Erlaß des Führers, ... ... die zum Teil vorherrschenden Direktionslosigkeiten in diesen Gebieten auf diesem Bereich besser zu beseitigen. DR. SERVATIUS: ...
... der die von den Hitler-Faschisten im besetzten Polen verübten Greueltaten betrifft. Dieser Bericht wurde dem Gerichtshof ... ... im Operationsgebiet tätig sind, bei den Kommandostellen des Heeres eingesetzt und diesen militärisch unterstellt, und zwar: a) Im ... ... Ich werde einige kurze Auszüge aus diesem Dokument verlesen, die sich auf diesen Gegenstand meines Vortrages unmittelbar beziehen. ...
... Das Dokument 1395-PS ist eine Abschrift des Gesetzes mit dem Titel: »Gesetz zur Sicherung der Einheit ... ... ist ein kleiner Teil, der sofort anschließend an das Vorhergehende gelesen werden sollte. Ich gehe also auf ... ... noch daran erinnern, daß ich auf die Teilnahme dieses Regiments an der Besetzung des Sudetengebiets hingewiesen habe. So beweist ...
... 39 zitiere ich den vorletzten Absatz: »Deshalb lege ich gegen diesen Gesetzentwurf in seiner heutigen Form, vor allem im Hinblick auf die ... ... in einem Augenblick, in welchem die Arbeitskraft dieser Völker eine der wesentlichsten Potenzen unseres Siegringens darstellt. Daß ... ... 36 (2194-PS). Der Inhalt dieses Gesetzes läßt nicht erkennen, daß diese Position irgend etwas zu tun ...
... Frage kommt, daß sie nicht darauf verzichten wird, diese Urkunde zu verlesen. Wir legen sie vor, ... ... nicht genügend Zeit gegeben worden war, diese Dokumente zu prüfen; aus diesem Grunde haben wir sie nicht eingereicht, ... ... und es erübrigt sich also, sie über das Dolmetschersystem zu verlesen. Dieses Dokument wurde auch, wie ich noch erwähnen möchte, von ...
... Sie bei Ihren tatsächlichen Angaben wohl auf Informationen Dritter angewiesen gewesen. Da diese, soweit sie von Papen betreffen sämtlich unrichtig sind ... ... waren, oder sind Sie nicht selbst durch die Verkündung dieser Gesetze überrascht gewesen? STREICHER: Ich bin doch ehrlich gewesen ...
... in der Wehrmacht als in der Nazi-Partei gewesen sein. Diese Fragen sind aber wiederum nur für den ... ... waren. Daß die Mitglieder dieser Organisationen, dieser Gruppen oder dieser Dienste mehr oder weniger Fanatiker des ... ... verächtlich und weniger schuldig? Daß alle diese Organisationen, diese Gruppen und diese Dienste mit allen Mitteln zur Errichtung ...
... Teil 1 des Dokumentenbuches im letzten Absatz dieser Seite finden: »Dieser verbrecherische Plan wurde bestätigt von ... ... im Namen Danzigs und seiner Bevölkerung, diesem ›Staatsgrundgesetz‹ Ihre Zustimmung zu geben und durch Reichsgesetz ... ... Augenblick nur zwei bis drei Sätze aus dieser Rede. Ich verlese aus diesem Dokument, das Ihnen bekannt ist als Nummer ...
... Sie haben doch ein Exemplar von diesem Dokument, von diesem Beweisstück, Herr Dr. Marx? DR. ... ... darauf geantwortet, da ich an den Vorbesprechungen über diesen Gesetzentwurf nicht beteiligt gewesen sei, so bäte ich, von meiner Mitwirkung ... ... Verbündeten Hitlers, nämlich Japan. In diesem Zusammenhang sind diese Verhandlungen mit den Chinesen von Bedeutung. Sie nehmen ...
... erdacht hatte. Ich habe auch auf die militärische Ehre dieses Generals hingewiesen, der sich nicht scheute, Hitlers Lakai abzugeben. ... ... RUDENKO: Sie behaupten, daß Himmler bei der Hinrichtung dieser fünfzig Offiziere anwesend war? LAMPE: Ich bezeuge diese Tatsache, die ich mit ...
... vorher unter Schacht Staatsrat Wohlfahrt dieses Büro und diesen Arbeitskreis geleitet hatte. Diese Personen hielten naturgemäß dauernd ... ... meinen Ressorts behandelt wurden. Bis auf diese gesetzlichen Maßnahmen, diese Durchführungsverordnungen, glaube ich nicht, daß ich irgend ... ... einen Erlaß des Reichsministers für die besetzten Ostgebiete hingewiesen, des Angeklagten Rosenberg. Dieser Erlaß ist von der Anklagevertretung ...
... genannt einschließlich aller zur Arbeit eingesetzten Kriegsgefangenen, in diesem Augenblick zur Arbeit eingesetzt... GENERALMAJOR ALEXANDROW: ... ... GENERALMAJOR ALEXANDROW: Wenn Sie also bestreiten, diese Reisen zwecks Beseitigung der Gesetzwidrigkeiten, die bei der Anwerbung der Arbeitskräfte ... ... daß Sie diesen Artikel gelesen haben müssen. Haben Sie ihn gelesen? SAUCKEL: Das kann ...
... Sie es deswegen unterschrieben, weil Keitel zu dieser Zeit abwesend war? Ist das richtig? JODL: Das ist ... ... aus: »Jodl überraschte uns mit dieser Mitteilung...« Es ist dieselbe erste Seite, ungefähr in ... ... November 1943 vorgetragen haben. Ich werde diesen Satz vorlesen: »Aus diesem Dilemma des Menschenmangels heraus entstanden die ...
... illusorisch. Zwar war in dem Statut die Möglichkeit der Revision vorgesehen. Von dieser Möglichkeit hat aber die ... ... Laufe der Zeit immer wieder auftauchenden Spannungen zu beseitigen, ging das Bestreben dieser Versammlung dahin, an dem ... ... angeboten werden können. Da die Anklagebehörde diese Haltung einnimmt, wird der Gerichtshof diese Dokumente lediglich als historische ansehen, ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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