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... -, Werk- und Freiwilligen Feuerwehren, g) die Polizei- und Gendarmeriereserven, h) die Luftschutzpolizei mit Sicherheits- und Hilfsdienst, i) die Stadt- und Landwacht. Ferner gehörten zur Ordnungspolizei viele zentrale ... ... möglich und zulässig, insbesondere nicht gegen eine aufgelöste Organisation. c) Die Bestellung eines Verteidigers für eine aufgelöste ...

... Sklavenarbeitern für die Rüstungsindustrie zu. Ich verweise auf ein neues Dokument R-129, US-217. Dieses Dokument ist ein Brief an den Reichsführer ... ... auf die Beilage zu dem erwähnten Brief, die ebenfalls einen Teil des Dokuments R-129 darstellt, und zwar auf die Absätze 4, 5 und 6 ...

... 237, welches bereits als Bestandteil von Beweisstück US-G vorgelegt wurde; es enthält einen Befehl, daß ein gewisser ... ... -Rosen. f) Lublin. g) Niederhagen. h) Stutthof. i) Arbeitsdorf.« Außer den Lagern im besetzten ...

... die Entwicklung der Kolonien abgelehnt? SCHACHT: O nein, ich habe ja hier ausgeführt, daß er mir ... ... haben dieses Gelöbnis ausgesprochen. Ein schlechter Kerl, der's bricht. Unserem Führer ein dreifaches Siegheil!« Ist das eine richtige Wiedergabe ... ... diesen abgelegt hatte: ›Sie haben dieses Gelöbnis ausgesprochen. Ein schlechter Kerl, der's bricht‹? Antwort: Ja, ich stimme mit ...

... nachgehen: Reichsgesetzblatt 1938, Teil I, Seite 969, unterzeichnet von Frick und Heß. Sie durften weder in der Presse noch am Rundfunk tätig sein: Reichsgesetzblatt 1933, Teil I, Seite 661. Sie wurden von der Börse und dem Aktienhandel ausgeschlossen: Reichsgesetzblatt 1934, Teil I, Seite 169; und sogar von der Landwirtschaft: Reichsgesetzblatt ...

... Kenntnis über diese Tätigkeit der Einsatzgruppe B direkt über Schenkendorff, bei dem I c der Heeresgruppe Mitte verschafft. OBERST POKROWSKY: War Ihnen der Befehl ... ... 1935, unterschrieben von Hitler, veröffentlicht im Reichsgesetzblatt 1935, Teil I, Seite 1029. Dieser Erlaß übertrug dem Reichsminister ohne ...

... ist alles wahnsinnig und kann nicht durchgeführt werden.‹ h) Maßnahmen gegen alliierte Flieger auf Grund des genannten Führerbefehls sind weder von ... ... Drange der Ereignisse darauf vergessen hat, vermag ich nicht zu beurteilen. i) Vielleicht 14 Tage bis 3 Wochen später erging meines Wissens eine Weisung ...

... . Die Konzentrationslager waren eingeteilt in Stute I, II oder III. Stufe I war für die am wenigsten belasteten ... ... 2, der VO vom 11. Juni 1940 (RGB 1. I, S. 877) – Anlage I der RV. vom 27. Januar 1943 ...

... -FYFE: Lesen Sie sie bitte. DAHLERUS: Charles Mc Larn, S. W. Rossen, A. Holden, Sir Robert Renig, Bryon S. Mountain, C. F. Spencer, T. Menceford. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Vielen ... ... Vorbereitung der Befreiung des Rheins.« GÖRING: O nein, hier irren Sie sich außerordentlich. Das Originalwort ...

... . Man hätte sie als RF-126 (I) und RF-126 (II) bezeichnen sollen. Im ersten ... ... Maßnahmen im Befehlsbereich des AOK 15 und gleichzeitig als Verbindungsmann zum O.Qu./Stab des AOK 15 wurde vom Fwi.Kdo. 7 ... ... fortgenommen und nach Deutschland verbracht worden, ebenso auch die Autobusse der Straßenbahngesellschaften. c) Die Deutschen haben die Mehrzahl ...

... . Augenzeugen dieses Verbrechens, die Mitarbeiterinnen im Kindersanatorium, Krankenpflegerin S.E.Ivanova und die Sanitäterin M. I. Polupanova, teilten mit: ... ... .« Die Zeugen L. K. Ostrovsky, C. B. Berlland, W. Ju. Davydov, Ja. A ... ... über 13000 friedliche Bürger und Kriegsgefangene erschossen. Der Zeuge W. S. Ganus sagt aus: ...

... Gut. Kennen Sie einen Mann namens Thoms? T-h-o-m-s? PUHL: T-h-o-m-s? Thoms, das ist ein Beamter der ... ... DODD: Kennen Sie den Namen Melmer? M-e-l-m-e-r? PUHL: Aus ...

... Ost, die Aktiengesellschaft Gruppe »Nord«. Heinrich Lanz, Landmaschinenbau-Industrie, I. G. Farbenindustrie und viele andere. Durch Plünderung und Ausräuberung ... ... Dokument USSR-271; die zitierte Stelle befindet sich in Band I, Teil I, Seite 196 ff. Ich zitiere: »An ...

... nach Ablauf einer Frist von 4 Wochen kein Jude mehr durch den S. N. ausgespeist oder beherbergt würde. Der S. N. wird einen Sonderbeauftragten für die Kontrolle des Koordinationsausschusses in dieser Sache ... ... – an der Vertreter folgender Dienststellen teilnehmen: I. Militärbefehlshaber, Verwaltungsstab, Abteilung Verwaltung. II. ...

... .] VORSITZENDER: Bitte buchstabieren Sie den Nachnamen. OBERST AMEN: H-o-e-l-l-r-i-e-g-e-l. VORSITZENDER: Wie heißen Sie? ZEUGE ALOIS HÖLLRIEGEL: ... ... Einsatz der militärischen Machtmittel zu unterstützen, erhielt der Ob.d.H., wenn er daran beteiligt war, zunächst in ...

... a – p – p – e – l – e – n. VORSITZENDER: Es ... ... Ja. M. DUBOST: Ihr Name wird R-o-z-e-r geschrieben? ROSER: R-o-s-e-r. M. DUBOST: Sie sind geboren... ...

... Parteien mit Ausnahme der Nazi-Partei verboten wurden, Reichsgesetzblatt 1933, Teil I, Seite 479, 1388(a)-PS; weiter das ... ... Dezember 1933 zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat, Reichsgesetzblatt 1933, Teil I, Seite 1016, 1395-PS; das Gesetz vom 30. Januar 1934 ...

... Dieser Plan, der wieder im Tagebuch Franks enthalten ist, geht aus Dokument 2233(t)-PS auf Seite 51 des Dokumentenbuchs hervor, das ich als Beweisstück US- ... ... aus dem Tagebuch Franks und ist unser Dokument 2233(r)-PS auf Seite 49 im Dokumentenbuch. Ich unterbreite es als ...

... sie im Falle eines Befehls des O.d.H. rasch in Vollzug gesetzt werden können.« VORSITZENDER: ... ... 1939. Empfang von Q und H durch den Führer.« Q und H waren wahrscheinlich Quisling und ... ... Denkschrift vom 10. Januar 1944 angedeutet, Dokument C-66, GB-81. C-66 ist die Übersetzung und das einzige ...

... . DUBOST: Sie heißen Balachowsky, Alfred B-a-1-a-c-h-o-w-s-k-y? BALACHOWSKY: Jawohl. M. DUBOST ... ... Auf dem grünen Dreieck war ein schwarzes »S«. Wir nannten sie S-Leute, Sicherheitsverwahrte, das heißt ...