... MR. DODD: Kennen Sie einen General Muff? GLAISE-HORSTENAU: O ja, sehr gut. MR. DODD: Sie hatten die Angewohnheit, ... ... unbedingt, und ich habe es mir überlegt. Ich habe aber dann zugestimmt: a) weil ich wissen wollte wie es in Berlin... ...
... vom Angeklagten Bormann? DR. BERGOLD: O ja, darauf komme ich jetzt. »Dort ist nach einiger Zeit ... ... »Wie ich erfahre, ist die Festsetzung des überaus niedrigen Beitrages u. a. daraus zu erklären, daß zur Entrichtung des Kriegsbeitrages nur die Kirchen, ...
... mit Rundfunk, denn damit beschäftigte sich III C 4. M. MONNERAY: Stimmt es, daß es ... ... : Ich erlaube mir, einen Auszug aus dem Dokument R-112 zu verlesen. VORSITZENDER: Ist das neu? ... ... B-Referenten) gemeinsam das vorliegende Material und beantragen gegebenenfalls beim Reichssicherheitshauptamt – IV C 2 die Inschutzhaftnahme und Einweisung in ein KZ. In ...
... M. HERZOG: Ich kann also fortfahren: »a) Die zur Bandenbekämpfung eingesetzten Truppen übernehmen zusätzlich die Aufgabe der Gewinnung von ... ... wird die arbeitseinsatzfähige Bevölkerung unter Mithilfe der Wehrmacht zum Arbeitseinsatz gebracht. c) Unter den Flüchtlingen aus frontnahen Gebieten wird die Erfassung zum ... ... Fragen mehr, Herr Vorsitzender. GENERALMAJOR G. A. ALEXANDROW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Ich möchte eine ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Rainer im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Der ... ... Rechte oder die Verteidigung unserer Klienten zu führen in der Lage sind. GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Meine Herren Richter! Ich möchte noch einiges ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Angeklagter! Erinnern ... ... 2h? SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Verzeihung, das ist meine Schuld, das »h« ist so verwischt, daß ich es für ein »a« gehalten habe. Ich bin Ihnen sehr dankbar dafür. Die Frage ist wirklich ...
... herausgestellt haben. Die Anklage hat Ihnen in R-124 ein Führerprotokoll vom März 1944 vorgelegt, nach dem Sie mit Hitler ... ... Abdeckung des dringendsten Bedarfs der Wehrmacht notwendigen Mengen nicht mehr gewährleistet sein, d.h. es wird von diesem Zeitpunkt ab eine unüberbrückbare Lücke entstehen, die zu ...
... handelt sich um ein von der Anklagebehörde bereits überreichtes Dokument E-168, das sich auch findet in dem amtlichen Dokumentenbuch: Konzentrationslager. ... ... Ist es »D« wie David oder »G«? DOLMETSCHER: E-168, E wie Emil 168. VORSITZENDER: Wie ist die Beweisstücknummer? ...
... gemeinsamen Planes – »execution of a common Plan« – oder c) an einer sonstigen Verabredung – ... ... Verbrechen im Sinne von Artikel 6, Absatz 2 a bis c des Statuts begangen hätte. Dann muß ihm aber wie ... ... Angeklagten im Sinne von Artikel 6, Absatz 2 a bis c des Statuts hingewiesen (Vormittagssitzung vom ...
... worden sind«, ist nach Artikel 6, Absatz 2 a des Statuts das Verbrechen gegen den Frieden bereits vollendet mit dem Abschluß von ... ... es ein Verbrechen gegen den Frieden, wie es in Artikel 6, Absatz 2 a des Statuts seinen tatbestandsmäßigen Ausdruck gefunden hat, nicht gibt. ... ... Last gelegt, und zwar die Urkunde GB-268, R-96. Es handelt sich hier um einen Brief ...
... Frack zur Last gelegt strafbare Handlungen nach Artikel 6, Buchstaben a, b und c des Statuts. Ich möchte zunächst eingehen auf das Problem ... ... Verwaltung von besetzten Gebieten gemäß Artikel 6 Buchstaben a des Statuts zu werten ist als »Durchführung von Angriffskriegen«, ... ... von mir vorgelegt als Frick-Exhibit Nummer 5 a. Ich verweise ferner auf die Aussage des Zeugen Lammers. Das ...
Vormittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Ich teile mit, daß der Angeklagte ... ... (vierte Verordnung über besondere verwaltungsrechtliche Maßnahmen) entlasse ich mit sofortiger Wirkung Dr. Jur. E. F. Viehoff aus seinem Amte als Ratsherr am Oberlandesgericht in Leeuwarden.« Gezeichnet: ...
Nachmittagssitzung. M. GERTHOFFER: Heute Morgen habe ich dem Gerichtshof dargelegt, ... ... Prozesses für nötig hält, weitere Tatsachen über diese Frage zu hören. HAUPTMANN DREXEL A. SPRECHER, HILFSANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: Meine Herren Richter, ich stelle gerade ...
... Herr Zeuge! Was hat Hitler bewogen, Heß a) zum Stellvertreter des Führers der NSDAP, b) zum Reichsminister zu machen? ... ... Stand die hohe Generalität in Fühlung zur Reichsleitung und dem Politischen Führerkorps der Partei a) vor der Machtergreifung und b) nach der Machtergreifung? LAMMERS: Vor ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Hat Dr. Kubuschok sein Verhör beendet? DR. ... ... , und gerade der Berliner Polizeipräsident, der nicht von der Partei war, der Admiral a. D. von Levetzow, hat hier außerordentlich scharf durchgegriffen. Das mag sogar der ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Bitte, Dr. Seidl. DR. SEIDL: Herr ... ... doch vor Gericht nicht verlesen hat. Ich habe diese Dokumente unter den Ziffern 2a-c im einzelnen angegeben. Ich habe weiter gebeten, die Akten der Polizeiabteilung aus dem ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Ribbentrop betritt den Zeugenstand.] ... ... Wortlaut: »Am Nachmittag ruft General K« – das ist Keitel – »Admiral C« – das ist Canaris – »und mich in sein Zimmer, um auf ...
Vormittagssitzung. DR. STAHMER: Herr Präsident, ich habe eine einzige Frage ... ... geben. Die Befehle konnten nur lauten: »Im Auftrage des Oberbefehlshabers«, unterzeichnet »I. A.«, das heißt »im Auftrag«. Befehlsbefugnis hatte der Chef eines Stabes, also auch ...
Nachmittagssitzung. DR. STAHMER: Der Zeuge Dahlerus ist seit einigen Tagen in ... ... sich an den Bericht von Blomberg im Jahre 1937 erinnern – Sie können das Dokument C-175 einsehen, wenn Sie es wünschen –, der mit den Worten beginnt: ...
... wohl früher in der Armee als eine Stellung a la suite bezeichnen konnte. Es kam so, daß ich damals auch den ... ... der Sudetendeutschen. Dieses Problem war aber nicht etwa ein Problem, was nunmehr, a priori möchte ich sagen, von Hitler oder dem Auswärtigen Amte oder irgendeiner ...
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