... mir nach: »Sie haben z. T. die Vorstellung, als ob der Weg nach Deutschland ungefähr etwas Ähnliches sei ... ... werde nicht auf Einzelheiten eingehen. Sie erinnern sich an das Dokument, das als R-124 bekannt ist? Das war die Konferenz am 1. März 1944. ...
... Edelmetalle... im Gesamtwerte von RM 5.353.943.– e) Sonstige Werte wie Schmuckgegenstände, Uhren, Brillen usw. (wobei besonders die ... ... in Aussicht gestellt, daß für die besonderen Leistungen dieser harten Aufgabe einige EK's nach Abschluß der Arbeiten verliehen werden könnten. Ich bitte, ...
... entsprechend aussagen. DR. SERVATIUS: Ich nehme Bezug auf das Dokument S-15. Es ist die bereits zitierte Anordnung Nr. 4, wo über ... ... vielleicht hierzu auf das Dokument hinweisen? VORSITZENDER: Ist das im R-124 enthalten? DR. SERVATIUS: Und zwar ...
... beweisen, daß Erwägungen über Stützpunkte für den Befehlshaber der U-Boote, Admiral Dönitz, nichts zu tun hatten mit der Frage eines Angriffskrieges ... ... und Seite 5 des Urkundenbuches. Dönitz 3 ist ein Kriegstagebuch der Befehlshaber der U-Boote vom 3. 11. 1939, und ich lese aus dem zweiten ...
... schweren Kreuzer, schwere Artillerie für Schlachtschiffe. Artilleriefeuerleitanlagen, U-Bootmaschinen, U-Bootaggregate, wertvollste U-Bootoptik. Raeder stand zudem auf dem Standpunkt, ... ... der Form, auf Grund des Wirtschaftsvertrages Rückkauf von U-Bootgeräten oder U-Booten. Er hat mit einem Wort gesagt, daß ...
... Propagandaministerium, nachdem das Oberkommando der Kriegsmarine erklärt hatte, daß es kein deutsches U-Boot gewesen sei zu diesem Zeitpunkt? FRITZSCHE: Es wurde eben diese ... ... 10 Minuten.] VORSITZENDER: Wünscht die Anklagevertretung das Kreuzverhör vorzunehmen? GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Ich möchte ...
... sich dabei um einen Befehl des Befehlshabers der U-Boote an die ihm unterstellten U-Boote? GODT: Nein. Dieser ... ... Wie vollzog sich praktisch die Führung des U-Bootkrieges durch den Befehlshaber der U-Boote? Wollen Sie das erläutern? ... ... neutrale erkennbar waren, also für das betreffende U-Boot als feindliche gelten mußten, und zweitens, wenn sie sich ...
... ist im Buch II, Seite 134, dann das Dokument S-17, im Buch II, Seite 137. Ein weiteres Dokument ist S-52, im Buch II, Seite 143, ein weiteres S-58, im Buch II, Seite 156 und schließlich Dokument S-58a, im Buch II, Seite 161. ...
... A)-61 XXI, 526 1 Pol.L.(A)-61(e, g, h) XXI, 526 2 Pol.L.(A)-62 ... ... ) XXI, 513 , 516 1 Pol.L.(A)-62(e) XXI, 516 2 Pol ...
... 35000 Tonnen und an Stelle des verbotenen U-Bootbaues wurde die Gleichberechtigung in der U-Boottonnage vereinbart. Und dabei hatte ... ... ausführt, daß sich Deutschland auf dem Gebiet des U-Bootbaues am wenigsten an die Grenze des deutsch-englischen Flottenabkommens gehalten habe; es hätten 55 U-Boote bis 1938 vorgesehen werden können: ...
... , die drohe, wenn die Alliierten die U-Bootdurchfahrt zwischen Norwegen und den Shetlandinseln blockierten und wie wichtig deshalb »jede Schaffung von U-Boot-Stützpunkten, außerhalb dieser eingeengten Heimatbasis,...« sei (Dokument L-52). ... ... war kurz nach der Herausgabe des »Kugel«-Erlasses, als 80 britische Offiziere der R.A.F. den Versuch machten, ...
... und für die Menschenrechte anderer einträten. (Dokument R-124, Seite 1913.) Die Einstellung des Angeklagten Sauckel war ... ... den Verhandlungen bekannten Vorschlages des »Schanghaiens« in Dokument R-124, Seite 1770 hin. Die Darstellung, die der Angeklagte Sauckel gegeben ... ... 1. März 1944 Kehrl, ein Zeuge des Mitangeklagten Speer, gemacht hat, Dokument R-124, Seite 66, Dieser Zeuge erklärt dort, daß ...
... Dokumenten gehört. Es ist ein Bericht aus der Abteilung des Judge Advocate General's Departement, United States Army. Es betrifft 15 Soldaten der Vereinigten Staaten, ... ... Gute nicht offen tun kann, dann ist es immer noch besser, man tut's hintenherum auf Schleichwegen als gar nicht. MR. ROBERTS: ...
... 46 dieser Schrift ist die Aussage einer Frau E. H. Ist diese Aussage vor Ihnen seinerzeit abgegeben worden als Untersuchungsrichter? ... ... auf. Nun ein anderer Auszug: »28. Januar. Zusammenarbeit mit Institut R. Dachau.« Das ist doch das Institut Dr. Raschers in Dachau, ...
... Betriebe? SAUCKEL: Die Sperrbetriebe, bekannt als »S«-Betriebe, meinen Sie, Herr Ankläger? M. HERZOG: Jawohl. ... ... »Gauleiter Sauckel« lese ich – das ist Seite 16 des Dokuments. »S.« das heißt Sauckel »wendet sich leidenschaftlich dagegen, daß KZ- ... ... keine weiteren Fragen mehr, Herr Vorsitzender. GENERALMAJOR G. A. ALEXANDROW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Ich ...
... Zeit, die sehr kurz ist, wie mir's scheint, praktisch ist es aber fast unmöglich zu erreichen, daß eine Aufteilung ... ... oder die Verteidigung unserer Klienten zu führen in der Lage sind. GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Meine Herren Richter! Ich ...
... den Flugzeugen und im Dezember 1944 bei den Waffen und bei den neuen U-Booten. Die neuen Waffen wären in den nächsten Monaten, etwa ab Februar ... ... nur noch an die unterdessen auch in der Presse bekanntgewordenen Strahlflugzeuge, die neuen U-Boote, an die neuen Flugabwehrmittel und so weiter. Allerdings ...
... wird am 5. XI. 1943 um 5.30 Uhr vollgestreckt. Breimaier, e. H. SS-Sturmbannführer und Bataalionskommandant.« 1 Das Folgende ... ... : Und die 97. SS-Division »Goldene Lilie«? HAUSER: Das hat's nicht gegeben. Wir haben höchstens 35 bis 40... OBERJUSTIZRAT ...
... von der Anklagebehörde bereits überreichtes Dokument E-168, das sich auch findet in dem amtlichen Dokumentenbuch: Konzentrationslager. ... ... nicht verstehen. Ist es »D« wie David oder »G«? DOLMETSCHER: E-168, E wie Emil 168. VORSITZENDER: Wie ist die Beweisstücknummer? ...
... , Oberst Karev? OBERST D. S. KAREV, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Die Sowjetische Anklage bittet um die ... ... ihn nicht richtig ausgesprochen. Dr. Wilhelm Höttl, ich buchstabiere: H-ö-t-t-l. HOEPPNER: Höttl? Habe ich überhaupt erst hier kennengelernt. ...
Buchempfehlung
Die schöne Böhmin Bozena steht als Magd in den Diensten eines wohlhabenden Weinhändlers und kümmert sich um dessen Tochter Rosa. Eine kleine Verfehlung hat tragische Folgen, die Bozena erhobenen Hauptes trägt.
162 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro