... hervor, von welcher SD-Dienststelle das abgesandt worden ist. M. MONNERAY: Ich werde Ihnen eine Photokopie des Berichts zeigen. RÖSSNER: ... ... keinem Wort hervor, von welcher SD-Dienststelle dieses Dokument abgesandt worden ist. M. MONNERAY: Aber Sie geben zu, daß dieser Bericht ...
... Der Boden war überstreut mit Patronenhülsen, welche die Fabrikmarke S.T.K.A.M. trugen, und die Mauern wiesen zahlreiche Kugelspuren in Manneshöhe auf. ... ... 12. 2. 1945 erhielt die D.W.St.K. von der Heeresgruppe B, Heeresgruppenrichter, den Bescheid, daß sich ...
... FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Hoher Gerichtshof... VORSITZENDER: Ja, Herr Dubost. M. DUBOST: Dieses Dokument ist ein Auszug aus einem Strafe verfahren, das ... ... , ist doch in holländischer Sprache. General Christiansen ist doch kein Holländer? M. DUBOST: General Christiansen ist Deutscher. VORSITZENDER: ...
... der von den Betrieben beauftragten Lagerführer. M. HERZOG: Ich lasse Ihnen das Dokument 025-PS vorlegen. ... ... es? Es kommt unmittelbar nach 1913-PS. M. HERZOG: Nach 1913-PS, Herr Präsident. VORSITZENDER: Jawohl. M. HERZOG: Ich verlese: »Der Führer könne es nicht ...
... gegen die Vereinigten Staaten von Amerika am 11. Dezember 1941. B. Auf Anklagepunkt 1 der Anklage wird verwiesen, wo festgestellt wird, daß ... ... und Organisationen für das in Anklagepunkt Zwei dargelegte Verbrechen. Hier wird auf Anhang A dieser Anklage verwiesen, in dem die Verantwortlichkeit der ...
Verbrechen gegen den Frieden. Als Leiter des APA leitete er eine Organisation ... ... in allen Teilen der Welt Intrigen betrieben. In seinen eigenen Berichten behauptet er z.B., daß der Beitritt Rumäniens zur Achse im wesentlichen auf die Tätigkeit des APA ...
... ERSTER ANKLÄGER: G. D. Roberts, K.C., O.B.E. HILFSANKLÄGER: Oberstleutnant J. M. G ... ... Barrister-at-Law Oberst H. J. Phillimore, O.B.E., Barrister-at-Law Major F. Elwyn Jones, ...
Dönitz. Dönitz ist unter Punkt Eins, Zwei und Drei angeklagt. 1935 übernahm er das Kommando über die erste U-Boot-Flottille, die seit 1918 in Dienst gestellt worden war, wurde 1936 Befehlshaber der Unterseebootwaffe, 1940 Vize-Admiral, 1942 Admiral und am 30. Januar ...
Anklagepunkt Eins. Gemeinsamer Plan oder Verschwörung (Statut, Artikel 6, insbesondere 6 (a)). III. Feststellung des Verbrechens. Alle Angeklagten haben mit verschiedenen anderen Personen während eines Zeitraumes von Jahren vor dem 8. Mai 1945 als Führer, Organisatoren, Anstifter ...
... 6 (b) des Statuts definiert sind. Dieser Plan sah u. a. die Führung eines »totalen Krieges« vor, sowie Kampf- ... ... in Norwegen zerstört. In Frankreich wurden ganze Dörfer zerstört, u. a. Oradour-sur-Glane, Saint-Nizier in der Gascogne, ...
Die Politik der Zwangsarbeit. Artikel 6 (b) des Statuts sieht vor, daß »Mißhandlungen oder Deportation zur Zwangsarbeit oder für irgendeinen anderen Zweck von Angehörigen der Zivilbevölkerung des besetzten Gebiets oder anderen Zivilpersonen« als Kriegsverbrechen anzusehen sind. Die Vorschriften über Zwangsarbeit von Bewohnern von besetzten ...
... am 11. Dezember 1941. (B) Auf Anklagepunkt Eins der Anklage wird verwiesen, wo festgestellt wird ... ... in Anklagepunkt Zwei dargelegte Verbrechen. Hier wird auf Anhang A dieser Anklage verwiesen, in dem die Verantwortlichkeit der einzelnen Angeklagten für das Verbrechen in Anklagepunkt Zwei dieser Anklageschrift aufgeführt ist. Hier wird auch auf Anhang B dieser Anklageschrift verwiesen, bezüglich Feststellung ...
... Kriegsjahre, der Hauptschaden jedoch wurde dem Feind fast ausschließlich von ihren U-Booten zugefügt, wie die Millionen Tonnen alliierten und neutralen versenkten Schiffsraumes beweisen. ... ... . Das Oberkommando der Kriegsmarine behielt sich lediglich die Entscheidung über die Anzahl der U-Boote in den einzelnen Gebieten vor. Im Zusammenhang mit der Invasion Norwegens ...
... Verschwörer im gesamten Verlauf ihrer Verschwörung. Das Aktionsprogramm gegen die Juden sah u. a. vor: Entziehung des Wahlrechts, Brandmarkung, Versagung bürgerlicher Ehrenrechte, Gewalttaten ... ... Friedensstärke der deutschen Armee mit etwa 500000 Mann angaben. (e) Am 21. Mai 1935 verkündeten sie der Wahrheit zuwider ...
... 20. November 1945 C MEMORANDUM AN: Brigadegeneral Wm. L. Mitchell, Generalsekretär des Internationalen Militärgerichtshofes. Auf Ersuchen des Gerichtshofes haben ... ... : D. EWEN CAMERON Professor der Psychiatrie, McGill Universität Unterschrift: PAUL L. SCHRÖDER Oberst der amerikanischen Armee, Neuropsychiatrischer Berater.
... ihm verständlichen Sprache in angemessener Zeit vor Beginn des Prozesses ausgehändigt werden. b) Während eines vorläufigen Verfahrens oder der Hauptverhandlung soll der Angeklagte berechtigt sein, ... ... hat das Recht, sich selbst zu verteidigen oder sich verteidigen zu lassen. e) Der Angeklagte hat das Recht, persönlich oder durch seinen ...
... Verhandlung der durch die Anklage gemachten Punkte beschränken, b) strenge Maßnahmen ergreifen, um jede Handlung zu vermeiden die eine unnötige ... ... . Artikel 24: Die Verhandlung soll folgenden Verlauf nehmen: a) Die Anklage wird verlesen. b)Der Gerichtshof fragt jeden Angeklagten, ...
... gegen den Frieden befassende und in Artikel 6 (a) angeführte Verschwörung. Der Gerichtshof ist selbstverständlich an die Definition gebunden, ... ... hat schon das Völkerrecht, wie bereits ausgeführt, die in Artikel 6, Abschnitt (b) des Statuts angeführten Verbrechen als Kriegsverbrechen anerkannt. Auf sie beziehen ... ... und -bräuche betrachtet, auf die Artikel 6 (b) des Statuts Bezug nimmt. Ein weiterer Einwand bestand ...
... Deutschland Krieg zu führen beabsichtigte und keine Gründe dazu hatte. a) Schacht nützte die unter seiner Leitung wachsende Kriegsmacht Deutschlands als Vorbedingung dazu ... ... Frucht seiner Arbeit war« (Protokoll der Vormittagssitzung vom 3. Mai 1946). b) Schacht beteiligte sich persönlich an der Ausplünderung ... ... erkennen mußte, als irgendwer sonst (deutscher Dokumentarfilm- Dokument US-635). e) In einem Schreiben vom 17 ...
Krupp Der Angeklagte KRUPP war zwischen 1932 und 1945: Leiter der Friedrich Krupp A.G., Mitglied des Generalwirtschaftsrates, Präsident der Reichsvereinigung der Deutschen Industrie, Leiter der Gruppe für Kohle, Eisen und Metallproduktion unter dem Reichswirtschaftsministerium. Der Angeklagte KRUPP benutzte die vorangegangenen Stellungen, seinen persönlichen ...
Buchempfehlung
In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«
340 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro