Verbrechen gegen den Frieden. Während der 15 Jahre seiner Befehlsführung baute Raeder ... ... damals gerade unterzeichnet worden war. Es seien ihm keine Befehle für eine Beschleunigung des U-Bootbaues zugegangen, was bedeutete, daß Hitler keinen Krieg plante. Raeder erhielt ...
Nachweis über die Zustellung an die Einzelangeklagten. Internationaler Militärgerichtshof 24. Oktober 1945 Bestätigung für den Generalsekretär. Ich bestätige, daß ich die folgenden ... ... Recht zur Auswahl und Bezeichnung eines Rechtsanwaltes aufmerksam gemacht habe. Unterschrift: A. M. S NEAVE Major
... 1 Pol.L.(A)-61(e, g, h) XXI, 526 2 Pol.L.(A ... ... ) XXI, 513 , 516 1 Pol.L.(A)-62(e) XXI, 516 2 Pol.L.(A)-64 XXI, ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Ich erteile dem Hauptankläger für die Vereinigten Staaten von ... ... es notwendig war, um strategische Erfolge zu erzielen (C-157). Dönitz wies seine U-Bootmannschaften an, Überlebende von den torpedierten feindlichen Schiffen nicht zu retten, um die ...
... ? DÖNITZ: Ja, es waren alle atlantikfähige U-Boote und die kleineren U-Boote von kleinerer Tonnage, deren Operationsgebiet nur ... ... diese Oberbefehlshaber dieser Marinegruppenkommandos irgendeinen Einfluß auf die Gestaltung der Befehle über den U-Bootkrieg? DÖNITZ: Nein, gar ... ... der Kriegsmarine mit dem Befehl nicht befaßt gewesen. Wie ich Befehlshaber der U-Boote war, habe ich Ihnen ...
... Großadmiral Raeder erfuhr, daß doch ein deutsches U-Boot die »Athenia« versenkt hatte. GENERAL RUDENKO: Schön. Ich ... ... Kriegsmarine zu erkundigen. Die Antwort war immer: »Es bleibt dabei, kein deutsches U-Boot war in der Nähe des Ortes der Katastrophe.« VORSITZENDER: Sie ...
... eine deutsche Besatzung war, es war Krieg. M. HERZOG: Gut, dann lege ich Ihnen das Dokument vor. DR ... ... . DR. SERVATIUS: Oh, ich habe die französische Übersetzung. M. HERZOG: Ich lege Ihnen das Dokument vor... VORSITZENDER ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Sind Sie fertig, Sir David? SIR DAVID ... ... auch nicht als Fachmann betätigen. Ich habe mir daher die besten Fachleute, die ich m Deutschland finden konnte, zu Mitarbeitern ausgesucht. Ich glaubte, diese in der Industrie ...
... Mauerausstieg der Reichskanzlei über den Wilhelmsplatz in den U-Bahneingang zum Kaiserhof, von dort aus unterirdisch bis zur Friedrichstraße geflohen. Die ... ... fort: »Wie ich erfahre, ist die Festsetzung des überaus niedrigen Beitrages u. a. daraus zu erklären, daß zur Entrichtung des Kriegsbeitrages nur die ...
... , womit sich diese Dienststelle beschäftigt hat. M. MONNERAY: Haben Sie sich selbst damit beschäftigt, oder haben Sie durch ... ... mich nicht damit beschäftigt, da die Frage völlig außerhalb meines Arbeitsbereichs lag. M. MONNERAY: Ich lege dem Gerichtshof Dokument 1753-PS vor, das RF ...
... Großdeutsche Reichstag«, IV. Wahlperiode, herausgegeben von E. Kienast, Ministerialdirigent beim Großdeutschen Reichstag. Es ist ein amtliches Handbuch, das ... ... der Schutzhaft. 4. Abteilung D mit großdeutschen Einflußgebieten. 5. Abteilung E mit der Abwehr. 6. Abteilung F mit Paßwesen und Ausländerpolizei. ...
Nachmittagssitzung. DR. SERVATIUS: Ich sprach von der Terminologie der Deportation im ... ... belächelten Schritt des Angeklagten Sauckel, daß er als einfacher Matrose zu einer Feindfahrt ins U-Boot stieg. So beteiligt man sich nicht an Verschwörungen. Als gläubiger Anhänger ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Morgen im Zeugenstand.] RA. PELCKMANN ... ... . RA. PELCKMANN: Auf Seite 46 dieser Schrift ist die Aussage einer Frau E. H. Ist diese Aussage vor Ihnen seinerzeit abgegeben worden als Untersuchungsrichter? ...
... einem Gespräch mit dem Großadmiral Raeder klargeworden, daß es tatsächlich ein deutsches U-Boot war, das die »Athenia« versenkte. Bis dahin hatte ich fest an die Richtigkeit der amtlichen deutschen Mitteilung geglaubt, daß ein deutsches U-Boot nicht in der Nähe des Versenkungsortes gewesen war. Ich habe meinen ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Papen im Zeugenstand.] DR. ... ... und sprach dort mit vielen der führenden Politiker, unter anderem mit dem französischen Präsidenten M. Daladier und mit M. Léon Blum über dieses Problem. Ich versicherte den Herren, daß wir eine ...
... Binnenwasserstraßen zuständig gewesen ist. M. DEBENEST: Und dies ist der einzige Fall gewesen, von dem Sie ... ... WIMMER: Das ist der einzige Fall, von dem ich Kenntnis habe. M. DEBENEST: Das war in welchem Jahr? WIMMER: ... ... im Jahre 1944, und zwar, glaube ich, im Sommer. M. DEBENEST: Erinnern Sie sich nicht ...
... 1944 bei den Waffen und bei den neuen U-Booten. Die neuen Waffen wären in den nächsten Monaten, etwa ab Februar ... ... nur noch an die unterdessen auch in der Presse bekanntgewordenen Strahlflugzeuge, die neuen U-Boote, an die neuen Flugabwehrmittel und so weiter. Allerdings verzögerte sich auch ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof wird sich heute nachmittag um 4.00 ... ... von den amerikanischen Truppen besetzten Zone Deutschlands wurden nach einer Mitteilung... DR. ROBERT M. KEMPNER, HILFSANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: Wir erheben Einspruch. Diese Sache ist ...
... Es handelt sich um ein von der Anklagebehörde bereits überreichtes Dokument E-168, das sich auch findet in dem amtlichen Dokumentenbuch: Konzentrationslager. ... ... Ist es »D« wie David oder »G«? DOLMETSCHER: E-168, E wie Emil 168. VORSITZENDER: Wie ist die Beweisstücknummer? ...
... . SIEMERS: Herr Präsident! Ich glaube, die gesamten Ausführungen des M. Dubost betreffen die Frage des Beweiswertes der Urkunde und nicht die Frage ... ... , wo eine bestimmte Persönlichkeit, nämlich Grandjenet, vernommen worden ist. Alles, was M. Dubost vorbrachte, betraf mehr den Inhalt der Urkunde als die Frage ...
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