Nachmittagssitzung. DR. HORN: Herr Zeuge! Ist es richtig, daß Sie ... ... Mitverschwörer angeklagt ist. VORSITZENDER: Das ist auf Seite 9, nicht wahr, unter F 4? Da steht nichts drin über die Art und Weise, in der dieses ...
Vormittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Hoher Gerichtshof, ich möchte den Gerichtshof ... ... Schutzpolizei-Dienstabteilung.« Das zweite Dokument ist ein Bericht des Präfekten der Stadt Libau, H. Grauds, an den Führer der Schutzpolizei-Dienstabteilung. Text: »Ihr Schreiben ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof dürfte wahrscheinlich die Behandlung der Anträge auf ... ... nur diesen einen Deportationsbefehl. Ich wollte daher beantragen, der Gerichtshof möge von Artikel 17-E des Statuts Gebrauch machen und an Ort und Stelle durch einen Richter feststellen lassen ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Herr Dodd! Wollten Sie diese Fragen behandeln? ... ... . Vielleicht darf ich mir gestatten, die Aufmerksamkeit des Gerichtshofs auf die im Dokumentenbündel »A« enthaltenen Artikel zu lenken, Artikel, die von diesem Zeugen selbst verfaßt wurden. ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Ich habe etwas zu meiner Erklärung von heute Morgen ... ... über welche die Zeugenaussagen sollen. Gegenwärtig entsprechen also die Anträge nicht der Verfahrensvorschrift 4 (a). Die Anklagebehörde schlägt jedoch folgendes vor: Es ist zweckmäßig, dem Angeklagten gewisse ...
... und wenn ich heute die »Failure of a Mission« – »Fehlschlag einer Mission« – von Henderson lese ... ... to realize that even dictators can be up to a point, necessary for a period and even extremely beneficial for a nation.« »In England ...
... . Dieser Brief trägt die Aufschritt »Geheim«, betrifft: »Accumulateurs Tudor S. A. Brüssel« und ist an die Akkumulatorenfabrik, zu Händen von Herrn von ... ... erwünscht anzusehen wäre, wenn Sie eine maßgebliche Beteiligung an der Accumulateurs Tudor S. A. erwerben würden. Dieses Reichsinteresse ist nicht zuletzt auch aus ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Zeuge, wissen Sie noch, was ... ... ist dem Gerichtshof bereits vorgelegt. Es ist 338-PS. Bitte beachten Sie Punkt A, Paragraph 3, wo eine grundsätzliche Richtlinie dahingehend festgelegt wird, daß die Verwendung ...
... Staatsoberhaupt, also Hitler, unterstehenden Wehrmachtsteile, d.h. Heer, Kriegsmarine und Luftwaffe.« Ist das auch Ihre Ansicht? ... ... fachliche Angelegenheiten oblagen der Verantwortung der dem Oberbefehlshaber der Wehrmacht unterstehenden Wehrmachtsteile, d.h. dem Heer, Kriegsmarine und Luftwaffe.« Ist das so? PAULUS ...
... Septemberfeldzuges 1939 gesammelt hat, ergeben folgendes: a) Die Zersetzungstätigkeit im Südwesten Polens war schon seit langem vorbereitet und wurde ... ... des Dokumentenbuches. Dies sind die Einzelheiten über die Organisation des Zersetzungssystems: »a) Die Agenten wurden hauptsächlich aus den Reihen der Jugendgruppen, genannt ... ... steht: »I. Allgemeine Lage. a) Politische: Die gesamten Streitkräfte müssen durch blitzartige Vorstöße ...
... mit dem Vatikan verhandelt hatte. Der Gerichtshof hat von diesem Dokument, 3280 (a)-PS, bereits amtlich Kenntnis genommen. Die Unterzeichnung des Konkordats war ebenso wie ... ... der ›Arbeitsgemeinschaft Katholischer Deutscher‹ überwiesenen Aufgaben in diejenigen der Reichsparteileitung einbezogen. Vizekanzler a. D. von Papen, der bisherige Leiter der ›Arbeitsgemeinschaft ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Funk im Zeugenstand.] DR. SAUTER ... ... ich das Protokoll hätte vorgelegt bekommen, hätte ich es mit meiner Paraphe »W. F.« abgezeichnet. Im übrigen handelt es sich hier um die von mir schon vorhin ...
... des Angeklagten Keitel klarzumachen, habe ich dem Gericht zwei Affidavits überreicht: a) »Die Befehlsverhältnisse im Osten« (Dokumentenbuch II, K-10). ... ... Urkunde als den Entwurf eines Berichts ansehen, der nicht herausgegangen ist, denn: a) er trägt weder eine Unterschrift noch ein bei Kopien übliches ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Ich habe folgendes bekanntzugeben: Der Gerichtshof verfügt, daß ... ... Anklagebehörde kann jetzt, falls sie es wünscht, ihr Kreuzverhör beginnen. OBERJUSTIZRAT L. N. SMIRNOW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Zeuge! Geben Sie mir bitte genau die ...
... Polizei, die SS und die Wehrmacht intervenieren (F-827): »Ich habe darüber hinaus ein paar tüchtige Männer mit dem ... ... von der Französischen Delegation vorgelegt wurden, findet der Gerichtshof am Ende des Dokuments F-655 die entsetzlichen Gedankengänge Kramers. Bevor er Leiter des Lagers Bergen-Belsen ...
... er sagt, daß er am meisten Wert auf das Dokument »A« legt, einen Erlaß des Angeklagten Sauckel über die Rückkehr der kranken Fremdarbeiter ... ... auf die Versicherung des Dr. Servatius und erhebe keinen Einspruch gegen das Dokument »A«, und Dr. Servatius sagt, daß er nicht unbedingt auf den anderen ...
... wollte offenbar keine Verständigung mit Deutschland. Darauf weisen verschiedene Umstände hin: a) Der Streit mit Polen bestand seit fast einem Jahre. Warum verlangte Polen ... ... hat. Ich verweise hierzu auf ein Zitat aus dem bekannten Buch »Failure of a Mission«, in dem es auf Seite 83 heißt: ...
... : Ich habe gestern dem Gerichtshof das Dokument F-809 vorgelegt; es handelt sich um das Protokoll dieser Besprechung. Im Laufe ... ... nicht aus dem Gedächtnis. M. HERZOG: Ich lege Ihnen nunmehr Dokument F-810 vor, welches gestern dem Gerichtshof als RF-1507 unterbreitet wurde. Der ...
... Angeklagte eben erwähnt hat, ist das Dokument Nummer 3 a, ich wiederhole 3 a, des Dokumentenbuches Schirach, eine eidesstattliche Versicherung des Dichters Carossa. Ich bitte, ... ... Welche Seite? DR. SAUTER: Seite 25 des Dokumentenbuches, Dokument Nummer 3 a, Hans, Carossa. Und der übrige Inhalt dieses Affidavits ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] ... ... So zum Beispiel in der vierten Zeile heißt es: »Abteilung Wehrmachtführungsstabe – Ob. H.« Der Wehrmachtführungsstab ist aber beim OKW, nicht aber beim Ob. H. Dann weiter: Es fehlt eine Unterschrift. Es ist zwar ...
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