Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Der ... ... haben. VORSITZENDER: Der Gerichtshof hätte gern Ihre Aufmerksamkeit... Was gibt's jetzt? Sie können ohne die Kopfhörer nicht hören. [Zu Prof. ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge von Eichborn im Zeugenstand.] OBERJUSTIZRAT ... ... zu befreien. Ich erhielt bald die Nachricht, daß sich der in Smolensk bekannte Pädagoge G. D. Schiglinsky im Lager befand. Ich wandte mich an Menschagin und bat ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge von Papen im Zeugenstand.] GERICHTSMARSCHALL: ... ... daß am gleichen Tage der Herr von Neurath ein ganz ähnliches Telegramm an den Kardinal O'Connell geschickt hat. DR. KUBUSCHOK: Geben Sie bitte eine Schilderung Ihrer ...
Nachmittagssitzung. OBERST POKROWSKY: [zum Zeugen Jodl gewandt] In der ... ... und mit uns gesprochen haben. Diese Offiziere waren zum großen Teil Chefs und Ia's des Truppengeneralstabs, also die vertrauten und verantwortlichen Berater der Kommandeure und Befehlshaber. Diese ...
Nachmittagssitzung. DR. KAUFFMANN: Herr Präsident! Ich übergehe nunmehr die Ausführungen, ... ... und Ausführung des Angriffskrieges gegen Rußland« (Brudno am 9. Januar 1946; Protokoll Band V, Seite 69), er sei sich über »den angreiferischen, plünderischen Charakter des bevorstehenden ...
... Frage nach der Bedeutung der Worte »Führung eines Angriffskrieges« im Artikel 6 a beschäftigen würden. Ich möchte Sie nicht unterbrechen, damit Sie es jetzt tun ... ... der Gerichtshof gerne Ihre Auslegung des Begriffs »Führung eines Angriffskrieges« gemäß Artikel 6 a hören. DR. FLÄCHSNER: Jawohl, Herr ...
Vormittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Die Angeklagten Heß und Raeder sind abwesend ... ... ich folgendes zur Begründung sagen: Der Beschluß vom 13. März sagt in Ziffer 6 a, Absatz 3, daß der Beweis erheblich ist, ob die etwaigen verbrecherischen Ziele ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Fritzsche im Zeugenstand.] DR. FRITZ ... ... Minuten.] VORSITZENDER: Wünscht die Anklagevertretung das Kreuzverhör vorzunehmen? GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Ich möchte dieses Kreuzverhör mit der Aufklärung ...
... damals in Lausanne festgelegt, mit Premierminister Macdonald und M. Herriot gesprochen. Ich habe später in einem Interview an M. Herriot diesen Standpunkt umrissen, so daß er festliegt. Das ... ... Ich hatte am Abschluß der Lausanner Konferenz Macdonald und M. Herriot gesagt: »Sie müssen nur einen außenpolitischen Erfolg ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Dieckhoff im Zeugenstand.] SIR DAVID ... ... Tagebuch des Admirals Aßmann, der zum Stab des Angeklagten Raeder gehörte. VORSITZENDER: O ja. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Euer Lordschaft! Es handelt ...
... das zum Beispiel die deutsche Presse tat, über das Ergebnis des Einsatzes von V 1 gesprochen. Im übrigen steht gleich als nächster Satz Ihres Zitates der Satz »Wir können nur wiederholen, daß für uns die V 1 das Mittel ist, den feindlichen Terror zu ... ... nannte eine jüdische Zeitung, ich glaube, die »C. V.-Zeitung«, die... DR. FRITZ: Das ...
Vormittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Der Gerichtshof wird ersucht, die Abwesenheit der Angeklagten Heß ... ... ein so zuverlässiger Beurteiler wie Nevile Henderson in seinem oft zitierten Buch »Failure of a Mission« über eine Rede schrieb, die er auf dem Reichsparteitag 1937 aus dem ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] GERICHTSMARSCHALL: Hoher ... ... griechischen Festlandes anzusetzen.« Und ich zitiere von Seite 64, Ziffer 4, Absatz a: »Erstes Ziel der Operation ist die Besitznahme der Ägäischen Küste und des ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Sind Sie fertig, Sir David? SIR DAVID ... ... auch nicht als Fachmann betätigen. Ich habe mir daher die besten Fachleute, die ich m Deutschland finden konnte, zu Mitarbeitern ausgesucht. Ich glaubte, diese in der Industrie ...
Nachmittagssitzung. DR. SERVATIUS: Ich sprach von der Terminologie der Deportation im ... ... Text spricht von »travaux forcés« und verwendet Ausdrücke wie »les obligerent a travailler« und »mis en obligation«; der russische Text folgt dem und spricht ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] DR. LATERNSER ... ... DR. NELTE: Ja. Hatte er nicht eine Sonderaufgabe, als er z. b. V. gestellt wurde? JODL: Ich glaube, er hat mehrere Aufgaben hernach noch ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Papen im Zeugenstand.] DR. ... ... und sprach dort mit vielen der führenden Politiker, unter anderem mit dem französischen Präsidenten M. Daladier und mit M. Léon Blum über dieses Problem. Ich versicherte den Herren, daß wir eine ...
... Binnenwasserstraßen zuständig gewesen ist. M. DEBENEST: Und dies ist der einzige Fall gewesen, von dem Sie ... ... WIMMER: Das ist der einzige Fall, von dem ich Kenntnis habe. M. DEBENEST: Das war in welchem Jahr? WIMMER: ... ... im Jahre 1944, und zwar, glaube ich, im Sommer. M. DEBENEST: Erinnern Sie sich nicht ...
... er als Einzelperson Verbrechen im Sinne von Artikel 6, Absatz 2 a bis c des Statuts begangen hätte. Dann muß ihm aber wie in ... ... jedes einzelnen der Angeklagten im Sinne von Artikel 6, Absatz 2 a bis c des Statuts hingewiesen (Vormittagssitzung vom 4. Dezember 1945). Dabei ...
Nachmittagssitzung. DR. SAUTER: Herr Zeuge! Wir haben uns vor der ... ... historische Tatsache. DR. SAUTER: Herr Zeuge! Die Anklagevertretung hat geltend gemacht, daß m der Hitler-Jugend ein Lied gesungen wurde: »Heute gehört uns Deutschland und morgen ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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