... Wort hat der Anklagevertreter der Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken. GENERAL R. A. RUDENKO 1 , HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr ... ... Menschheit auch früher als Verbrechen erkannt wurden. b) Ausführung von Befehlen. Einige unter den Angeklagten haben in ...
Krupp Der Angeklagte KRUPP war zwischen 1932 und 1945: Leiter der Friedrich Krupp A.G., Mitglied des Generalwirtschaftsrates, Präsident der Reichsvereinigung der Deutschen Industrie, Leiter der Gruppe für Kohle, Eisen und Metallproduktion unter dem Reichswirtschaftsministerium. Der Angeklagte KRUPP benutzte die vorangegangenen Stellungen, seinen ...
... Änderung der Weisung ist im Laufe der nächsten Woche zu rechnen. I. A., der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, gezeichnet: ... ... Stand der Vorbereitungen (siehe Weisungsnotiz L I a vom 19. 4.) am 21. 4. ... ... ich verlese aus diesem Dokument drei Absätze mit der Überschrift »R.M. 251«: »Botschafter Attolico suchte mich heute um 12 ...
... Breslau, Dresden, Wien werden zur Störung eventueller Propagandasendungen der Tschechen dem R.M. für Volksaufklärung und Propaganda zur Verfügung gestellt. ... ... dem Jahre 1935 laufend durch gewisse Beträge vom A. A. unterstützt, und zwar durch eine Zahlung ... ... des Büros auch für die Zusammenarbeit mit dem A. A. zukommt, kann dieser Wunsch nur dringend befürwortet werden. ...
... etwas dagegen, daß aus diesem Dokument verlesen wird? GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Vorsitzender! Ich ... ... [Keine Antwort.] OBERSTLEUTNANT J. M. G. GRIFFITH-JONES, M. C., HILFSANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: ...
... die Sie haben, sind mit M-153 und M-156 bezeichnet, und beide zusammen werden jetzt Beweisstück ... ... schon ziemlich spät. Kennen Sie einen Herrn Alfred Weninger, W-e-n-i-n-g-e-r ? STRÖLIN: Ich habe diesen Namen nicht ...
... Gen. Bodenschatz, Ktr.Adm. Schniewindt, Oberst i. G. Jeschonnek, Oberst Warlimont, Oberstleutnant d. ... ... VORSITZENDER: Wie buchstabieren Sie dieses Wort? MR. ALDERMAN: B-a-r-b-a-r-o-s-s-a, nach Barbarossa, dem Kaiser Friedrich. ...
... : Wollen Sie bitte Ihren Namen buchstabieren? LAHOUSEN: L-a-h-o-u-s-e-n. VORSITZENDER: Wollen Sie, bitte, diesen Eid nachsprechen ... ... Ihre Aufgaben? LAHOUSEN: Ich kam zunächst automatisch in die Abwehr-Abteilung I, das ist jene Abteilung, ...
... vorliegen, aufgehoben. Wollen Sie bitte jetzt Absatz b) ansehen: »b) Hinweis Stellv. Chef WFSt, daß neben der ... ... Wie soll das Verfahren sein? a) durch das Volk? b) durch Dienststellen? 3. ... ... alle Beschuldigungen gegen diesen Angeklagten, die ich aus dem Anhang A der Anklageschrift verlesen habe, vollkommen bewiesen sind. ...
... der deutschen Wehrmacht, a) um Angriffen jederzeit entgegenzutreten b) und um etwa sich ... ... London zurückgehalten. Neurath übernimmt A.A. (Auswärtiges Amt). Führer will Österr. Regierung Ultimatum ... ... . Der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht I. A.: Jodl.« Die tatsächlichen Ereignisse am 11. März 1938 ...
... als US-386 vorgelegt wurde. Dokument 1015 (b)-PS gibt Einzelheiten über den Raub von 21000 Kunstgegenständen, Dokument ... ... sich in drei Amtsleitungen: A. Amt für Länderreferate mit den Hauptstellen: a) England und Ferner Osten, b) Naher Osten, c) Südosten, d ...
... . Ergebnis: a) stärkere Kräfte nach Narvik, b) Kriegsmarine soll Schiffe in ... ... beantworten: Auf Anruf: (gilt für ›Köln‹) H.M.S. ›Cairo‹ Auf Aufforderung zum Stoppen: ... ... Hohe Gerichtshof besitzt das Dokument; vielleicht genügt es, nur Artikel I zu verlesen: »Die vertragschließenden Teile ...
... Band 6, Teil 1, Seite 137, Nummer 25 a enthalten. Eine Übersetzung dieser Bekanntmachung befindet sich in unserem Dokument 2465- ... ... Dokumenten der deutschen Politik«, Band 6, Teil 1, Seite 144, Nummer 28 a erscheint, und die ich den Gerichtshof bitte, amtlich zur Kenntnis zu nehmen ...
... einen dreifachen Zweck: a) eine Operation gegen Griechenland, b) Schutz Bulgariens gegen Rußland ... ... . Ich komme nun zu Dokument R-95, dem nächsten Dokument in der Mappe, Beweisstück GB-127. ... ... OKH. Der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht I. A. gez. Jodl.« Anfang November 1940 wiederholte Hitler seine früheren ...
... betrachteten, tatsächlich als eine deutsche Besitzung. Ich biete Dokument R-100, US-121, als Beweisstück an. Dieses Dokument ... ... wäre. Durch Deutschlands Vorgehen habe sich die Lage beider Achsenmächte erleichtert, u. a. auch dadurch, daß die wirtschaftlichen Möglichkeiten, die sich durch den ...
... Luftfahrt genau innezuhalten. Abschnitt I. Bestimmungen über das Landheer. Kapitel I. Stärke und Einteilung des deutschen ... ... Ihnen! [Pause von 10 Minuten.] OBERSTLEUTNANT J. M. G. GRIFFITH-JONES, HILFSANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: Hoher Gerichtshof! ...
... 2. Aussagen der folgenden alliierten Zeugen: a) Oberstleutnant Day b) Hauptmann Tonder c) Hauptmann ... ... f) Hauptmann Marshall g) Hauptmann Nelson h) Hauptmann Churchill i ... ... 3. Aussagen der folgenden Deutschen: a) Generalmajor Westhoff b) Oberregierungsrat und Kriminalrat Wielen (zwei Aussagen) ...
... a) Bergbau nach der Art wie zu II b). b) Reichsbahn-Arbeitskolonnen für Streckenbau usw. ... ... . Alle Umstände, welche die Arbeitszeit verkürzen können (Mahlzeiten, Appelle u. a.), sind daher auf ein nicht mehr zu verdichtendes Mindestmaß zu ... ... besonders scharfen und engen Maßstabes a) die Hafträume, b) die Arbeitserziehungslager. ...
... für die deutsche Kriegswirtschaft a) zur Aufrechterhaltung ihrer bisherigen Kapazität, b) zur Steigerung ihrer ... ... SS-Unteroffizieren, die den Zug begleiteten, ausgeführt. Die Buchstaben ›A‹ oder ›M‹ auf den Begleitpapieren deuteten Auschwitz (Oswiecim) oder Maidanek ... ... weitere Lager errichtet, und zwar: a) Auschwitz. b) Neuengamme. c) Gusen. ...
... Absatz »d« verweisen: »B. d. U. (Befehlshaber der U-Boote) hält solche Häfen ... ... September 1939: »B. d. U. (Befehlshaber der U-Boote) beabsichtigt, den U-Booten die Erlaubnis zu geben, abgeblendete ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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