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... abliefern mußten? Ich verweise auf das Reichsgesetzblatt, Band I, 1939, Seite 387. GÖRING: Ich nehme an, daß es ... ... entstanden waren, keine Entschädigung erhalten sollten? Ich verweise auf das Reichsgesetzblatt, Band I, 1940, Seite 1547. GÖRING: Wenn Sie das ... ... abgespielt, zum Beispiel in der Friedrichstraße im Revier C. Da hat sich natürlich die Menge darauf geworfen, ...

... , diesem Text Erläuterungen beizufügen, indem man z.B. das folgende Thema entwickelt: Seemann sein heißt einen Beruf erwerben. Der durch die O. F. I. verbreitete Artikel ist morgen (Tag der 4 Seiten) auf der ersten ... ... Gebiete und sogar des Auslandes zu steuern und zu beeinflussen suchten. Kapitel I dieses Abkommens trägt den Titel: ...

... allerdings eine weitere Unterschrift: »Kriminal-Assistent z. Pr.«, das ist ein Polizeibeamter z. Pr., das heißt zur Probe oder Prüfung, also ein Mann, ... ... der hat seinen Namen daruntergesetzt. Und dann steht eine weitere Unterschrift darunter: »C. E. Long, Major, Präsident.« Kein Wort steht hier ...

... b) Staatsminister ohne Geschäftsbereich; c) Staatsminister, die als Reichsminister tätig waren; d) andere Beamte, ... ... sie im Anhang B der Anklageschrift, auf Seite 36 des englischen Textes, Band I, Seite 87, kurz dargelegt sind. Die Anklagebehörde bleibt bei ... ... mir, auf die Behauptung im Paragraph 4, Abschnitt C meines Anhanges A, hinzuweisen; darnach wurden die Verbrechen ...

... folgender Dienststellen teilnehmen: I. Militärbefehlshaber Verwaltungsstab Abt. Verwaltung II. Militärbefehlshaber Verwaltungsstab Gruppe Polizei ... ... , daß dem Gerichtshof dasselbe Dokument ebenfalls vorgelegt wurde. VORSITZENDER: Es ist R-111 oder Ribbentrop-111. Das meinen Sie. Es ist nicht 111, ...

... des Führers zu mir, sagte Adolf Hitler u. a. auch: ›Der Grund, daß meine Befehle nicht ausgeführt werden, ... ... mißverstanden bin. Genau das war meine Absicht. Von dem Affidavit unter Punkt I werde ich nichts verlesen und lediglich referieren, daß es eine Unterhaltung zwischen ...

... ist ein Rundschreiben aus dem amtlichen Buch »Verfügungen, Anordnungen und Bekanntgaben«, Band I. Hier ist die Rede von den fachlichen Tätigkeitsberichten, die zu erstatten sind ... ... keine europäische oder weltumfassende Missionsaufgabe zu erfüllen.« Damit beende ich das Dokumentenbuch I. VORSITZENDER: Vielleicht wäre es angebracht, hier abzubrechen. ...

... Schriftstücke vorgelegt wurden, stand drauf »z.K.g.«, das heißt, zur Kenntnis genommen, »B.v.S.«, ... ... den Reichsverteidigungskommissar für den Wehrkreis XVII«, das war Wien, »zu Händen von R. R. Dr. Fischer, Wien.« Mich würde nun interessieren, wer ...

... ihr blutiges Werk mit der Kaltblütigkeit von Berufsverbrechern aus. So ließen z.B. die Deutschen vor ihrem Rückzug aus dem Dorf Bolschekrepinskaja, Gebiet Rostow ... ... vom 22. September 1941, betitelt: »Die Zukunft der Stadt Petersburg«, Dokument C-124. Obwohl wir ein Original dieses Dokuments besitzen, das in mehreren ...

... gegen England für viel zu schwer hielt. Das von der Anklage vorgelegte Dokument C-152 spricht daher auch nur von dem Vorschlag, daß Japan gegen ... ... Narvik« betrifft. 16 Siehe C-151, GB-91 und C-115, GB-90. 17 ...

... außerhalb des Generalgouvernements zu verwenden. c) Die Praxis, die sich auf der Grundlage dieser Verordnung entwickelte, führte ... ... Sowjetrussen. Für den Arbeitseinsatz von Sowjetrussen gab der Reichsmarschall folgende Richtlinien: I. Die russischen Arbeitskräfte haben ihre Leistungsfähigkeit beim Aufbau der ungeheuren russischen Industrie ...

... »Soweit die Grenzziehung nicht im vorstehenden Abschnitt I festgelegt ist, erfolgt diese im Einvernehmen mit dem Auswärtigen Amt....« ... ... kamen später noch 300 bis 400 Mannschaften. Später wurde das Sonderkommando in Bataillon z. b. V. des Außenministeriums umgenannt. Freiherr von Künsberg empfing ...

... dann heimlich meine Vertretung geregelt und bin auf das U-Boot des Kapitäns Salmann, mit dessem Einverständnis. Denn ich wollte als ehemaliger Seemann und nun in hoher Stellung befindlicher Politiker diesen braven U-Bootmännern einen Beweis meiner Kameradschaft und meines Verständnisses und ... ... Dokument Sauckel Nummer 7. Es ist im Dokumentenbuch I, Seite 5. SAUCKEL: Ich möchte noch sagen ...

... Hitlers, demzufolge die SA-Reserve I und II aufzustellen waren. Die SA-Reserve I sollte von Einheiten des ... ... durch die Überführung der SA-Reserve I aufgefüllt. In der Hauptsache aber wollte man durch diese Überführung die immer ... ... Beispiel vorher bereits, daß sowohl dem Wehr-Stahlhelm wie auch der SA-Reserve I gestattet worden war, die ...

... Artikel dieses Gesetzes zu verlesen: »Art. I: Durch Erlaß des Präsidenten der Republik im Einvernehmen mit dem Kabinett ... ... Wer direkt oder indirekt an der Erhaltung oder Neubildung von im Art. I beschriebenen Vereinigungen oder Gruppen teilnimmt, wird mit Gefängnis von sechs ... ... fortgesetzt während eines gewissen Zeitraumes begangen wurden. c) Daß eine gewisse Anzahl Mitglieder von der etwaigen verbrecherischen ...

... b) für deutsche Rüstungsaufgaben, c) für Aufgaben der Ernährungs- und Landwirtschaft, d) für gewerbliche ... ... ist. Ich weise darauf hin, daß diese Vereinbarung im Reichsarbeitsblatt 1943, Teil I, Seite 588, veröffentlicht wurde, und lege sie im Rahmen meiner Beweisführung ...

... b) Ein Angeklagter kann nur einmal aussagen. c) Ein Angeklagter, der für sich selbst als Zeuge aussagen will, soll ... ... Mitangeklagten befragen und einem Kreuzverhör unterziehen. e) Die Unterabsätze a, b, c und d beschränken nicht das Recht des Gerichtshofs, zu gestatten, ... ... , vor dem Gerichtshof eine Erklärung gemäß Artikel 24 i abzugeben, darf ein Angeklagter nichts wiederholen, was schon ...

... Seite 827, Reichsgesetzblatt 1934, Teil I, Seite 1203, Reichsgesetzblatt 1934, Teil I, Seite 295, Reichsgesetzblatt 1935, Teil I, Seite 198, amtlich zur ... ... 997, Reichsgesetzblatt 1933, Teil I, Seite 349, und Reichsgesetzblatt 1937, Teil I, Seite 600 amtlich ...

... Eine Eintragung vom 27. Januar 1941, Band I, Seite 115. Eine Besprechung des Staatssekretärs Dr. Bühler mit dem Reichsfinanzminister ... ... Gebrauch machen; b) gegen Rechtsanwälte wegen der Vertretung von Interessen ihrer Klienten, c) wegen persönlicher Angelegenheiten, wie zum Beispiel Beleidigungen; d) wegen irgendwelcher wirtschaftlichen ...

Vormittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Zur Kenntnisnahme des Gerichtshofs teile ich mit, daß ... ... diesem Erlaß ergibt sich, daß ab 1. Juli 1940 die Auskunftstelle des Amtes I SD in das Referat IV C 1 überführt wurde. Damit wurde für politische Auskünfte jeder Art das Gestapoamt zuständig, ...