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... Sie haben dieses Gelöbnis ausgesprochen. Ein schlechter Kerl, der's bricht. Unserem Führer ein dreifaches Siegheil!« Ist ... ... des Herrn Justice Jackson ziehe ich meinen Einspruch hiermit zurück. GENERALMAJOR G. A. ALEXANDROW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Präsident! Gestatten Sie, ...

... Stabsoffizier der Seekriegsleitung. VORSITZENDER: Sollten Sie nicht vorher Absatz I B verlesen? OBERST PHILLIMORE: Ja ... ... »Danach hat der Führer nach Vortrag durch den Ob d.M. (Oberbefehlshaber der Kriegsmarine) entschieden: a) Griechische Handelsschiffe sind in der durch USA und England erklärten Sperrzone ...

... : »Unabhängig von den Aufgaben der Sonderkommandos Reichsleiters Rosenberg gemäß Abschnitt I, a, b, c, sind die Truppen und alle im Operationsgebiet eingesetzten ... ... der besetzten Ostgebiete vom 17. Juli 1941. Unter I heißt es hier wörtlich: »Die polizeiliche Sicherung der neubesetzten Ostgebiete ...

... Deutschen Evangelischen Kirche, vom 2. Dezember 1935, veröffentlicht im Reichsgesetzblatt 1935, Teil I, Seite 1370. Diese Verordnung verbot den Organen der »Kirchenleitung« in den ... ... 3439-PS, veröffentlicht im Reichsgesetzblatt 1931, Teil I, Seite 691. Durch diese Verordnung schuf der Reichsminister für ... ... war. VORSITZENDER: 3280(a)-PS? OBERST WHEELER: Ohne das (a). Es sind nur einige ...

... Chef-Sache, 2 Ausfertigungen, 1. Ausfertigung Akten I A, 2. Ausfertigung General Limbert.« Also es haben nur ... ... Wollen Sie bitte den Namen buchstabieren. DR. THOMA: R-i-e-c-k-e. Herr Zeuge! Welche Stellung hatten Sie ...

... zu nehmen bitte, enthält Hinweise auf die Einsatzgruppen A, B, D, G und Kroatien während des Zeitraums von August 1943 ... ... ich zitiere: »Der Chef der Sipo u. d. SD, i. V. gez. Müller«. Ich lege nun Dokument L-158 ...

... beigelegt, in welchem Himmler den Führer bittet: a) diesen Erlaß aufzuheben, b) auf jeden Fall die nachgeordneten Dienststellen von ... ... ist möglich, daß ich ihm darauf gesagt habe: »Freut mich, wie geht's zu Hause?«, aber hatte jedenfalls keine dienstliche Berührung mit ... ... heimgesucht wurden. Diese Aktion erhielt den Decknamen ›Wolke A 1‹.« KALTENBRUNNER: Darf ich dazu ...

... können feststellen, daß die Gerichtsbarkeit über... Ich werde Ihnen den Punkt I vorlesen, um es Ihnen zu erklären: »Der Reichsführer-SS hat ... ... Die bisher angeführten Grundsätze finden insbesondere auf folgende Personengruppen Anwendung: a) Arbeitskräfte polnischen Volkstums, b) fremdvölkische ...

... . gez. Max Gillhuber. Gez. Leonhard N. Dunkel. Leutnant Colonel Infantrie.« Zu dem Problem, ob überhaupt ... ... »Born in the Palatinate in 1877, Frick studied law and became a Beamter, an official. He is a bureaucrat through and through. Hitler ...

... folgenden Befehl unter der Nummer 002865/42-g.Kdos. über die Lebensmittelversorgung der Wehrmacht herausgegeben. Ich werde nur ... ... 5. Wi Stab Ost 6. Wehrkreiskommando I.« Ich verlese den Text des Telegramms: »1. Der Führer ... ... Nun Lieferung an das Reich. Im letzten Jahr hat Frankreich 550000 t Brotgetreide geliefert, und jetzt fordere ...

... , falsch ist. Fritzsche hatte niemals eine Stellung im D.N.B. inne. Seine Aufgaben als Chef der Nachrichtenabteilung der ... ... Reichspressechef Dr. Dietrich die Anweisung und wiederholt vom Gesandten Paul Schmidt vom A.A. die Bitte, die Aufmerksamkeit der Presse auf die Selbständigkeitsbestrebungen der Slowakei ...

... Arbeitsministerium. d) Finanzministerium (Devisen-Rohstoffkäufe), e) Forstministerium. Deshalb informatorische Teilnahme eines Vertreters des OKW im Reichsverteidigungsausschuß seit ... ... Betriebe zur Umstellung auf die Rüstungsproduktion im Kriege beibrachte, registrieren, einschließlich a) des Arbeitsbedarfs, b) des Rohstoffbedarfs und ...

... deutschen Textes: »Sachverwertung. Die Sachverwertung, die durch Reinhardt I durchgeführt wurde, ist in Beilage 2 ersichtlich und abgeschlossen. ... ... das Reichswirtschaftsministerium, beim SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt, Berlin, abgeliefert, und zwar a) Reichsmark-Beträge im Gesamtwerte von ...

... : »31. 8. Eingang Weisung I des OKW für Kriegsführung: Gewaltsame Lösung im Osten, Angriff ... ... Falle Murmansk, im Falle Narvik oder Drontheim ein Urteil haben konnte. OBERST Y. V. POKROWSKY, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: In dem Dokument Nummer ...

... dem Vorsitzenden.] VORSITZENDER: Was Sie hier geschrieben haben ist: p-s-e-r-d-o. Meinen Sie »pseudo«, das »falsch« bedeutet? ... ... »Die Kommission vernahm persönlich einige russische einheimische Zeugen, die u. a. bestätigten, daß in den Monaten ...

... drei Dokumente, die er noch vorlegen möchte. STAATSJUSTIZRAT II. KLASSE M. Y. RAGINSKY, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Präsident! Ich werde ... ... Fragen dazu stellen. Das erste Schreiben war das Dokument D-901 a, das vorgelegt wurde. Es war ein Rundschreiben ... ... der Krupp-Lager. Ich lege es vor, weil es an den K.V.D. Essen und den ...

... Reichsprotektor von Böhmen und Mähren das Kriegsverdienstkreuz I. Klasse.« Sind die Tatsachen in diesem Artikel richtig wiedergegeben? ... ... gewiß. MR. BIDDLE: Danke schön, das ist alles. GENERALMAJOR I. T. NIKITCHENKO, MITGLIED DES GERICHTSHOFS FÜR DIE SOWJET UNION: Sind Sie ...

... Oktober 1939. »Die englische Schiffahrt hat folgende Anweisungen erhalten: a) jedes deutsche U-Boot mit ... ... Vendia‹ auszumachen. Boot geht auf langsame Fahrt und macht das M.G. klar. Einige Warnungsschüsse über den Bug des Dampfers hinweg ... ... VORSITZENDER: Hat die Anklagebehörde etwas zu sagen? MR RALPH G. ALBRECHT, BEIGEORDNETER ANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: ...

... VORSITZENDER: Das meine ich nicht. Sie haben Abschnitt V, römisch V, bis zum Ende der Ziffer 2 gelesen, dessen ... ... . in der vorliegenden Form angeordnet. Der Leiter der Zentralabteilung I 1. a. B.: Schellenberg, SS-Hauptsturmführer.« ... ... 24. August 1943. An die V. M. Betr.: Namhaftmachung von Polen. ...

... M. HERZOG: Und bis wann? SAUCKEL: Bis zum Schluß. M. HERZOG: Unter den Dokumenten, die Sie in Ihrem Dokumentenbuch vorgelegt haben, ... ... Disziplin.« Ist das richtig... VORSITZENDER: Woraus lesen Sie vor? M. HERZOG: Von Dokument 95 aus dem Dokumentenbuch des ...