... unterbrechen. [Pause von 10 Minuten.] M. FAURE: Bevor ich meine Ausführungen wieder aufnehme, möchte ich anfragen, ob ... ... Sie es wünschen, bereit, den von Ihnen genannten Zeugen zu hören. M. FAURE: Dann möchte ich vorschlagen, ihn in der zweiten Hälfte der ...
... P zugeteilt. Dieser Saal war 25 m lang, 5 m breit, in dem 75, oft ... ... 7 Männer in einem Raum von 4 m Länge, 2 m Breite und 2.80 m Höhe. 20 Tage ohne die Zelle ... ... . Es scheint der Bericht von M. Marc Toledano zu sein? M. DUBOST: Das ist richtig ...
Nachmittagssitzung. M. DE MENTHON: Die Verbrechen gegen physische Personen, ... ... Teil des Falles, den Sie vortragen? M. DE MENTHON: Es sind Teile des Falles, der von ... ... fünf Uhr fortzusetzen? Der Gerichtshof würde dies vorziehen. M. DE MENTHON: Sehr gut. M. EDGAR FAURE, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Herr Präsident, ...
... LAMPE: L – a – m – p – e. VORSITZENDER: Danke. M. DUBOST: Sie sind in ... ... Lagers wiederholen? M. DUBOST: Breendonck. B- R-E-E- N-D-O-N-C-K. Wir bitten den Gerichtshof, ...
... typisch sind, daß er nicht vor 1942 doppelt soviel Panzer, Flugzeuge und U-Boote hatte. Wenn aber ein moderner Industriestaat seine Intelligenz, seine Wissenschaft, ... ... Dieser Krieg endete mit den ferngesteuerten Raketen, mit Flugzeugen in Schallgeschwindigkeit, mit neuartigen U-Booten und mit Torpedos, die ihr Ziel selbst finden, ...
... Gerichtshof nunmehr, dem Herrn Ankläger Dubost zu gestatten, seine Ausführungen vorzubringen. M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSI SCHE REPUBLIK: So sind ... ... jetzt passen, eine Pause einzuschalten. [Pause von 10 Minuten.] M. DUBOST: Kaltenbrunner wurde 1932 Mitglied der Partei und der ...
... wir diese deshalb zuerst behandeln? OBERSTLEUTNANT J. M. G. GRIFFITH-JONES, HILFSANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE ... ... Sie ihn noch einmal buchstabieren? RA. PELCKMANN: D-o-u-g-l-a-s B-r-i-n-k-l-e-y. Ich sagte schon, ich kenne natürlich noch weniger als die Herren ...
... Besatzung bezahlt war, belief sich auf achteinhalb Milliarden Gulden. M. DUBOST: In welcher Form wurde diese Zahlung gefordert? HIRSCHFELD: ... ... aus den Guthaben, welche die Niederländische Bank bei der Reichsbank hatte. M. DUBOST: Erfolgten diese Zahlungen auf Grund einer Klausel des Kapitulationsvertrages? ...
... der feindlichen Luftüberwachung für deutsche U-Boote zu gefährlich war. Dem Nachteil des U-Bootkrieges innerhalb des ... ... Korvettenkapitän Kuppisch aus dem Stabe des Befehlshabers der U-Boote die Geschichte von »U-386« erzählt habe, einem Boot, ... ... persönlichen Berührungen, die zwischen den U-Bootkommandanten und dem Stabe des Befehlshabers der U-Boote stattfanden, ist das ...
... . Jedenfalls gab es mehrere Dienststellen? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Sie haben die Dienststelle des Dr. Mühlmann besonders gut gekannt? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Wer hat ihn in die Niederlande berufen? ... ... meine Dienststellen räumlich einrichte. M. DEBENEST: Nur um Ihre Dienststellen einzurichten? SEYSS-INQUART ...
... erklärt – »die meisten der U-Boote, also über 90 Prozent der U-Bootwaffe, kämpften bereits an ... ... in meinem Urkundenbuch, Band III. Es ist ein Kriegstagebuch des U-Bootes U-30. Der Auszug ist vom 11. September 1939, ... ... Beweisaufnahme. Es ist ein Auszug aus GB-222, Kriegstagebuch des U-Bootes U-30 vom 14. September. Ich lese nur einige ...
... Am 5. September Flugzeug sichtet U-Boot. Am 6. September U-705 durch Flugzeugangriff wahrscheinlich verloren ... ... hängen, das unterbricht natürlich diese Alarmbereitschaft des U-Boots vollkommen. Das U-Boot ist dann also rettungslos irgendeinem Fliegerangriff ... ... sind die Kriegstagebücher des Befehlshabers der U-Boote und der beteiligten U-Boote der Kapitänleutnante Hartenstein, ...
... in welchem die Reihenfolge der Dokumente angegeben ist. M. DUBOST: Herr Präsident! Vor drei Tagen haben wir den Verteidigern zwei ... ... fort, Herr Dubost, und geben Sie die Bezeichnung der Dokumente langsam! M. DUBOST: Wir gehen jetzt zu Dokument F-357 über, das als ...
... Angriffe. Der Hauptschaden jedoch wurde dem Feind fast ausschließlich von ihren U-Booten zugefügt, wie die Millionen Tonnen alliierten und neutralen versenkten Schiffsraumes beweisen. ... ... Oberkommando der Kriegsmarine behielt sich lediglich die Entscheidung über die Anzahl der U-Boote in den einzelnen Gebieten vor. In Zusammenhang mit der Invasion Norwegens ...
Nachmittagssitzung. M. JEAN JACQUES LANOIRE, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK ... ... Reden der Verteidiger zu beantworten. M. LANOIRE: Ich werde mich Ihrem Wunsche fügen, Herr Vorsitzender. ... ... Völkern. Es ist dieselbe Tendenz, der der frühere Französische Botschafter in Berlin, M. François-Poncet, in seinem von mir ...
... so müssen Sie das ganze Dokument verlesen. M. DUBOST: Ich bin darüber erstaunt, Herr Präsident. ... ... VORSITZENDER: Ja, aber es ist doch kein offizielles Dokument. M. DUBOST: Ich glaube zu verstehen, der Gerichtshof wünscht, daß ich das ... ... : Nun, Dokument F-673 stellt ein sehr großes Dokumentenbündel dar, nicht? M. DUBOST: Ja. VORSITZENDER: ...
... in welchem Verfahren, vor welchem Gerichtshof? M. DEBENEST: Ich glaube, es war vor einem holländischen Militärgericht, ja, vor einem Militärgericht in Holland. M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Hoher Gerichtshof... VORSITZENDER: Ja, Herr Dubost. M. DUBOST: Dieses Dokument ist ein Auszug aus einem Strafe verfahren, ...
... Verantwortung der Betriebe oder der von den Betrieben beauftragten Lagerführer. M. HERZOG: Ich lasse Ihnen das Dokument ... ... 2200. Haben Sie es? Es kommt unmittelbar nach 1913-PS. M. HERZOG: Nach 1913-PS, Herr Präsident. VORSITZENDER: Jawohl. M. HERZOG: Ich verlese: »Der ...
... HAUPTANKLÄGER: S. M. Generalstaatsanwalt Sir Hartley Shawcross, K.C., M.P. STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER ... ... Roberts, K.C., O.B.E. HILFSANKLÄGER: Oberstleutnant J. M. G. Griffith-Jones, M.C., Barrister-at-Law Oberst ...
Dönitz. Dönitz ist unter Punkt Eins, Zwei und Drei angeklagt. 1935 übernahm er das Kommando über die erste U-Boot-Flottille, die seit 1918 in Dienst gestellt worden war, wurde 1936 Befehlshaber der Unterseebootwaffe, 1940 Vize-Admiral, 1942 Admiral und am 30. Januar ...
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