... sind, nur von einer Organisation berichten, und zwar der Einsatzgruppe A. Ich zitiere Absatz 2 auf Seite 170 Ihres Dokumentenbuches: »Die ... ... den Gerichtshof um die Genehmigung, ein ausführliches Zitat aus dem Bericht der Gruppe A »Weißruthenien« verlesen zu dürfen. Ich zitiere den letzten Absatz auf Seite ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Ich habe etwas zu meiner Erklärung von heute Morgen ... ... über welche die Zeugenaussagen sollen. Gegenwärtig entsprechen also die Anträge nicht der Verfahrensvorschrift 4 (a). Die Anklagebehörde schlägt jedoch folgendes vor: Es ist zweckmäßig, dem Angeklagten gewisse ...
... . DR. NELTE: Waren Sie als Oberquartiermeister I der ständige Vertreter des Generalstabschefs? PAULUS: Ich war der Vertreter des ... ... richten. Herr Zeuge, mußten Sie bei der Übernahme Ihres Amtes als Oberquartiermeister I nicht der Auffassung sein, daß diese Vorarbeiten, die bereits der ... ... des Angriffs gegen die Sowjetunion waren Sie noch Oberquartiermeister I? PAULUS: Jawohl. DR. LATERNSER: Soweit ...
... entbehren in meiner Verteidigung. Es ist das A und O meiner Verteidigung. JUSTICE JACKSON: Hoher Gerichtshof! Es wäre ... ... handelte, nicht um den Generaloberst von Fritsch, sondern um einer längst pensionierten Hauptmann a. D. von Frisch. Bei dieser Untersuchung stellten die Richter ein weiteres ...
... 106 werden zugelassen. Die übrigen Dokumente für Gruppe A werden abgelehnt. Aus Gruppe B werden folgende Dokumente zugelassen: Nummer 39, ... ... , 99 und 100, und natürlich 102 bis 107, die schon für Gruppe A zugelassen sind. Die übrigen werden abgelehnt. Aus Gruppe C ... ... dar, die der Gerichtshof schon hat – Mappe A und Mappe B –; ich schlage vor, diese Liste ...
... des Angeklagten Keitel klarzumachen, habe ich dem Gericht zwei Affidavits überreicht: a) »Die Befehlsverhältnisse im Osten« (Dokumentenbuch II, K-10). ... ... Urkunde als den Entwurf eines Berichts ansehen, der nicht herausgegangen ist, denn: a) er trägt weder eine Unterschrift noch ein bei Kopien übliches ...
Nachmittagssitzung. DR. DIX: Herr Dr. Gisevius! Wir waren vor der Mittagspause ... ... der Vermittlung eines Essens teilgenommen, das dann in Basel mit dem Präsidenten der B.I.Z., Mr. McKittrick, einem Amerikaner, stattfand, und ich war mit anwesend, ...
... r. Erinnern Sie sich dieses Mannes? O-e-s-e-r, erinnern Sie sich seiner? FUNK: Ja. ... ... Ich habe Sie vor der Pause über einen gewissen Oeser befragt, O-e-s-e-r; Sie erinnern sich seiner? Er war einer von ... ... Dann hätte ich es abzeichnen müssen, wenn ich's gesehen hätte. MR. DODD: Nun ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Ich habe folgendes bekanntzugeben: Der Gerichtshof verfügt, daß ... ... Anklagebehörde kann jetzt, falls sie es wünscht, ihr Kreuzverhör beginnen. OBERJUSTIZRAT L. N. SMIRNOW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Zeuge! Geben Sie mir bitte genau die ...
... wollte offenbar keine Verständigung mit Deutschland. Darauf weisen verschiedene Umstände hin: a) Der Streit mit Polen bestand seit fast einem Jahre. Warum verlangte Polen ... ... hat. Ich verweise hierzu auf ein Zitat aus dem bekannten Buch »Failure of a Mission«, in dem es auf Seite 83 heißt: ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Der ... ... haben. VORSITZENDER: Der Gerichtshof hätte gern Ihre Aufmerksamkeit... Was gibt's jetzt? Sie können ohne die Kopfhörer nicht hören. [Zu Prof. ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Seyß-Inquart im Zeugenstand.] DR. ... ... Mann, von zahlreichen Vergeltungsmaßnahmen, und dieser seinerseits übte einen Druck auf die B.d.S. (Dr. Schöngarth) aus;...« Er berichtet weiter auf Seite 5: ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte von Schirach im Zeugenstand.] VORSITZENDER: ... ... : Haben Sie, Herr Zeuge, in Ihrer Eigenschaft als Stabsführer des Reichsjugendführers auch Einblick m die gesamte Post bekommen, die entweder an Schirach kam oder von Schirach hinausging? ...
Nachmittagssitzung. DR. BERGOLD: Hohes Gericht! Ich fahre fort auf Seite ... ... Wesentlich für die Beurteilung dieser Briefe ist nicht die Form, sondern der Inhalt. Das A und O dieser Briefe ist das Verlangen einer Rehabilitierung für seine eigene Person und ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Sauckel im Zeugenstand.] DR. NELTE ... ... Montag um 2.00 Uhr noch zusätzliche Anträge auf Zeugen und Dokumente entgegennehmen. M. HERZOG: Herr Vorsitzender! Ich möchte noch kurz auf das Dokument D-565 ...
Nachmittagssitzung. DR. STAHMER: Ich komme nunmehr zu meinem Schlußwort. Überschauen ... ... sollte sprechen nur über zwei wichtige Themen, allerdings sehr genereller Natur, das ist nämlich a) die individuelle Penalisierung des Angriffskrieges also: nulla poena sine lege, und b) ...
... SERVATIUS: Ich nehme Bezug auf das Dokument S-15. Es ist die bereits zitierte Anordnung Nr. 4, wo über ... ... Methoden anzuwenden. DR. SERVATIUS: Darf ich in diesem Zusammenhang auf das Dokument S-82 verweisen; das ist Dokumentenbuch Sauckel 3, Seite 207. Ich überreiche ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Funk im Zeugenstand.] DR. SAUTER ... ... und gemeldet.« Dann kommt die Weisung: »31. 8. Eingang Weisung I des OKW für Kriegsführung: Gewaltsame Lösung im Osten, Angriff gegen Polen ...
Nachmittagssitzung. OBERST POKROWSKY: [zum Zeugen Jodl gewandt] In der ... ... und mit uns gesprochen haben. Diese Offiziere waren zum großen Teil Chefs und Ia's des Truppengeneralstabs, also die vertrauten und verantwortlichen Berater der Kommandeure und Befehlshaber. Diese ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Wagner im Zeugenstand.] OBERST PHILLIMORE: ... ... Gefangene.« Und dann sehen Sie sich weiter unten an: »Führerbefehl durch S.D. vollzogen.« Das bedeutet doch, daß diese zehn Mann erschossen wurden, ...
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