... Landwirtschaft eingesetzt wurden. Bitte, suchen Sie im Abschnitt B, »Polizeiliche Anmeldung, Kennzeichnung, Beaufsichtigung«. Haben Sie ... ... SAUCKEL: Nein, noch nicht ganz. GENERALMAJOR ALEXANDROW: Es ist Abschnitt B. Haben Sie es gefunden? SAUCKEL: Seite 4? GENERALMAJOR ALEXANDROW: Im Abschnitt B »Polizeiliche Anmeldung, Kennzeichnung, Beaufsichtigung« ist folgendes zu lesen: »Die ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte von Schirach im Zeugenstand.] VORSITZENDER: ... ... ja über Berlin. MR. DODD: Kennen Sie einen Mann namens Huck? H-u-c-k, Heinrich Huck? LAUTERBACHER: Huck, nein, ist mir im ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Dr. von Lüdinghausen! Der Gerichtshof sieht, daß Sie ... ... war das? DR. VON LÜDINGHAUSEN: Das war das Affidavit des früheren Botschafters a. D. Dr. Curt Prüfer. VORSITZENDER: Ja, das weiß ich. ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge von Eichborn im Zeugenstand.] OBERJUSTIZRAT ... ... : Ich war Nachrichtenführer bei der Heeresgruppe, zuerst im Polenfeldzug Nord, dann im Westfeldzug B und dann im Feldzug Rußland Mitte. DR. STAHMER: Wann kamen Sie ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Funk im Zeugenstand.] DR. SAUTER ... ... sagen? FUNK: Von einem Regierungsprinzip, das ist ja ein Führerprinzip, kann man a priori niemals sagen, ob es gut oder schlecht ist. Es kommt auf die ...
... Befehl zurückzuführen war einmal auf die Einsatzverhältnisse der U-Boote damals unter der englischen Küste und zweitens auf übertriebene Rettungsmaßnahmen ... ... Dokumentenbuches der Anklage. Es handelt sich dabei um einen Funkspruch, den das U-Boot des Kapitänleutnants Schacht von Admiral Dönitz erhalten hat. ... ... und Italienern. Das Dokument Dönitz 19 ist das Kriegstagebuch des U-Bootes Schacht und zeigt einmal die Bewaffnung ...
Nachmittagssitzung. OBERST POKROWSKY: [zum Zeugen Jodl gewandt] In der ... ... und mit uns gesprochen haben. Diese Offiziere waren zum großen Teil Chefs und Ia's des Truppengeneralstabs, also die vertrauten und verantwortlichen Berater der Kommandeure und Befehlshaber. Diese ...
... der Überschrift »Politische Grundsätze« enthält die Ziffer B 5 des Textes der gemeinsamen Erklärung der drei führenden Staatsmänner über die Potsdamer ... ... hat sich vielmehr öffentlich für korrekte Beziehungen zu Moskau ausgesprochen. (Dokument Rosenberg 7 B, Seite 147). Rosenberg hatte niemals eine militärische Intervention gegen die Sowjetunion gefordert ...
Vormittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Die Angeklagten Heß und Raeder sind abwesend ... ... ich folgendes zur Begründung sagen: Der Beschluß vom 13. März sagt in Ziffer 6 a, Absatz 3, daß der Beweis erheblich ist, ob die etwaigen verbrecherischen Ziele ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte von Papen im Zeugenstand.] GERICHTSMARSCHALL: ... ... leisten konnte, nämlich, daß ich gegen Sabotage aufgetreten bin, daß ich gegen den U-Bootkrieg gekämpft habe, das ist niemals bekanntgeworden. Diese Propaganda war öffentliche Diffamierung, ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Brill im Zeugenstand.] RA. PELCKMANN ... ... Industriefilzen verarbeitet und zu Garn versponnen. Aus ausgekämmten und abgeschnittenen Frauenhaaren werden Haargarnfüßlinge für U-Bootsbesatzungen und Haarfilzstrümpfe für die Reichsbahn angefertigt. Es wird daher angeordnet, ...
... Hauptanklagevertreter Fragen zu stellen? GENERALMAJOR G. A. ALEXANDROW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Zeuge! Sie haben heute hier ... ... In dem Bericht dieser Einsatzgruppe heißt es, ich zitiere: »Die Einsatzgruppe A marschierte befehlsgemäß am 23. 6. 1941, dem zweiten Tag des Ostfeldzuges, ...
... ? DÖNITZ: Ja, es waren alle atlantikfähige U-Boote und die kleineren U-Boote von kleinerer Tonnage, deren Operationsgebiet nur ... ... diese Oberbefehlshaber dieser Marinegruppenkommandos irgendeinen Einfluß auf die Gestaltung der Befehle über den U-Bootkrieg? DÖNITZ: Nein, gar ... ... der Kriegsmarine mit dem Befehl nicht befaßt gewesen. Wie ich Befehlshaber der U-Boote war, habe ich Ihnen ...
... Großadmiral Raeder erfuhr, daß doch ein deutsches U-Boot die »Athenia« versenkt hatte. GENERAL RUDENKO: Schön. Ich ... ... Kriegsmarine zu erkundigen. Die Antwort war immer: »Es bleibt dabei, kein deutsches U-Boot war in der Nähe des Ortes der Katastrophe.« VORSITZENDER: Sie ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] PROF. DR ... ... PS, Seite 40, erster Band des Dokumentenbuches; da heißt es, ganz unten zu b: »... nach Abschluß von ›Grün‹ muß man bald einen provisorischen Aufmarsch ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Sind Sie fertig, Sir David? SIR DAVID ... ... Portiers. DR. KUBUSCHOK: Sie war als Telephonistin dort angestellt, Frau B..., stimmt das? KROLL: Ja. DR. KUBUSCHOK: Kennen Sie einen ...
... der Rede Sauckels vom 1. März 1944 (Dokument R-124) – hervor, wie diese Auswirkung im Arbeitseinsatz in den besetzten Gebieten ... ... Konzentrationslagern in der Rüstungsindustrie von Ihnen verursacht waren und hat das Dokument R-124, Exhibit US-179, vorgelegt, Herr Präsident. Es befindet ... ... ! Es sind nun von der Anklage unter Nummer R-124, Exhibit US-179 verschiedene Ihrer Bemerkungen, die ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Angeklagter! Erinnern Sie sich daran, ... ... meine Schuld, das »h« ist so verwischt, daß ich es für ein »a« gehalten habe. Ich bin Ihnen sehr dankbar dafür. Die Frage ist wirklich ...
... Es handelt sich um ein von der Anklagebehörde bereits überreichtes Dokument E-168, das sich auch findet in dem amtlichen Dokumentenbuch: Konzentrationslager. ... ... Ist es »D« wie David oder »G«? DOLMETSCHER: E-168, E wie Emil 168. VORSITZENDER: Wie ist die Beweisstücknummer? ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Folgende Dokumente des Angeklagten Seyß-Inquart, gegen die Einspruch ... ... Ich zitiere in englisch: »It cannot fairly be said to be in essence a more militaristic work than any thoroughgoing, exhaustive, and comprehensive manual of boy scout ...
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