... um strategische Erfolge zu erzielen (C-157). Dönitz wies seine U-Bootmannschaften an, Überlebende von den torpedierten feindlichen Schiffen nicht zu retten, um ... ... Regierung und die Unterdrückung jeder organisierten Opposition seitens der politischen Parteien zu schützen (L-83). Dies spiegelte sich in der Philosophie Görings, daß die Oper ...
... 1937: Führer entwickelt dem Ob.d.W, H, M und L sowie Reichsaußenminister seine Gedanken über zukünftige ... ... Chefs WA (R Kr Min) und Ob.d.L.... ab. Absicht L...« Ist ... ... Hauptgegner gegenüber die Luftwaffe und das U-Boot. Das U-Boot kann auch heute bei ...
... »Wie ich erfahre, ist die Festsetzung des überaus niedrigen Beitrages u. a. daraus zu erklären, daß zur Entrichtung des Kriegsbeitrages nur die ... ... daher diese Zwischenbemerkung verlesen. VORSITZENDER: Es ist L-221, nicht L-22. DR. BERGOLD: Die erste Zwischenbemerkung ...
... ich jetzt zum Beweis vorlege. Es sind dies Dokument L-219, der Organisationsplan des RSHA vom 1. Oktober 1943, und Dokument ... ... Es ist am Ende des Bandes 2 des Dokumentenbuchs. Der Führer der Einsatzgruppe A übermittelte zwei Berichte. Der erste Bericht ist Dokument L ...
... in die Zeit vor Sauckels Dienstantritt zurückverfolgt werden kann, und das Dokument L-156 befaßt sich später mit dem gleichen technischen Vorgang. Der Unwichtigkeit der ... ... Diese Trennung des Arbeitsbereichs des Angeklagten Sauckel von der OT wird im Dokument L-191, das ist Bericht des Internationalen Arbeitsamtes Montreal ...
... April 1944. »Geheime Kommandosache. Der Reichsführer-SS, Persönlicher Stab, Amt ›A‹.« Sie wenden sich an Brandt: »Betreff: Führerbefehl vom 1. ... ... Dabei habe ich ihm den inzwischen von Prof. Hirt ausgearbeiteten Behandlungsplan gegen die L.-Schädigung übergeben, von dem ich auch für Sie ...
... in Artikel 6 (c) des Statuts definiert. Dieser Plan schloß u. a. die Ermordung und Verfolgung aller ein, die der Nazi-Partei ... ... war von 1932 bis 1945: Befehlshaber der U-Boot-Flottille Weddigen, Oberbefehlshaber der U-Boot-Waffe, Vizeadmiral, Admiral, Großadmiral ...
... von Amerika, Beweis zu erbringen für die Beschuldigungen der Anklageschrift in Abschnitt IV (E) auf Seite 6 der englischen Ausgabe der Anklageschrift und im besonderen vom zweiten Abschnitt von (E) an, der den Titel führt: »Die ... ... Kriegspotential zu schaffen.« Der fünfte Abschnitt derselben Überschrift (E), welcher der letzte ist, der von mir ...
... Wehrmacht« überschrieben ist. »Nr. 1820/35 g. Kdos. L. II a«: »An den Herrn Oberbefehlshaber des Heeres, ... ... Dauer nicht zu halten sei. Bedeutungsvolle Hinweise in dieser Richtung seien: a) Das Streben Irlands nach Selbständigkeit. ...
... die Anklageschrift verlesen wird. MR. SIDNEY S. ALDERMAN, BEIGEORDNETER ANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: Hohes Gericht! Anklageschrift ... ... Unterzeichneten, Robert H. Jackson, François de Menthon, Hartley Shawcross und R. A. Rudenko, rechtmäßig zu Vertretern ihrer Regierungen zum Zweck der Untersuchung der Beschuldigungen ...
... gehe nun auf das letzte Dokument in der Mappe über, Dokument L-172, Beweisstück US-34, das bereits früher vorgelegt wurde. Es ist ... ... in London überreicht wurde. Der Brief ist in der Urkunde mit dem Buchstaben L bezeichnet worden. Zunächst erhob der Angeklagte von Neurath Einspruch gegen die Tatsache ...
... es jetzt besser, es mit einer Nummer zu versehen. Nennen wir es S-1. DR. DIX: Euer Lordschaft! Darf ich vielleicht anregen, ... ... kein OKW-Befehl und seine Entstehung mir unbekannt. Der kurze Befehl: »I. A. Jodl« vom OKW ist nicht in meiner Anwesenheit entstanden. ...
... »Aufträge für die Wehrmachtteile.« KEITEL: Aufträge für die Wehrmachtteile A. Da heißt es: »Für den Erfolg wird die Zusammenarbeit mit ... ... mal sehen. Das war kein vereinzelter Fall, sehen Sie sich Seite 110 (a) des Dokumentenbuches an, Seite 122. Das ist ein ganz früher Befehl ...
... Ich kann wohl eine Unterschrift geleistet haben: Der Oberbefehlshaber des Heeres, I. A. Keitel, Feldmarschall. VORSITZENDER: Gehen Sie jetzt weiter? SIR ... ... noch darum bitten, die im Laufe dieser Vernehmung dem Gerichtshof angebotenen Dokumente Nummer l und 2 im Dokumentenbuch Nummer 2, welche bezeichnet sind als ...
... 1944? HÖSS: Im Jahre 1944 war ich Amtschef E 1 im Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt in Berlin. Meine Dienststelle war ... ... Waffen-SS. Ich bitte, dem Zeugen die Dokumente D-745 (a) und (b), D-746 (a) und (b), D-747, ...
... Gemeinden in kleinen Städten und Märkten, d) die Wasserschutzpolizei, e) die Feuerschutzpolizei, f) als technische Hilfspolizeiverbände die Technische Nothilfe... ... ... des Deutschen Volkstums: 14. Die Nationalpolitischen Erziehungsanstalten. 15. Der Verein Lebensborn e. V. und 16. die SS-Helferinnen. ...
... Eintrag in das Tagebuch des Angeklagten Frank, 2233-A-PS, das wir als US-173 vorlegen. Der Teil, den ich ... ... für Freitag, den 10. Mai 1940. Er erscheint im Dokumentenbuch als 2233-A-PS auf der dritten Seite, Mitte. Gerade darüber sind die ... ... . Ich möchte mich direkt auf das Schriftstück L-61, US-177, beziehen. Dieses Schriftstück ist ein ...
... zum ersten Male Großadmiral Dönitz in seiner Eigenschaft als Admiral und Befehlshaber der U-Boote im Laufe des Krieges, soweit ich mich erinnere war es 1940, ... ... und zwar wie weit die Luftwaffe jetzt und für die Zukunft Aufklärungsergebnisse an die U-Boote im Atlantik geben könnte. Der damalige Admiral beklagte sich ...
... Angeklagte Raeder es nicht. Die Rückkehr des U-Bootes war am 27. September, die Versenkung war am ... ... , daß ich die Adresse des Zeugen Severing, Reichsminister a. D., angeben kann. Ich habe sie gestern telegraphisch bekommen. Zeuge Severing ... ... wird bemerkt haben, daß ich keinen Zeugen hinsichtlich der Seekriegsführung und hinsichtlich des U-Bootkrieges gebracht habe. Dies beruht darauf, daß ich mit ...
... VORSITZENDER: Auf jenem Dokument steht der Anfangsbuchstabe »L«, nicht wahr? MR. DODD: Ja. VORSITZENDER ... ... wir gleich besprechen. Wir reden jetzt von diesem »L«. Können Sie auch irgendwo ein handschriftliches »R« entdecken, ein großes »R«? ROSENBERG: Ja, hier ist ein »L«. MR. DODD: Ja, ein »R«? ...
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