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... Wege herausgebracht worden. Diese Sicherstellungsaktionen wurden sowohl vom Einsatzstab R. R. wie auch auf Veranlassung des Reichskommissars von den einzelnen Institutsleitern ... ... hinweisen, daß der Einsatzstab Rosenberg in einigen Dokumenten auch Einsatzstab R. R. genannt wird. Diese Initialen bedeuten Reichsleiter Rosenberg. Ich fahre ...

... überraschend von deutschen Truppen besetzt werden kann.« (C-137, GB-133.) Obwohl Hitler militärische Vorbereitungen für eine Besetzung Danzigs ... ... eine daraus folgernde Zurückhaltung Englands könnte eine derartige Lage... entstehen lassen.« (C-120, GB-41.) Trotz des Inhalts dieser beiden Befehle hielt Hitler ...

... Dellbrügge den Vorgang zu den Akten geschrieben hat. Es stehen die Zeichen dabei z.d.A., zu den Akten. MR. DODD: Und er hat ... ... Ida Vasseau genehmigt. Vasseau, ich buchstabiere: V-a-s-s-e-a-u. Es ist das die Französin Ida Vasseau, die in ...

... war deswegen, weil die alten U-Bootkommandanten und U-Bootoffiziere und die U-Boottechniker ja alle stellungslos waren und sich ... ... Voraussetzung dafür, daß 1933/1935 die Teile für ›U-1‹ bis ›U-24‹ lange vor dem Befehl zum Zusammenbau ... ... , was er zwei Sätze weiter über U-Boote sagt: »Die U-Boote sind, da ihr ...

... bis Januar 1944 Führer der U-Boote in Italien, also verantwortlich für den U-Bootkrieg im Mittelmeer. Nach ... ... GB-194 und 226 wird den U-Booten der warnungslose Angriff auf alle Schiffe in bestimmten Gebieten ... ... . Die schraffierten Seegebiete in der Nähe der englischen Küsten bedeuten die den deutschen U-Booten befohlenen Operationsgebiete. Sie sind ...

... und daß sie oft je nach Laune des Lagerkommandanten verlängert wurde. Dokument R-129, RF-348, das wir bereits verlesen haben und das von Pohl ... ... ohne Wasser und zu 30 bis 40 Mann in einem Raum im Stalag III c untergebracht.« Die Aussage Boudots erscheint in ...

... b) Ernährungsministerium, c) Arbeitsministerium. d) Finanzministerium (Devisen-Rohstoffkäufe), e) Forstministerium ... ... a) des Arbeitsbedarfs, b) des Rohstoffbedarfs und c) des Maschinenparks (Spezialmaschinen für Waffen etc.) Der ... ... man bedenkt, daß Deutschland 1934 über keine moderne Waffe, kein U-Boot und kein Kriegsflugzeug verfügt hat, ...

... , so bedeutet das, daß es kein deutsches U-Boot, sondern ein fremdes U-Boot ist. In diesem Falle war aus ... ... wie eine kriegstechnische. Meine persönliche Meinung, daß nämlich der uneingeschränkte U-Bootkrieg jetzt neue Gegner auf ... ... während des ganzen Krieges jetzt keinen uneingeschränkten U-Bootkrieg geführt im Sinne des uneingeschränkten U-Bootkrieges des ersten Weltkrieges, sondern ...

... erläutern Sie das einmal. WAGNER: Der Völkerrechts-Referent der Seekriegsleitung I i machte diesen Vorschlag über den Operations-Referenten I a an mich, ... ... sind, wo Schiffe sich gegen die U-Boote gewendet haben und die U-Boote gezwungen waren, wegen dieses Widerstandes ...

... auf PS und, ich glaube, auf die Buchstaben D, C, L, R und EC. VORSITZENDER: Hat diese Beglaubigung auch Gültigkeit ... ... von am Fallschirm hängenden abgeschossenen eigenen (deutschen) Fliegern. c) Bordwaffenangriffe auf Personenzüge des öffentlichen Verkehrs; d) ...

... ›Weiß‹ vorsorglich in den Atlantik zu entsendenden U-Boote übersandt. F.d.U. reicht seine Operationsbefehle bis 12. 8 ... ... VORSITZENDER: Ist es C-157 oder 175? DR. SIEMERS: C-175. Handelte es ... ... Die Tatsache war, daß ein junger Unterseebootkommandant, der Kommandant des U-Bootes U-30, am 3. September abends, in der Abenddämmerung, ...

... vorher nur der SS, der Sipo und dem Heer anvertraut waren, z.B. Bewachung von KZ-Lagern, Bewachung von Kriegsgefangenenlagern, Aufsicht über Zwangsarbeiter ... ... die Waffen-SS Himmlers Gerichtsbarkeit als Reichsführer-SS unterworfen. (Reichsgesetzblatt 1939, Teil I, Seite 2107). In Theorie und Praxis war ...

... ), das Verkehrsministerium (für die bei der Eisenbahn u. k.-Gestellten) und so weiter, den Anforderungen der Ersatzbehörden größte Schwierigkeiten ... ... geltend, daß die Aufgaben der einzelnen Ressorts darunter bedenklich leiden müßten, wenn die u. k.-Gestellten ohne weiteres herausgezogen würden. Die zuständigen Minister verlangen, daß vor der Freigabe der u. k.-Gestellten neue Arbeitskräfte als Ausgleich für ...

... Zitat beschränken. Bitte, lesen Sie mir nach: »Sie haben z. T. die Vorstellung, als ob der Weg nach Deutschland ungefähr etwas Ähnliches sei ... ... werde nicht auf Einzelheiten eingehen. Sie erinnern sich an das Dokument, das als R-124 bekannt ist? Das war die Konferenz ...

... und Seite 5 des Urkundenbuches. Dönitz 3 ist ein Kriegstagebuch der Befehlshaber der U-Boote vom 3. 11. 1939, und ich lese aus dem zweiten ... ... darin zu liegen, daß Admiral Dönitz als Befehlshaber der U-Boote in beiden Fällen nur den Befehl bekam, sich über ...

... 27. September 1935 Chef der U-Bootflottille »Weddigen«, der ersten deutschen U-Bootflottille nach 1918. Als ... ... KRANZBÜHLER: Woraus bestand damals die deutsche U-Bootwaffe? DÖNITZ: Die U-Bootflottille »Weddigen«, deren Chef ich ... ... Stelle hin, wo es das U-Boot vermutet, um dem U-Boot so präzise wie möglich die ...

... Vater im Kriege verloren haben.« (Dokumentenbuch I, Seite 153a.) In seiner Rede in der Krolloper hat Rosenberg zur ... ... Staates ein Cäsar, ein Gott oder ein Stellvertreter Gottes.« (Dokumentenbuch I, Seite 131.) In der Rede »Deutsches Recht« vom 18. Dezember ...

... Auslese- und Begabtenförderung, in die unsere Arbeit u. a. einzuschalten ist. Die Erfassung, Beeinflussung und Bindung der Inhaber geistiger Schlüsselstellungen (u. a. Universitätsprofessoren, Juristenvereinigungen, Erzieher, Studenten, Künstler) ist eine Aufgabe...« ... ... de Boisse und Buisson vom Oflag IV B in Königstein nach dem Oflag IV C in Colditz verlegt worden sind. »Die Generale Mesny ...

... Gerede des Auslandes über rein innerdeutsche Dinge, wie z.B. die Judenfrage, schnell verstummen wird, wenn man erkennt, daß die ... ... bekannt. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Ja, im Jahre 1933. Davon handelt C-140, US-51, vom 25. Oktober 1933. Nun, ... ... das Sie auf Seite 54 in Ihrem Dokumentenbuch Nummer I erwähnt haben? Das war am 28. Mai 1934, ...

... Severing! Der Anklagevertreter hat eben von einem U-Bootbau in Finnland und einem U-Bootbau in Cadiz gesprochen. Bezüglich des U-Bootbaues in Cadiz hat er ... ... daß es kein deutsches U-Boot sein könne, weil die Meldungen der U-Boote dahingingen, daß die Entfernung des nächsten U-Bootes zu groß ...