... , so bedeutet das, daß es kein deutsches U-Boot, sondern ein fremdes U-Boot ist. In diesem Falle war aus ... ... . Meine persönliche Meinung, daß nämlich der uneingeschränkte U-Bootkrieg jetzt neue Gegner auf uns ziehen würde, ... ... während des ganzen Krieges jetzt keinen uneingeschränkten U-Bootkrieg geführt im Sinne des uneingeschränkten U-Bootkrieges des ersten Weltkrieges, sondern ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Dr. Stahmer! DR. STAHMER: Ich fahre ... ... erwarten zu können glaubt, ist interniert. Während, wie uns das Dokument der Anklage R-129 gezeigt hat, bei Kriegsbeginn in Nazi-Deutschland 21000 Menschen im KZ. eingesperrt ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Funk im Zeugenstand.] MR. DODD ... ... RAGINSKY: Ja, eine Spezialabteilung. FUNK: Dem Staatssekretär unmittelbar unterstellt steht hier Abteilung S, Sonderabteilung, Grundsatzfragen der Rohstoffbewirtschaftung, Grundsatzfragen der Wehrwirtschaft, Grundsatzfragen der... STAATSJUSTIZRAT ...
... , soviel ich sehe, ausschließlich auf das Dokument R-146. Ich wiederhole Dokument R-146, das von der Staatsanwaltschaft bereits vorgelegt wurde. Es ist das, ... ... . Es heißt hier in dem Schreiben Lammers vom 14. März 1941, Dokument R-146, ich zitiere: »Die Reichsstatthalter und Gauleiter von ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Seyß-Inquart im Zeugenstand.] DR. ... ... Mann, von zahlreichen Vergeltungsmaßnahmen, und dieser seinerseits übte einen Druck auf die B.d.S. (Dr. Schöngarth) aus;...« Er berichtet weiter auf Seite 5: ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Neurath im Zeugenstand.] DR. ... ... auf ein Dokument, das bereits von Herrn Seyß-Inquart, beziehungsweise seinem Verteidiger unter Nummer S.-I. 32 vorgelegt worden ist und das ein Interview des damaligen Staatskanzlers Dr. ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge von Eichborn im Zeugenstand.] OBERJUSTIZRAT ... ... zu befreien. Ich erhielt bald die Nachricht, daß sich der in Smolensk bekannte Pädagoge G. D. Schiglinsky im Lager befand. Ich wandte mich an Menschagin und bat ...
Nachmittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Ich möchte bekanntgeben, daß die Angeklagten ... ... sich auf PS und, ich glaube, auf die Buchstaben D, C, L, R und EC. VORSITZENDER: Hat diese Beglaubigung auch Gültigkeit für dieses Stück Papier ...
... Befehl zurückzuführen war einmal auf die Einsatzverhältnisse der U-Boote damals unter der englischen Küste und zweitens auf übertriebene Rettungsmaßnahmen ... ... Dokumentenbuches der Anklage. Es handelt sich dabei um einen Funkspruch, den das U-Boot des Kapitänleutnants Schacht von Admiral Dönitz erhalten hat. ... ... und Italienern. Das Dokument Dönitz 19 ist das Kriegstagebuch des U-Bootes Schacht und zeigt einmal die Bewaffnung ...
Nachmittagssitzung. DR. BERGOLD: Hohes Gericht! Ich fahre fort auf Seite ... ... zu verfolgen. Er hat sich dafür auf das Memorandum Dr. Markulls, vorgelegt als R-36, bezogen. Dieses Schreiben aber ist nichts als eine Glosse über ein unbekanntes ...
... 5 des Urkundenbuches. Dönitz 3 ist ein Kriegstagebuch der Befehlshaber der U-Boote vom 3. 11. 1939, und ich lese aus dem zweiten ... ... Die Erheblichkeit scheint mit darin zu liegen, daß Admiral Dönitz als Befehlshaber der U-Boote in beiden Fällen nur den Befehl bekam, sich ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge von Papen im Zeugenstand.] GERICHTSMARSCHALL: ... ... Fakultäten, die durch keine ausdrückliche Bestimmung in den Konkordaten und Kirchenverträgen erwähnt sind, wie z.B. München und einige andere, kann ohne weiteres eine Beseitigung in die Wege ...
... noch weiter ausgebaut werden müßten und auch welchen Vorteil die Stützpunkte für unsere U-Boote hätten. Diese Frage wurde, wie schon erwähnt, auch an Admiral ... ... auch aus menschlichen Gründen. In Frankreich war ich öfters in den Marinestützpunkten, in U-Bootstützpunkten und bekam bei den Fahrten dorthin einen gewissen Einblick ...
... - und Polizeiführern zu regeln. Die Abzeichnung »R« als Rosenbergs Initiale in diesem Dokument identifizieren zu wollen, weil dem Ankläger ... ... Kenntnis der Dinge selbst mehr als zweifelhaft war, ist ebenfalls mißlungen. Dieses »R« stammt nicht von Rosenberg. 3. Das Dokument Nummer ... ... die Juden verabscheut hat? 5. Das Dokument R-135, USSR-289, betrifft den Bericht des Generalkommissars ...
... . Es kann in dieser Hinsicht auf Dokument R-124, Seite 34 meines Dokumentenbuches hingewiesen werden. Besonders zu berücksichtigen ist hierbei ... ... deutscher Betriebe freiwerdenden deutschen Arbeitskräfte wollte er für seine Rüstungsfertigung einsetzen. Vergleiche Dokument R-124, Seite 33/34, Dokumentenbuch Speer. Auf diese Weise konnte er ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Papen im Zeugenstand.] GERICHTSMARSCHALL: ... ... zu fühlen hätten. Ich hätte diese Ungeheuerlichkeit nie geglaubt, wenn mir nicht die Mitteilung u. a. vor einem halben Jahr im Reich von einem Mann gemacht worden wäre ...
... lege es vor, weil es an den K.V.D. Essen und den Gauamtsleiter Dr. Heinz, Mülheim-Ruhr, adressiert ... ... Vielleicht darf ich dem Zeugen darüber eine Frage stellen? Zeuge, ist der K.V.D. die Vereinigung der Ärzte? HUPFAUER: Das ist eine ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte von Papen im Zeugenstand.] GERICHTSMARSCHALL: ... ... leisten konnte, nämlich, daß ich gegen Sabotage aufgetreten bin, daß ich gegen den U-Bootkrieg gekämpft habe, das ist niemals bekanntgeworden. Diese Propaganda war öffentliche Diffamierung, ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Brill im Zeugenstand.] RA. PELCKMANN ... ... Industriefilzen verarbeitet und zu Garn versponnen. Aus ausgekämmten und abgeschnittenen Frauenhaaren werden Haargarnfüßlinge für U-Bootsbesatzungen und Haarfilzstrümpfe für die Reichsbahn angefertigt. Es wird daher angeordnet, ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge von Brauchitsch im Zeugenstand.] GERICHTSMARSCHALL: ... ... keine weiteren Fragen. VORSITZENDER: Haben andere Hauptanklagevertreter Fragen zu stellen? GENERALMAJOR G. A. ALEXANDROW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Zeuge! Sie haben heute ...
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