... Dörfern durchführte. In der Note des Außenministers der Sowjetunion, V. M. Molotow, vom 27. April 1942, die dem Gerichtshof unter Nummer USSR ... ... Partei. Dies wurde in der Verordnung vom März 1935 – Reichsgesetzblatt 1935, Teil I, Seite 502 – offiziell bekanntgemacht und ging jedenfalls ...
... Erklärung: »Diese Haltung des Ob.d.M. ermöglichte es der Kriegsmarine als einzigem Wehrmachtsteil, bis zum Kriegsende keine Strafverfahren ... ... we have imposed on the actions of our submarines were relaxed. As I told the House, all German ships by day and all ships by ...
... Franzosen in Wirklichkeit niemals daran dachten, überhaupt abzurüsten... M. Paul Boncour war sicher ehrlich und arbeitete Intensiv, um zu einem Erfolg ... ... hatte, trage ich folgendes vor: Die historische Entwicklung. I.) Die Ausgangslage 1933 (für die Periode 1933 bis 1938) ... ... ? [Pause von 10 Minuten.] M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: ...
... Landung in Norwegen akut, wird von Ob.d.M. verneint. Ob.d.M. schlägt eigene Aktion für nächsten Neumond (7 ... ... Landung in Norwegen akut, wird von Ob.d.M. verneint. Ob.d.M. schlägt eigene Aktion für nächsten Neumond (7 ... ... durch den Friedensschluß, die englische Landung besonders akut wurde, verneint. »Ob.d.M. schlägt eigene Aktion für ...
... , ob ich dabeigewesen bin. M. HERZOG: Ich habe gestern dem Gerichtshof das Dokument F-809 vorgelegt; ... ... Ich habe das eine Wort nicht verstanden. »Glauben Sie, daß das...« M. HERZOG: »Freundschaftlicher Art«. Sie haben gesagt, daß diese Besprechungen freundschaftlich ... ... Diese Ausführungen sind mir in der vorgetragenen Form nicht bekannt. M. HERZOG: Wenn Sie diese ...
... kann. Es ist, wie gesagt, Dokumentenbuch I, Neurath Nummer 15, Seite 60, letzter Absatz. Wie war nun ... ... amerikanischen Zeitung »Time« vom 10. April 1933 unter Nummer 9 meines Dokumentenbuches I, Seite 44. Ferner nehme ich Bezug und bitte das Gericht... ...
... Inhalt haben, wie das von Ihnen schon verlesene. M. DUBOST: Sie sind ungefähr gleichen Inhalts, Herr Vorsitzender. Ich lege sie ... ... Sie uns die Bestimmungen für Belgien, Holland, Norwegen und Dänemark angeben? M. DUBOST: Gewiß, Herr Vorsitzender. Für Belgien: F-683, Seite ...
... ! VORSITZENDER: Nicht im Augenblick, aber im Laufe der Zeit. M. DUBOST: Ich muß mich an die Französische Regierung wenden, um zu ... ... dem gleichen Aktenstoß befindet, von dem die Französische Regierung wahrscheinlich Kopien besitzt. M. DUBOST: Das ist möglich, aber es ...
... nur gesagt, sondern auch getan worden sind. M. DUBOST: Hoher Gerichtshof! Zweifelsohne handelt es sich um einen Irrtum in ... ... ist zurückgewiesen. Es ist durchaus mein Fehler. 106 ist also abgelehnt. M. DUBOST: 106 ist zurückgewiesen worden. Aber sind die Dokumente ... ... , 104, 105 und 107 sind zugelassen. M. DUBOST: Sehr gut, Herr Präsident! Wir werden ...
... , ich zitiere: »Führer fragte Ob.d.M., ob besondere Wünsche der Marine, betreffend Stützpunkte an holländisch- belgischer Küste, vorliegen. Ob.d.M. verneint, da Stützpunkte im englischen Küstenvorfeld liegen und ... ... es ist Raeder-Exhibit Nummer 5, im Dokumentenbuch I, Seite 13. Der Auszug ist aus einer Rede ...
... diesen Zeugen. OBERSTLEUTNANT J. M. G. GRIFFITH-JONES, HILFSANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: Ich habe ein ... ... Verordnung mit Gesetzeskraft heraus?« Ich habe keine weiteren Fragen mehr. GENERALMAJOR I. T. NIKITCHENKO, MITGLIED DES GERICHTSHOFS FÜR DIE SOWJETUNION: Sagen Sie, ...
... f. Es heißt dort: »Ob.d.M. bittet um Bestätigung, daß ganz Griechenland besetzt werden soll, auch bei ... ... ist. Ich darf hieraus mit Erlaubnis des Gerichts einen Teil verlesen, unter I, auf Seite 465 unten... VORSITZENDER: Wir sagten Ihnen, ... ... beziehen auf den ersten Teil dieses Affidavits, Teil I. Herr Präsident! Ich darf nur auf einen kleinen ...
... [Pause von 10 Minuten.] M. DUBOST: Was die anderen westlichen Länder anbelangt, die Niederlande und Norwegen, ... ... Statistiken. VORSITZENDER: Haben Sie zu Ihrer letzten Behauptung Beweise vorgelegt? M. DUBOST: Für die Verhaftungen und den Tod des Generals ... ... Kenntnis nehmen können, die in Frankreich allgemein bekannt sind. M. DUBOST: Was die Generale anlangt, ...
... FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Es ist D.M.S. 3-I-55, der Abschnitt über das Funken. Die ... ... diesem Befehl aber abgedruckt noch eine Ergänzung unter A.M.S.I. 118 vom 13. Juni 1940 ... ... Darin heißt es: »Unter Bezugnahme auf D.M.S. Teil I, Art. 53 wird nunmehr als feststehend angesehen, ...
... 9 De jure pacis ac belli, Buch III, Kapitel I, § 6 cit Augustin. »One may conceal the truth wisely« und ... ... . Oktober 1939, abgedruckt als Nr. 44 in »Urkunden zum Seekriegsrecht« Band I, herausgegeben vom Oberkommando der Kriegsmarine. ...
... sich bitte Ihr eigenes Dokumentenbuch ansehen, Band I, Seite 29, in der englischen Fassung, wo Ihr Bericht an den ... ... Mit F. T. und Morselaterne ›Stop‹ gegeben. Vorgelaufen. Mit M. G. C/30 5 Schuß vor den Bug geschossen. Dampfer reagiert ...
... der Parteikanzlei vom 30. September 1944 und »M. Bormann« unterzeichnet. Ich zitiere beginnend mit dem ersten Absatz dieses Briefes: ... ... sich als eine sehr sorgfältig aufgebaute und eingehende Beschreibung dieser Vernichtung dar. Abschnitt I beschreibt die Standorte der verschiedenen Einsatzgruppen, Abschnitt II ihre Vollzugstätigkeit. Abschnitt II ...
... als Raeder-Exhibit Nummer 14, Dokumentenbuch I, Seite 81. Es ist ein sehr langes Dokument, das auch nur ... ... , und zwar auf das Affidavit von Lohmann, Seite 5. Das ist Dokumentenbuch I, Seite 8. Ich zitiere: »Die deutsche Kriegsmarine ... ... ist ein Affidavit.. Verzeihung, ich darf zunächst sagen, im Dokumentenbuch I, Seite 94. Es handelt sich um ...
... nur die politische Einstellung beschrieben. M. DEBENEST: Danke. Sie haben also in den Niederlanden eine Zivilregierung eingesetzt, ... ... habe das gestern ja selbst erwähnt, daß ich die Regierung übernommen hatte. M. DEBENEST: Aber die Generalsekretäre haben die Niederländische Regierung vertreten, ... ... Hoheitsträger im Staat nennen. Die Herren waren in England. M. DEBENEST: Aber Sie haben doch gewußt ...
... Ehrlinger erst aus einer späteren Zeit. Er war der letzte Amtschef I des Reichssicherheitshauptamtes. OBERJUSTIZRAT SMIRNOW: Demnach war er auch Mitglied des SD ... ... damals tätig war. Ich habe seinen Namen erst später gehört, als er Amtschef I wurde. VORSITZENDER: Und Rauff? HOEPPNER: Rauff hat damals ...
Buchempfehlung
Albert Brachvogel zeichnet in seinem Trauerspiel den Weg des schönen Sohnes des Flussgottes nach, der von beiden Geschlechtern umworben und begehrt wird, doch in seiner Selbstliebe allein seinem Spiegelbild verfällt.
68 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro