... , daß es in der Überschrift zu Absatz A heißt: »Die Aufgaben der deutschen Verwaltung im Generalgouvernement. Die ... ... noch am 1. Januar 1945 einen Brief an Bormann geschrieben, Beweisstück D-753-A, GB-323? LAMMERS: Ja, ich erinnere mich. Der Brief ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Gisevius im Zeugenstand.] JUSTICE JACKSON: ... ... Zeugnis abzulegen. JUSTICE JACKSON: Ich habe mein Kreuzverhör beendet. GENERALMAJOR G. A. ALEXANDROW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Vorsitzender! VORSITZENDER: Wir haben ...
Nachmittagssitzung. DR. NELTE: Herr Präsident! Die bereits heute morgen erwähnten ... ... aufgeführt ist unter dem Abschnitt 3a: »Sicherungsmaßnahmen gegenüber der Bevölkerung im besetzten Gebiet. A) Geiseln.« VORSITZENDER: Dr. Nelte! Legen Sie dieses als Beweisstück K- ...
Vormittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Zeuge, können Sie sich daran erinnern ... ... Sachverhalt vor. Abschließend gab ich die Beurteilung, daß bei einem Erschießen der britischen Flieger a) ein Bruch der Genfer Konvention vorliege, b) mit Ergreifen von Repressalien zu ...
... sind, nur von einer Organisation berichten, und zwar der Einsatzgruppe A. Ich zitiere Absatz 2 auf Seite 170 Ihres Dokumentenbuches: »Die ... ... den Gerichtshof um die Genehmigung, ein ausführliches Zitat aus dem Bericht der Gruppe A »Weißruthenien« verlesen zu dürfen. Ich zitiere den letzten Absatz auf Seite ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Ich habe etwas zu meiner Erklärung von heute Morgen ... ... über welche die Zeugenaussagen sollen. Gegenwärtig entsprechen also die Anträge nicht der Verfahrensvorschrift 4 (a). Die Anklagebehörde schlägt jedoch folgendes vor: Es ist zweckmäßig, dem Angeklagten gewisse ...
... . DR. NELTE: Waren Sie als Oberquartiermeister I der ständige Vertreter des Generalstabschefs? PAULUS: Ich war der Vertreter des ... ... richten. Herr Zeuge, mußten Sie bei der Übernahme Ihres Amtes als Oberquartiermeister I nicht der Auffassung sein, daß diese Vorarbeiten, die bereits der ... ... des Angriffs gegen die Sowjetunion waren Sie noch Oberquartiermeister I? PAULUS: Jawohl. DR. LATERNSER: Soweit ...
... entbehren in meiner Verteidigung. Es ist das A und O meiner Verteidigung. JUSTICE JACKSON: Hoher Gerichtshof! Es wäre ... ... handelte, nicht um den Generaloberst von Fritsch, sondern um einer längst pensionierten Hauptmann a. D. von Frisch. Bei dieser Untersuchung stellten die Richter ein weiteres ...
... 106 werden zugelassen. Die übrigen Dokumente für Gruppe A werden abgelehnt. Aus Gruppe B werden folgende Dokumente zugelassen: Nummer 39, ... ... , 99 und 100, und natürlich 102 bis 107, die schon für Gruppe A zugelassen sind. Die übrigen werden abgelehnt. Aus Gruppe C ... ... dar, die der Gerichtshof schon hat – Mappe A und Mappe B –; ich schlage vor, diese Liste ...
... des Angeklagten Keitel klarzumachen, habe ich dem Gericht zwei Affidavits überreicht: a) »Die Befehlsverhältnisse im Osten« (Dokumentenbuch II, K-10). ... ... Urkunde als den Entwurf eines Berichts ansehen, der nicht herausgegangen ist, denn: a) er trägt weder eine Unterschrift noch ein bei Kopien übliches ...
Nachmittagssitzung. DR. DIX: Herr Dr. Gisevius! Wir waren vor der Mittagspause ... ... der Vermittlung eines Essens teilgenommen, das dann in Basel mit dem Präsidenten der B.I.Z., Mr. McKittrick, einem Amerikaner, stattfand, und ich war mit anwesend, ...
... r. Erinnern Sie sich dieses Mannes? O-e-s-e-r, erinnern Sie sich seiner? FUNK: Ja. ... ... Ich habe Sie vor der Pause über einen gewissen Oeser befragt, O-e-s-e-r; Sie erinnern sich seiner? Er war einer von ... ... Dann hätte ich es abzeichnen müssen, wenn ich's gesehen hätte. MR. DODD: Nun ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Ich rufe den Verteidiger für den Angeklagten Seyß-Inquart ... ... mit Griechenland und der Türkei kommen. England werde weder durch die Luft noch durch U-Boote niedergerungen werden, man müsse seine Mittelmeer-Position angreifen, um es zum Frieden ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Ich habe folgendes bekanntzugeben: Der Gerichtshof verfügt, daß ... ... Anklagebehörde kann jetzt, falls sie es wünscht, ihr Kreuzverhör beginnen. OBERJUSTIZRAT L. N. SMIRNOW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Zeuge! Geben Sie mir bitte genau die ...
... wollte offenbar keine Verständigung mit Deutschland. Darauf weisen verschiedene Umstände hin: a) Der Streit mit Polen bestand seit fast einem Jahre. Warum verlangte Polen ... ... hat. Ich verweise hierzu auf ein Zitat aus dem bekannten Buch »Failure of a Mission«, in dem es auf Seite 83 heißt: ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Der ... ... haben. VORSITZENDER: Der Gerichtshof hätte gern Ihre Aufmerksamkeit... Was gibt's jetzt? Sie können ohne die Kopfhörer nicht hören. [Zu Prof. ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Seyß-Inquart im Zeugenstand.] DR. ... ... Mann, von zahlreichen Vergeltungsmaßnahmen, und dieser seinerseits übte einen Druck auf die B.d.S. (Dr. Schöngarth) aus;...« Er berichtet weiter auf Seite 5: ...
... Befehl zurückzuführen war einmal auf die Einsatzverhältnisse der U-Boote damals unter der englischen Küste und zweitens auf übertriebene Rettungsmaßnahmen ... ... Dokumentenbuches der Anklage. Es handelt sich dabei um einen Funkspruch, den das U-Boot des Kapitänleutnants Schacht von Admiral Dönitz erhalten hat. ... ... und Italienern. Das Dokument Dönitz 19 ist das Kriegstagebuch des U-Bootes Schacht und zeigt einmal die Bewaffnung ...
Nachmittagssitzung. DR. BERGOLD: Hohes Gericht! Ich fahre fort auf Seite ... ... Wesentlich für die Beurteilung dieser Briefe ist nicht die Form, sondern der Inhalt. Das A und O dieser Briefe ist das Verlangen einer Rehabilitierung für seine eigene Person und ...
Nachmittagssitzung. DR. STAHMER: Ich komme nunmehr zu meinem Schlußwort. Überschauen ... ... sollte sprechen nur über zwei wichtige Themen, allerdings sehr genereller Natur, das ist nämlich a) die individuelle Penalisierung des Angriffskrieges also: nulla poena sine lege, und b) ...
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