... ? DÖNITZ: Ja, es waren alle atlantikfähige U-Boote und die kleineren U-Boote von kleinerer Tonnage, deren Operationsgebiet nur ... ... diese Oberbefehlshaber dieser Marinegruppenkommandos irgendeinen Einfluß auf die Gestaltung der Befehle über den U-Bootkrieg? DÖNITZ: Nein, gar ... ... der Kriegsmarine mit dem Befehl nicht befaßt gewesen. Wie ich Befehlshaber der U-Boote war, habe ich Ihnen ...
... Großadmiral Raeder erfuhr, daß doch ein deutsches U-Boot die »Athenia« versenkt hatte. GENERAL RUDENKO: Schön. Ich ... ... Kriegsmarine zu erkundigen. Die Antwort war immer: »Es bleibt dabei, kein deutsches U-Boot war in der Nähe des Ortes der Katastrophe.« VORSITZENDER: Sie ...
Vormittagssitzung. PROFESSOR DR. FRANZ EXNER, VERTEIDIGER DES ANGEKLAGTEN JODL: Herr ... ... Forderungen aufgestellt und diskutiert worden. M. HERZOG: Wollen Sie bitte das Dokument R-124 zur Hand nehmen, das dem Gerichtshof bereits unter US-179 vorgelegt wurde. ...
... Keitel mit General v. Reichenau und Sperrle in Obersalzberg. Schuschnigg mit G. Schmidt werden unter schwersten politischen und militärischen Druck gesetzt.« Hier steht in der englischen und französischen Übersetzung: »Schuschnigg mit G. Schmidt werden wieder unter schwersten politischen und militärischen Druck gesetzt.« Dieses ...
... Ministers Lammers vom 14. März 1941, Dokument R-146, ergibt sich nämlich, daß Schirach den Vorschlag gemacht hatte, beschlagnahmtes ... ... auch eindeutig bestätigt durch das Schreiben des Ministers Lammers vorn 14. März 1941, R-146, das ich eben erwähnt habe, der nur eine... ich zitiere ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] GERICHTSMARSCHALL: Hoher ... ... vom OKH erlassene Weisung, die Aufmarschanweisung für das Unternehmen. Ja, also, das ist R-95, GB-127, Seite 73, wie gesagt, des ersten Bandes, und ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Seyß-Inquart im Zeugenstand.] M. ... ... mit Lebensmitteln usw. angewendet. Es konnten namhafte Rohstoffvorräte dem Reich sichergestellt werden, so z.B. 70000 Tonnen Industriefette, das soll ungefähr die Hälfte der dem Reich fehlenden ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] DR. LATERNSER ... ... Keitel. DR. NELTE: Ja. Hatte er nicht eine Sonderaufgabe, als er z. b. V. gestellt wurde? JODL: Ich glaube, er hat mehrere ...
... der Rede Sauckels vom 1. März 1944 (Dokument R-124) – hervor, wie diese Auswirkung im Arbeitseinsatz in den besetzten Gebieten ... ... Konzentrationslagern in der Rüstungsindustrie von Ihnen verursacht waren und hat das Dokument R-124, Exhibit US-179, vorgelegt, Herr Präsident. Es befindet ... ... ! Es sind nun von der Anklage unter Nummer R-124, Exhibit US-179 verschiedene Ihrer Bemerkungen, die ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof wird jetzt ohne Unterbrechung bis 1.00 ... ... dann moralisch zu verurteilen wären, wenn Fritzsche vorher gewußt hätte, daß tatsächlich ein deutsches U-Boot die »Athenia« versenkt hat. Diese Tatsache erfuhr Fritzsche, wie er unter ...
Nachmittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Die Angeklagten Streicher und Raeder sind abwesend. ... ... nur der Inhalt eines Dokuments zur Last gelegt, und zwar die Urkunde GB-268, R-96. Es handelt sich hier um einen Brief des Reichsministers der Justiz ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Hoffmann im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Es ... ... den Zeugen. VORSITZENDER: Was wünschen Sie, Oberst Karev? OBERST D. S. KAREV, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Die Sowjetische Anklage bittet um die Erlaubnis, ...
... angewiesen, sie gegen Lynchakte durch die Bevölkerung nicht zu schützen (R-118). Die Nazi-Regierung bemühte sieh, die Zivilbevölkerung durch ihre Polizei und ... ... Sicherheitspolizei, die diese Weisung mündlich den nachgeordneten Dienststellen zur Kenntnis bringen sollen.« (R-110). Ebenso werden wir Hitlers Geheimbefehl vom 18. ...
... Britische Admiralität, daß die britischen Handelsschiffe angewiesen worden seien, U-Boote wenn möglich zu rammen. Auf Grund dieses Tatbestandes kann der ... ... Gerichtshofs eine Verletzung des Protokolls. Es wird ferner behauptet, daß die deutsche U-Bootwaffe die Warn- und Rettungsvorschriften des Protokolls nicht nur nicht befolgt hat, ...
... das deutsche U-Boot 30 versenkt. Raeder behauptet, daß ein unerfahrener U-Boot-Kommandant sie in Verwechslung mit einem bewaffneten Handelskreuzer versenkt habe, daß dies erst einige Wochen nach dem Dementi, als das U-30 zurückkehrte, bekanntgeworden sei und daß Hitler dann der Marine und dem ...
Verbrechen gegen den Frieden. Eintragungen in dem Tagebuch Jodls (1780-PS) ... ... schwachen Leute und die Zweifler bekehrt werden und bekehrt worden sind.« (1780-PS, S. 140.) Kurz nach der Besetzung des Sudetenlandes wurde Jodl zum Befehlshaber einer ...
Verbrechen gegen den Frieden. Während der 15 Jahre seiner Befehlsführung baute Raeder ... ... das gerade unterzeichnet worden war. Es seien ihm keine Befehle für eine Beschleunigung des U-Bootbaues zugegangen, was bedeutete, daß Hitler keinen Krieg plante. Raeder erhielt ...
Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das gegen Speer nach den ... ... weitere Million russischer Arbeitskräfte für die deutsche Rüstungsindustrie bis einschließlich Oktober 1942« zu verschaffen (R-124, US-179). Bei einer Sitzung der Zentralen Planung am 22. April ...
... in alten Zeiten beim Schanghaien gemacht wurde« (R-124, US-179). Daß die wirklich freiwillige Anwerbung eher die Ausnahme als ... ... ausländischen Arbeitern, die nach Deutschland gekommen sind, keine 200000 freiwillig gekommen sind« (R-124, US-179). Obgleich er nun behauptet, daß diese Angabe nicht ...
Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Anklagebehörde hat behauptet, daß ... ... daß er wußte, daß sie falsch waren. Er berichtete beispielsweise, daß kein deutsches U-Boot in der Nähe der »Athenia« gewesen sei, als sie versenkt wurde. ...
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