... 2. Aussagen der folgenden alliierten Zeugen: a) Oberstleutnant Day b) Hauptmann Tonder c) Hauptmann ... ... d) Hauptmann van Wymeersch e) Hauptmann Green f) Hauptmann Marshall ... ... 3. Aussagen der folgenden Deutschen: a) Generalmajor Westhoff b) Oberregierungsrat und Kriminalrat Wielen (zwei Aussagen) ...
... Mai 1940. Er erscheint im Dokumentenbuch als 2233-A-PS auf der dritten Seite, Mitte. Gerade darüber sind die Worte ... ... die Erfassung der Arbeitskräfte mit mehr oder weniger gewaltsamen Methoden erfolgen, indem z.B. die durch die Arbeitsämter eingesetzten Organe wahllos Kirchen- und Kinobesucher einfingen ...
... hinsichtlich der Seekriegsführung und hinsichtlich des U-Bootkrieges gebracht habe. Dies beruht darauf, daß ich mit Herrn Kranzbühler vereinbart habe, daß Herr Kranzbühler den Gesamtkomplex »Seekriegsführung« und »U-Bootkriegsführung« übernimmt, obwohl ... ... , besonders auch über dessen Bemühungen, mit der Jugend anderer Staaten, wie z.B. England und Frankreich, eine Verständigung und eine Anfreundung herbeizuführen; und ...
... mehr bestand. Fregattenkapitän Heßler ist ferner derjenige Offizier im Stab des B.d.U. gewesen, der von 1941 an fast alle auslaufenden U ... ... England, nämlich um die Tragweite und um die Auslegung des Londoner U-Bootabkommens von 1930. Auch die Vereinigten Staaten und ... ... für das Verhalten gegenüber Schiffbrüchigen in Seeräumen, in denen das U-Boot durch Rettungsmaßnahmen selbst gefährdet wird. ...
... ohne Rücksicht auf Alter und Geschlecht und wirtschaftliche Interes sen (z.B. der Wehrmacht an Facharbeitern in Rüstungsbetrieben) geschehen?« Und dann ... ... L«. Können Sie auch irgendwo ein handschriftliches »R« entdecken, ein großes »R«? ROSENBERG: Ja, hier ist ...
... Absatz »d« verweisen: »B. d. U. (Befehlshaber der U-Boote) hält solche Häfen ... ... Raeder wichtig, nämlich die Stellung des U-Bootes U-30. Ich bitte den Gerichtshof, ihn beim Studium ... ... September 1939: »B. d. U. (Befehlshaber der U-Boote) beabsichtigt, den U-Booten die Erlaubnis zu ...
... , die keine Gefährdung deutschen Lebens oder Eigentums mit sich bringen (z. B. Synagogenbrände nur, wenn keine Brandgefahr für die Umgebung vorhanden ... ... verwendbaren Juden von den als wertlos angesehenen Juden abgesondert. So wurde z. B. erwartet, daß ein Kontingent von 45000 Juden 10 bis ...
... und verdrossen über den Führerbefehl. e) Nach einer Erfrischung in einem Seitenteil des Bunkers mußte ich ... ... . JAHRREISS: Und den angrenzenden Gebieten, auf denen die KZ's und Strafanstalten durch rote oder blaue Range angezeichnet waren? BÜCHS: Nein ... ... gesehen zu haben, die gar nichts anderes darstellen konnten als Lokalangaben für KZ's. Ist das möglich? BÜCHS ...
... »Der Gerichtshof ist der Ansicht,... daß die unter a und b des erwähnten Beschlusses bezeichnete Haltung der Polnischen Regierung nicht im ... ... VORSITZENDER: Das ist auch meine Meinung. GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Ich möchte einige Worte ... ... Dokumente Ribbentrops Exhibit Nummer 216 a auf Seite 509 des Dokumentenbuches, 216 b und 217. Ich bitte ...
... um die Seite 1775 ff.: »Der S-Betrieb in Frankreich ist nichts anderes als eine Abschirmung vor dem Zugriff ... ... mit Geldstrafen bis zur Höhe eines durchschnittlichen Tagesverdienstes geahndet. In schwereren Fällen, also z.B. bei wiederholtem unentschuldigtem oder grundlosem Fehlen, bei Widerspenstigkeiten treten Geldbußen bis ...
... Sachgebiete der Ordnungspolizei, in einer Anlage »b« die Sachgebiete der Sicherheitspolizei. Sind diese polizeilichen Angelegenheiten damals restlos ... ... Radom an die Außenstelle Tomaszow vom 19 Juli 1944. Hier heißt es u. a. wörtlich: »Der Höhere SS- und Polizeiführer Ost hat ... ... . [Errata, Bd. 23, S. 628]
... usw. angewendet. Es konnten namhafte Rohstoffvorräte dem Reich sichergestellt werden, so z.B. 70000 Tonnen Industriefette, das soll ungefähr die Hälfte der dem Reich ... ... , Drehbrücken und Werkstattwagen in das Reich verbracht. b) Straßenbahnen: Das Straßenbahnmaterial aus den Städten Den Haag und Rotterdam wurde ...
... den 27. Februar 1942 Der Chef der Sicherheitspolizei und des SD IV A 1« und dann ... ... Der Chef der Sicherheitspolizei und des SD, IV A 1« und mehrere Aktenzeichen. Es ist überschrieben mit » ... ... dem Ghetto entfernt hatten oder den Judenstern nicht trugen. In Riga wurden u. a. drei aus dem Reich in das Ghetto überstellte Juden, die ...
... diese Landung erforderlich war, hat gezeigt, daß unsere U-Bootwaffe trotz ihrer großen Erfolge zur Verhinderung dieser Transporte nicht ausgereicht hat. ... ... das ist richtig. JUSTICE JACKSON: Ich lasse Ihnen nunmehr Dokument R-134 zeigen. Es ist ein Schreiben von Terboven an Sie. ... ... WFSt. Bitte Befehlsentwurf anordnen! W.« (Abzeichnung Warlimont) »K.« (Abzeichnung Keitel, Bleistiftvermerk ...
... Bitte buchstabieren Sie den Nachnamen. OBERST AMEN: H-o-e-l-l-r-i-e-g-e-l. VORSITZENDER: Wie heißen Sie? ZEUGE ALOIS ... ... L-Serie; das dritte Buch der PS- und R-Serie. Zur Bequemlichkeit des Gerichtshofs haben wir eine ...
... z.K.g.«, das heißt, zur Kenntnis genommen, »B.v.S.«, Baldur von Schirach, und das steht auf diesen Urkunden ... ... für den Wehrkreis XVII«, das war Wien, »zu Händen von R. R. Dr. Fischer, Wien.« Mich würde nun interessieren, ...
... amtlich zur Kenntnis zu nehmen bitte, enthält Hinweise auf die Einsatzgruppen A, B, D, G und ... ... für russische Kriegsgefangene in Frage kommenden Arbeiten müssen dann von IV B 2 a bearbeitet worden sein. VORSITZENDER: Ja, ... ... Litzenberg, ehemals Chef des Amtes IV/A 1 b des RSHA. Dieses Dokument lautet wie folgt, ich zitiere ...
... müssen vollständig vernichtet werden. e) Der Hafen von Noworossijsk ist so zu zerstören und zu verseuchen, daß ... ... Hitler-Armee ihr blutiges Werk mit der Kaltblütigkeit von Berufsverbrechern aus. So ließen z.B. die Deutschen vor ihrem Rückzug aus dem Dorf Bolschekrepinskaja, Gebiet Rostow ...
... Wollen Sie nun Seite 26-B der Mappe »B« ansehen. Das ist die Erklärung der Vereinten ... ... Sehen Sie sich Seite 30-B in Ihrer Mappe »B« an, die Ausgabe vom 26. ... ... Sie finden es auf Seite 44-A und 36-B. Ich will zuerst langsam noch einmal aus Ihrem ...
... des Textes auf dieser Seite beginnt der Teil B mit dem Titel: »Der freie russische Arbeiter.« Mein Kollege, Oberst ... ... der Angeklagte Göring folgende Richtlinien. Ich zitiere Seite 8 des russischen Textes, Abschnitt B, Punkt 6: »Der Russeneinsatz darf unter keinen Umständen das Lohnproblem ...
Buchempfehlung
Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro