Online-Bibliothek

H. Verantwortlichkeit von Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen für die im Anklagepunkt 1 angeführten vergehen. Es wird hierbei auf Anhang A dieser Anklageschrift hingewiesen, welcher eine Aufstellung der Verantwortlichkeit der einzelnen Angeklagten hinsichtlich des in Anklagepunkt 1 der Anklageschrift aufgezählten Verbrechen enthält. Ferner wird hierbei auf ...

Antrag für den Angeklagten Streicher auf Vertagung des Prozesses gegen seine Person. ... ... 1 Schwaig, 5. 11. 45. An den Internationalen Militärgerichtshof I Als Verteidiger des Angeklagten Julius Streicher bitte ich hiermit erwägen zu wollen, ob ...

... Headquarters Kontroll-Kommission für Deutschland (British Element) BERLIN B.A.O.R. An ... ... britischen Sektor Berlins erscheinenden Zeitung, veröffentlicht worden ist. Unterschrift: W. H. A. BISHOP General-Major Chef, PR/ISC Gruppe ... ... BERLIN, 15. November 1945. Unterschrift: R. W. H. HORTIN Major

... werden müsse, die Deutschen nennen es »weltanschaulich«, d.h. im Sinne der Philosophie des Nationalsozialismus. Unter ... ... Chef des OKW. Die Aufgabe dieses Dreierkollegiums bestand, wie es scheint, u. a. in Entwürfen von Gesetzesvorschlägen zur Vorbereitung und Anwendung im Kriege. Dem ... ... bestanden, dazu beitrugen, einige der wichtigen politischen Ziele der Reichsregierung zu verschleiern, d.h. diejenigen, die sich ...

... Ausfertigungen, 1. Ausfertigung, Z.d.A. Grün. Gemeinsame Angriffszeit von Heer und Luft ... ... laufend durch gewisse Beträge vom A. A. unterstützt, und zwar durch eine Zahlung von monatlich RM ... ... auch für die Zusammenarbeit mit dem A. A. zukommt, kann dieser Wunsch nur dringend befürwortet werden. ...

... vorgelegt habe, daß ich vielleicht eine Unterschrift geleistet habe: I. A. des Oberbefehlshabers des Heeres; Keitel, im Auftrag, das ... ... kann wohl eine Unterschrift geleistet haben: Der Oberbefehlshaber des Heeres, I. A. Keitel, Feldmarschall. VORSITZENDER: Gehen Sie jetzt weiter? ...

... denn ich bearbeitete zuletzt die Wirtschaftsprobleme des Balkans in der Zentralfinanzverwaltung der I. G. Farben in Berlin. DR. SAUTER: Herr Zeuge ... ... NEUBACHER: Ja, das habe ich mit meinem italienischen Kollegen D'Agostino Ende Oktober 1942 eingeleitet. DR. ... ... 18. MR. DODD: Ja, Nummer 18 besteht aus drei Teilen, a, b und c. Es ...

... ist alles, was ich Sie jetzt zu fragen habe. MR. G. D. ROBERTS, ERSTER ANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: Zeuge, ich ... ... Text steht »nach einer Begründung«, »for a justification«. Ich glaube auch »justification« steht in der englischen Übersetzung. Dann ...

... Evangelischen Kirche, datiert vom 24. September 1935, veröffentlicht im Reichsgesetzblatt 1935, Teil I, Seite 1178, gezeichnet von Hitler und dem Reichsminister für kirchliche Angelegenheiten Kerrl ... ... 2. Dezember 1935, veröffentlicht im Reichsgesetzblatt 1935, Teil I, Seite 1370. Diese Verordnung verbot den Organen ... ... war. VORSITZENDER: 3280(a)-PS? OBERST WHEELER: Ohne das (a). Es sind nur einige ...

... eidesstattliche Versicherung auch eines Mitarbeiters von Schacht im Wirtschaftsministerium, des Kammerdirektors a. D. Asmis, die ich teilweise, nämlich hinsichtlich der Vorgänge bei ... ... kommt Exhibit 41. Das ist das Affidavit des Staatssekretärs a. D. Karl Christian Schmidt. Von dem habe ich noch nichts ...

... aus dem englischen Text. Davies schreibt: »When I outlined the President's (Roosevelt) suggestion of limitation of armament to defensive ... ... Absatz. Ich muß es wieder auf englisch machen. »I then stated to him« (to him is ... ... found in an agreement among the European nations to a reduction of armaments to a purely defensive military basis and this through the ...

... IV A und IV B, die Abteilungen IV A 1, IV A 3, IV A 4 – IV A 6, IV B 1 ... ... An den Chef der Ordnungspolizei. d) An die Amtschefs I-III und IV des Reichssicherheitshauptamtes. ...

... Zeugen ins Kreuzverhör zu nehmen? OBERJUSTIZRAT L. N. SMIRNOW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Angeklagter! Ich möchte Ihre Rechtsstellung, ... ... dem Buch, an das Sie sich offensichtlich erinnern. Es ist das Buch »W«. Erinnern Sie sich des Buches des Generalgouvernements? FRANK: ... ... daß das am besten zu lesen ist auf Seite A-100 in Ihrem Buch. Dort ist nämlich der Erlaß ...

... Reichsbank anbietet, zu übernehmen und hierfür Gulden zum Kurse von 1,33, d.i. eine Reichsmark gleich 75 Cent, zur Verfügung zu stellen. Eine ... ... gebe im folgenden eine Zusammenfassung: a) Eisenbahnen: Bei einem Gesamtbestand von 890 Lokomotiven wurden 490 weggenommen. Bei ... ... Handelsflotte von insgesamt etwa eineinhalb Millionen Tonnen. e) Das Postwesen: Die Deutschen haben eine Unzahl von Telephonapparaten ...

... dem Ghetto entfernt hatten oder den Judenstern nicht trugen. In Riga wurden u. a. drei aus dem Reich in das Ghetto überstellte Juden, die ... ... VORSITZENDER: Dann kann der Angeklagte auf seinen Platz zurückgehen. OBERJUSTIZRAT L. N. SMIRNOW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Einen ...

... verweise den Gerichtshof, ohne daß ich daraus verlese, auf Dokument D-75, das bereits früher als Beweisstück US-348 eingeführt worden ist. Es ... ... bitte ich den Gerichtshof, den Erlaß vom 12. November 1938, Reichsgesetzblatt, Teil I, Seite 1580 (Dokument JN-6), amtlich ... ... bitte den Gerichtshof, die Verordnung vom 31. Mai 1941, Reichsgesetzblatt Teil I, Seite 297, amtlich zur ...

... des Führers zu mir, sagte Adolf Hitler u. a. auch: ›Der Grund, daß meine Befehle nicht ausgeführt ... ... . DR. SIEMERS: Zu diesen vier Urkunden, D-879, D-881, D-892 und D-854 darf ich nur auf einen ...

... mehr durch den S. N. ausgespeist oder beherbergt würde. Der S. N. wird einen Sonderbeauftragten für die Kontrolle des Koordinationsausschusses in dieser ... ... Ich lese jetzt den letzten Absatz: »A.A. ist durch RSHA (Eichmann) über ... ... Ergebnis der Verhandlungen ist noch nicht mitgeteilt worden.« A.A. scheint der Anfangsbuchstabe des Namens ...

... ? M. DUBOST: C – a – p – p – e – l – e – n. VORSITZENDER: Es wäre für den Gerichtshof ... ... e-r geschrieben? ROSER: R-o-s-e-r. M. DUBOST: Sie sind ...

... Zur Zerstörung gehört auch weitgehendste Verseuchung mit Minen, Zeitminen usw. g) Der Gegner muß ein auf lange Zeit voll unbrauchbares, unbewohnbares, wüstes ... ... Das erste Dokument ist eine geheime Anweisung der Seekriegsleitung unter der Nummer 1-a, 1601/41 vom 22. September 1941, ...