... Fragen. VORSITZENDER: Haben andere Hauptanklagevertreter Fragen zu stellen? GENERALMAJOR G. A. ALEXANDROW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Zeuge! Sie haben heute hier ... ... In dem Bericht dieser Einsatzgruppe heißt es, ich zitiere: »Die Einsatzgruppe A marschierte befehlsgemäß am 23. 6. 1941, ...
... MR. DODD: Kennen Sie einen General Muff? GLAISE-HORSTENAU: O ja, sehr gut. MR. DODD: Sie hatten die Angewohnheit, ... ... unbedingt, und ich habe es mir überlegt. Ich habe aber dann zugestimmt: a) weil ich wissen wollte wie es in Berlin... ...
... vom Angeklagten Bormann? DR. BERGOLD: O ja, darauf komme ich jetzt. »Dort ist nach einiger Zeit ... ... »Wie ich erfahre, ist die Festsetzung des überaus niedrigen Beitrages u. a. daraus zu erklären, daß zur Entrichtung des Kriegsbeitrages nur die Kirchen, ...
... der Herausgabe des »Kugel«-Erlasses, als 80 britische Offiziere der R.A.F. den Versuch machten, aus Stalag Luft III in Sagan zu ... ... Görings eigenem Ministerium, das für die Behandlung von Kriegsgefangenen der R.A.F. verantwortlich war, hörte Waelde am 28. März ...
... des letzten Fernschreibens. MR. ROBERTS: O ja, ich sehe. Wollen Sie bitte zuerst... Ich habe ... ... 4. Ziel kommender Maßnahmen muß daher sein a) durch Bedrohung der sehr einflußreichen Führungsschicht im bürgerlichen Lager die Kräfte und ... ... nicht zum Ziele führen, muß der Widerstandswille Englands mit Gewalt gebrochen werden a) durch den Kampf gegen das ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Angeklagter! Erinnern ... ... 2h? SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Verzeihung, das ist meine Schuld, das »h« ist so verwischt, daß ich es für ein »a« gehalten habe. Ich bin Ihnen sehr dankbar dafür. Die Frage ist wirklich ...
... , der mit den Initialen »E. H.« bezeichnet wird. Es macht den Eindruck, als ob diese ... ... . PELCKMANN: Und folgende... und folgende Seiten; die ganze Aussage »E.H.«. Herr Zeuge! Sie hatten meine Frage verstanden? ... ... : Es handelt sich bei dieser Aussage »E. H.« um die Aussage des weiblichen Schutzhäftlings Eleanora Hodis ...
... : Hoher Gerichtshof! Ich werde Anhang A und B verlesen und der britische Anklagevertreter wird Anhang C verlesen. Ich möchte ein Wort der Erklärung bezüglich Anhang A hinzufügen. Der Gerichtshof hat sicherlich bemerkt, daß die Sitze ... ... der Anklageschrift erscheinen. Eines technischen Fehlers wegen sind sie in Anhang A nicht der gleichen Reihenfolge nach angeführt. ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof hat über das weitere Verfahren bei der ... ... vom 15. bis 23. Januar 1937 – ich beziehe mich hierbei auf Dokument 1992-A-PS – über die Einrichtung der Konzentrationslager, Himmler, der Führer der SS, ...
Vormittagssitzung. DR. NELTE: Ich habe Sie gestern zuletzt nach den Befehlsverhältnissen ... ... daß die Dinge als sehr mystisch angesehen wurden, wie Gustav als Abkürzung des Buchstaben »G« für Giraud und ähnliches, sind alles mehr Phantasien als Realitäten. Ich habe ...
... Hitlers in die Tschechoslowakei, also das Kräfteverhältnis a) die bewaffnete Macht betreffend und b) die Zivilbevölkerung betreffend. KEITEL: ... ... kein OKW-Befehl und seine Entstehung mir unbekannt. Der kurze Befehl: »I. A. Jodl« vom OKW ist nicht in meiner Anwesenheit entstanden. Wie ich ...
Nachmittagssitzung. MR. ALDERMAN: Hoher Gerichtshof! Ich bezog mich gerade wieder ... ... Papens; und aus diesem seinem Bericht an Hitler ergibt sich der folgende Plan: a) Personalwechsel im österreichischen Sicherheitsministerium zu einem gegebenen Zeitpunkt; b) Korporative Vertretung ...
... .« KEITEL: Aufträge für die Wehrmachtteile A. Da heißt es: »Für den Erfolg wird die ... ... Das war kein vereinzelter Fall, sehen Sie sich Seite 110 (a) des Dokumentenbuches an, Seite 122. Das ist ein ganz früher Befehl, ... ... der die Leitung in Norwegen innehatte, und zwar Seite 85, 71 a, Beweisstück RF-281, Dokument 870 ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof hat beschlossen, die Reihenfolge im Verfahren zu ... ... Gruppe noch um eine Organisation. Zu diesem Beweisthema gebe ich folgende Erläuterung: a) Herr Justice Jackson ist der Meinung, daß eine Gruppe ein weiterer Begriff als ...
... Herr Zeuge! Was hat Hitler bewogen, Heß a) zum Stellvertreter des Führers der NSDAP, b) zum Reichsminister zu machen? ... ... Stand die hohe Generalität in Fühlung zur Reichsleitung und dem Politischen Führerkorps der Partei a) vor der Machtergreifung und b) nach der Machtergreifung? LAMMERS: Vor ...
Vormittagssitzung. DR. STAHMER: Herr Präsident, ich habe eine einzige Frage ... ... geben. Die Befehle konnten nur lauten: »Im Auftrage des Oberbefehlshabers«, unterzeichnet »I. A.«, das heißt »im Auftrag«. Befehlsbefugnis hatte der Chef eines Stabes, also auch ...
Vormittagssitzung. DR. SERVATIUS: Herr Präsident! Mir ist gestern die Übersetzung ... ... sich mit Erhebung des Urkundenbeweises ausdrücklich befaßt. Ich bitte aber, Ihre Aufmerksamkeit dem Unterabschnitt e) zuzuwenden. Es wird dort der Gegenbeweis für den Zeugenbeweis erörtert, der Gegenbeweis, ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Ich möchte bekanntgeben, daß wir die Reihenfolge im Verfahren ... ... Ich darf dann nur noch sagen, daß ich die Adresse des Zeugen Severing, Reichsminister a. D., angeben kann. Ich habe sie gestern telegraphisch bekommen. Zeuge Severing ist ...
... Tinte zu schreiben. Schreiben Sie bitte »A. Rosenberg« mit Tinte und »Alfred Rosenberg« mit Tinte; und wollen ... ... Sie bitte jetzt mit Bleistift auf ein anderes Stück Papier das gleiche tun: »A. Rosenberg« mit Bleistift, »Alfred Rosenberg« und den Anfangsbuchstaben Ihres Zunamens. ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Lammers im Zeugenstand.] DR. THOMA ... ... von 50 RAF-Offzieren aus Stalag Luft III. Datum 23. September 1945. J. E. Parnell, Hauptmann, Intelligence Corps.« Ist das auf... DR. NELTE ...
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