... sagen, weil ich es nicht weiß. M. DUBOST: Welches waren nach Ihrer Kenntnis die Gründe für diese Befehle? ... ... zu erzielen und damit die Tätigkeit der Kommandos zu unterbinden und lahmzulegen. M. DUBOST: Wer hat den Befehl gegeben, General Giraud zu ermorden? ...
... einem Dokument vorlesen, das bereits früher vorgelegt wurde. Ich spreche von Dokument L-221, das die Amerikanische Anklagebehörde dem Gerichtshof überreicht hat. Es handelt ... ... 5. November 1942. Dieses Dokument ist bereits von meinem amerikanischen Kollegen als Beweisstück L-316 vorgelegt worden. Ich möchte den Gerichtshof nur daran erinnern ...
... in die Tschechoslowakei, also das Kräfteverhältnis a) die bewaffnete Macht betreffend und b) die Zivilbevölkerung betreffend. KEITEL: ... ... zunächst kein OKW-Befehl und seine Entstehung mir unbekannt. Der kurze Befehl: »I. A. Jodl« vom OKW ist nicht in meiner Anwesenheit entstanden. Wie ...
... . Ich lege nun als Beweismaterial Urkunde L-150 vor. Dies ist die Aktennotiz über eine Unterhaltung vom 18. Mai ... ... und aus diesem seinem Bericht an Hitler ergibt sich der folgende Plan: a) Personalwechsel im österreichischen Sicherheitsministerium zu einem gegebenen Zeitpunkt; b) Korporative ...
... 10. Die gesamte Ordnungspolizei, zu der gehören a) die Schutzpolizei des Reiches mit vielen Spezialeinheiten, wie Verkehrsbereitschaften, Unfallkommandos, Nachrichten ... ... - und Gendarmeriereserven, h) die Luftschutzpolizei mit Sicherheits- und Hilfsdienst, i) die Stadt- und Landwacht. Ferner gehörten zur Ordnungspolizei viele ... ... Ausführungen, zunächst auf einige kurze Hinweise, nämlich: a) Die Zuständigkeit des Internationalen Militärgerichtshofs ist nicht gegeben. ...
... 18. MR. DODD: Ja, Nummer 18 besteht aus drei Teilen, a, b und c. Es sind Erklärungen von Paul Boncour, Briand und ... ... Jahre 1939 nach England zurückkehrte... dieser Morton, der ein sehr angesehener Bürger Frankfurts a./Main war und dann ausgewandert ist und von der Metallgesellschaft ...
... Schlag beizubringen. Hierbei spielen Recht oder Unrecht oder Verträge keine Rolle.« (Dokument L-79) Erinnern Sie sich, daß diese Worte gebraucht worden sind? ... ... ins Deutsche rückübersetzt wurde; im deutschen Text steht »nach einer Begründung«, »for a justification«. Ich glaube auch »justification« steht in der englischen ...
Vormittagssitzung. DR. STAHMER: Herr Präsident, ich habe eine einzige Frage ... ... Befehle geben. Die Befehle konnten nur lauten: »Im Auftrage des Oberbefehlshabers«, unterzeichnet »I. A.«, das heißt »im Auftrag«. Befehlsbefugnis hatte der Chef eines Stabes, also auch ...
... VORSITZENDER: Auf jenem Dokument steht der Anfangsbuchstabe »L«, nicht wahr? MR. DODD: Ja. VORSITZENDER ... ... wir gleich besprechen. Wir reden jetzt von diesem »L«. Können Sie auch irgendwo ein handschriftliches »R« entdecken, ein großes »R«? ROSENBERG: Ja, hier ist ein »L«. MR. DODD: Ja, ein »R«? ...
... , die Handelsstraßen ungeschützt zu lassen? SCHACHT: O nein, ich habe geglaubt, daß das internationale Recht einen ausreichenden Schutz bieten ... ... Fall hat er Ihren Plan über die Entwicklung der Kolonien abgelehnt? SCHACHT: O nein, ich habe ja hier ausgeführt, daß er mir im ... ... ich meinen Einspruch hiermit zurück. GENERALMAJOR G. A. ALEXANDROW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Präsident! ...
... DR. MERKEL: Wie hoch war etwa die Zahl der in den Einsatzgruppen A bis G im Osten eingesetzten Gestapo-Beamten? KALTENBRUNNER: Das weiß ich ... ... mir vorher abzusprechen. OBERST AMEN: Ich bitte, dem Angeklagten das Dokument L-50 vorzulegen, welches nun Beweisstück US-793 wird. ...
... Verhörs von General Adolf Westhoff durch Oberst Curtis L. Williams vom 2. November 1945«. VORSITZENDER: Einen Augenblick bitte, ... ... sagen? Die tatsächlichen Buchstaben lauten wie folgt: »Rü III Z St Az i K 32/510 Wi Rü Amt/Rü III Z St.« OBERST ...
... friedlicher Sowjetbürger und Kriegsgefangener gefunden. Hiervon wurden a) in der Stadt Rowno, in der Nähe des Holzlagerplatzes in der Belayastraße ... ... angewandt wurden: »Die Massenerschießungen wurden, wie aus den Punkten a), b) und c) ersichtlich ist, im Jahre 1941 vorgenommen ... ... Befehl vom 12. November 1941, Tgb. Nr. I-1461/41 Ads., das Photographieren von Exekutionen verboten und ...
... Jede deutsche Regierung würde folgende Fragen: a) den Anschluß Österreichs und des Sudetenlandes an Deutschland, b) ... ... ,, US-788 ,, ,, 1742-PS ,, ,, US-789 ,, M. CHAMPETIER DE RIBES: Herr Vorsitzender! Herr Dr. Stahmer hat in seiner ...
... Es läßt Dokument 213 zu. Es lehnt 214 ab. Es lehnt 215 a und b ab. Es läßt Dokumente 217 und 220 zu. Es läßt ... ... DR. NELTE: Ich nehme danach an, daß Sie niemals bei Ihrer Zeichnung »i. V.«, also »in Vertretung«, gezeichnet haben. KEITEL ...
... ist eine eidesstattliche Versicherung auch eines Mitarbeiters von Schacht im Wirtschaftsministerium, des Kammerdirektors a. D. Asmis, die ich teilweise, nämlich hinsichtlich der Vorgänge bei der ... ... nehmen. Und dann kommt Exhibit 41. Das ist das Affidavit des Staatssekretärs a. D. Karl Christian Schmidt. Von dem habe ich noch ...
... Drange der Ereignisse darauf vergessen hat, vermag ich nicht zu beurteilen. i) Vielleicht 14 Tage bis 3 Wochen später erging meines Wissens eine Weisung ... ... Offiziers mit der Begründung, daß er eine Verantwortung nicht tragen könne, grundsätzlich und a priori ausgeschlossen haben. PROF. DR. JAHRREISS: Ich ...
... , ist mir unbekannt. DR. SEIDL: Die Anklagevertretung hat ein Dokument L-37 vorgelegt, und zwar unter der Nummer US-506. Es ist dies ... ... Radom an die Außenstelle Tomaszow vom 19 Juli 1944. Hier heißt es u. a. wörtlich: »Der Höhere SS- und Polizeiführer Ost ...
... Mit beigefügtem Schreiben der Deutschen Ar beitsfront vom 18. d. M. (an meine Privatadresse gerichtet) wurde ich zur Dienststelle der Deutschen Arbeitsfront« ... ... »Seit April 1943 arbeitete ich mit Löwenkamp täglich im Panzerbau 4 zusammen. L. war den Ausländern gegenüber brutal. Lebensmittel, die ...
... Was soll das für ein Kongreß sein? M. FAURE: Dieses Dokument ist bereits vorgelegt worden; es handelt sich um ... ... weiß ich gar nichts. Ich bitte, mir nähere Informationen zu geben. M. FAURE: Dieses Dokument wurde dem Gerichtshof vorgelegt. Ich will nur ... ... , damit ich dazu Stellung nehmen kann. M. FAURE: Ich habe nicht die Absicht, Ihnen dieses ...
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