... wie wichtig deshalb »jede Schaffung von U-Boot-Stützpunkten, außerhalb dieser eingeengten Heimatbasis,...« sei (Dokument ... ... Insbesondere ist festgestellt worden, daß bei Fußmärschen, z.B. vom Bahnhof zum Lager, eine nicht unerhebliche Zahl von Kriegsgefangenen wegen Erschöpfung ... ... als endgültig verdächtig ausgesonderte Sowjetrussen, die bereits offensichtlich dem Tode verfallen sind (z.B. bei Typhus) und daher den Anstrengungen, insbesondere eines, ...
... (c) des Statuts definiert. Dieser Plan schloß u. a. die Ermordung und Verfolgung aller ein, die der Nazi- ... ... worden? MR. ALDERMAN: Hoher Gerichtshof! Ich werde Anhang A und B verlesen und der britische Anklagevertreter wird Anhang C verlesen. ... ... von 1932 bis 1945: Befehlshaber der U-Boot-Flottille Weddigen, Oberbefehlshaber der U-Boot-Waffe, Vizeadmiral, ...
... Chef des OKW. Die Aufgabe dieses Dreierkollegiums bestand, wie es scheint, u. a. in Entwürfen von Gesetzesvorschlägen zur Vorbereitung und Anwendung im Kriege. ... ... zweiter Stellvertreter genannt wurde. In der Anlage A zur Anklageschrift sind die verschiedenen Ämter, Parteifunktionen und staatliche Ämter genannt, denen ...
... Wehrmacht« überschrieben ist. »Nr. 1820/35 g. Kdos. L. II a«: »An den Herrn Oberbefehlshaber des ... ... ist die Zeitspanne der Angriffe, auf die die Paragraphen 3 (a) (b) und (c) des Abschnitts IV (F) der Anklageschrift ...
... , daß die Anklageschrift verlesen wird. MR. SIDNEY S. ALDERMAN, BEIGEORDNETER ANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: ... ... Unterzeichneten, Robert H. Jackson, François de Menthon, Hartley Shawcross und R. A. Rudenko, rechtmäßig zu Vertretern ihrer Regierungen zum Zweck der Untersuchung der Beschuldigungen ... ... der obengenannten Gruppen und Organisationen und die Zugehörigkeit zu ihnen wird später im Anhang B begrifflich genauer definiert.
... LAHOUSEN: Ich habe den ersten Teil dieser Frage nicht gehört. M. DUBOST: Wer hat den Befehl zur Tötung Weygands und Girauds gegeben? ... ... Gegenvorstellungen in jeder möglichen Form, von der Front und von anderer Stelle, z.B. vom Amt Ausland/Abwehr, erfolgt. Diese ...
... ›Einen plastischen Unterschied kann ich Ihnen sagen. In Prag waren z.B. große rote Plakate angeschlagen, auf denen zu lesen war, daß heute ... ... Abs. 1 des Erlasses des Führers vom 12. Oktober 1939 (Reichsgesetzbl. I S. 2077) verordne ich bis auf weiteres: ...
... einen dreifachen Zweck: a) eine Operation gegen Griechenland, b) Schutz Bulgariens gegen Rußland und Türkei, c) Sicherstellung der ... ... behandeln. Diese beiden Dokumente sind in einem ergänzenden Buch, Ergänzung zum Dokumentenbuch N, zusammengestellt. Beide Dokumente enthalten den Briefwechsel ...
... Hitlers in die Tschechoslowakei, also das Kräfteverhältnis a) die bewaffnete Macht betreffend und b) die Zivilbevölkerung betreffend. KEITEL: ... ... es jetzt besser, es mit einer Nummer zu versehen. Nennen wir es S-1. DR. DIX ... ... und seine Entstehung mir unbekannt. Der kurze Befehl: »I. A. Jodl« vom OKW ist nicht in ...
... an Hitler ergibt sich der folgende Plan: a) Personalwechsel im österreichischen Sicherheitsministerium zu einem gegebenen Zeitpunkt; b) Korporative Vertretung der Nazi-Bewegung in der Vaterländischen Front; ... ... -PS vorlegen, eine zweite eidesstattliche Erklärung von Georg S. Messersmith, welche am 30. August 1945 in Mexico ...
... und zwar handelt es sich um die Nummern 2233(a)-PS und 2233(b)-PS, welche als US-173 und 174 ... ... Pissoiren und alten Backöfen untergebracht. Die Hundehütten waren 1 m hoch, 3 m lang und 2 m breit. 5 Mann schliefen in einer jeden ...
... SS. Ich bitte, dem Zeugen die Dokumente D-745 (a) und (b), D-746 (a) und (b), D-747, D-748, D-749 (b) und D-750 vorzulegen. Eines hiervon ist eine Aussage dieses Zeugen ... ... Dokumente werden dem Zeugen vorgelegt.] Zeuge, die Aussage D-749 (b), die Ihnen soeben überreicht ...
... dafür verwendet werden, die Mitglieder vor Gericht zu bringen. M. DONNEDIEU DE VABRES: Wenn ich nicht irre, wird der Internationale Militärgerichtshof ... ... die es nicht für nötig erachtet haben, dem Gerichtshof irgendwelche Befugnisse vorzuenthalten. M. DONNEDIEU DE VABRES: Ja, die Frage, die ich eben gestellt ...
... MR. DODD: Ja, Nummer 18 besteht aus drei Teilen, a, b und c. Es sind Erklärungen von Paul Boncour, Briand und ... ... ... dieser Morton, der ein sehr angesehener Bürger Frankfurts a./Main war und dann ausgewandert ist und von der Metallgesellschaft erzählt hat, ...
... sagt: Zu fressen kriegt nur, wer in einem S-Betrieb ist oder nach Deutschland kommt.« MILCH: Das war nach ... ... : Das ist alles, was ich Sie jetzt zu fragen habe. MR. G. D. ROBERTS, ERSTER ANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: Zeuge ... ... deutschen Text steht »nach einer Begründung«, »for a justification«. Ich glaube auch »justification« steht in der ...
... zu dem Besagten noch etwas hinzuzufügen? M. CHAMPETIER DE RIBES: Die Französische Anklagevertretung hat dem Gerichtshof eine ... ... von Herrn Jackson sehr viel für sich zu haben. M. CHAMPETIER DE RIBES: Bei der Frage, die heute hier aufgerollt wird, ... ... , der Gerichtshof sieht die Sache gefährlicher an, als sie ist. Versuchen Sie's erst mal mit uns. Wir ...
... keinen Zeugen hinsichtlich der Seekriegsführung und hinsichtlich des U-Bootkrieges gebracht habe. Dies beruht darauf, daß ich mit Herrn Kranzbühler vereinbart habe, daß Herr Kranzbühler den Gesamtkomplex »Seekriegsführung« und »U-Bootkriegsführung« übernimmt, obwohl ja in dieser Beziehung nicht nur Großadmiral Dönitz, ... ... Was Dokument Nummer 1 anlangt, »Kriegstagebücher der Seekriegsleitung und des Befehlshabers der U-Boote«, so ist der ...
... : ›Sie haben dieses Gelöbnis ausgesprochen. Ein schlechter Kerl, der's bricht‹? Antwort: Ja, ich stimme mit dem ... ... des Herrn Justice Jackson ziehe ich meinen Einspruch hiermit zurück. GENERALMAJOR G. A. ALEXANDROW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Präsident! Gestatten Sie, ...
... MERKEL: Wie hoch war etwa die Zahl der in den Einsatzgruppen A bis G im Osten eingesetzten Gestapo-Beamten? KALTENBRUNNER: Das weiß ich ... ... in welchen ich auch aus anderen Gründen schon davon unterrichtet sein mußte, z.B. der große innenpolitische Vorgang des Anschlages vom ...
... Lebens oder Eigentums mit sich bringen (z. B. Synagogenbrände nur, wenn keine Brandgefahr für die Umgebung vorhanden ist), b) Geschäfte und Wohnungen von Juden dürfen nur zerstört, nicht geplündert ... ... in jedem Zimmer lebten. Himmler erhielt einen Bericht vom SS-Brigadeführer der Gruppe A vom 15. Oktober 1941, ...
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