... in diesem Prozeß ein Befehl vorgelegt worden, C-194, der Ihre Unterschrift trägt. Es handelt sich da um Luftaufklärungs- ... ... März 1938 verwirklicht wurde? Ich habe hier die Weisung betreffend Unternehmen »Otto«, C-102. Können Sie dann auch behaupten, daß die ganze Sache eigentlich ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Herr Dr. Seidl! DR. SEIDL: Herr ... ... und zwar in einer Anlage »a« die Sachgebiete der Ordnungspolizei, in einer Anlage »b« die Sachgebiete der Sicherheitspolizei. Sind diese polizeilichen Angelegenheiten damals restlos auf den Staatssekretär ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Lammers im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Bitte ... ... Antworten stelle, und daß Sie zu schnell auf meine Fragen antworten. JUSTICE ROBERT H. JACKSON, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: Wenn der Gerichtshof es gestattet, möchte ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Bitte, Dr. Marx! DR. MARX: Herr ... ... stellen? [Keine Antwort.] Die Anklagebehörde? OBERSTLEUTNANT J. M. G. GRIFFITH-JONES, HILFSANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: Hoher Gerichtshof! [Zum ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Hat Dr. Bergold einen der Verteidiger mit seiner Vertretung ... ... ich mißverstanden bin. Genau das war meine Absicht. Von dem Affidavit unter Punkt I werde ich nichts verlesen und lediglich referieren, daß es eine Unterhaltung zwischen Raeder ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Fahren Sie fort, Dr. Nelte. DR. ... ... als wie dagegen Einspruch erheben würden. DR. NELTE: Das ist das Dokument C-120, der Fall »Weiß«. Danach ist also am 3. April 1939 die ...
... , sagte genau dasselbe. Wollen Sie nun Seite 26-B der Mappe »B« ansehen. Das ist die Erklärung der Vereinten Nationen ... ... gelesen zu haben. Sehen Sie sich Seite 30-B in Ihrer Mappe »B« an, die Ausgabe vom 26. Februar: ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Gisevius im Zeugenstand.] JUSTICE JACKSON: ... ... entscheidendes Zeugnis abzulegen. JUSTICE JACKSON: Ich habe mein Kreuzverhör beendet. GENERALMAJOR G. A. ALEXANDROW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Vorsitzender! VORSITZENDER: Wir ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof dürfte wahrscheinlich die Behandlung der Anträge auf ... ... nur diesen einen Deportationsbefehl. Ich wollte daher beantragen, der Gerichtshof möge von Artikel 17-E des Statuts Gebrauch machen und an Ort und Stelle durch einen Richter feststellen lassen ...
Vormittagssitzung. M. DUBOST: Hoher Gerichtshof! Wir werden diesen Teil des ... ... die Lagerwerkstatt? VAILLANT-COUTURIER: Das war die Werkstatt des Lagers, die Schneiderei I genannt wurde. Es wurden dort 200 Jacken und Hosen täglich hergestellt. Es waren ...
... Hitler, hervor. Es sind dies die Dokumente R-124, die als US-179 bereits am 12. Dezember 1945 vorgelegt worden ... ... sowie die Konzentrationslager für die Arbeitsverrichtung gebilligt. Ich möchte den Gerichtshof auf Dokument R-124 hinweisen, das bereits erwähnte Protokoll der 21. Besprechung der Zentralen Planung ...
... Ich darf diesen Satz zitieren: »I went to Dr. Schacht's house in Dahlem. I wished especially to see Schacht, whose life is said to be in ... ... proposed to the meeting the raising of an election fund of-as far as I remember-three million Reichsmark. The ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Ich erteile dem Herrn Anklagevertreter für die Französische Republik ... ... hat. Dieser Pakt bildet seither einen Teil des Völkerrechts. Ich gestatte mir, Artikel I des Paktes zu verlesen: »Die Hohen Vertragschließenden Parteien erklären feierlich im Namen ...
Vormittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Mit Erlaubnis des Gerichtshofes möchte ich bekanntgeben, daß die ... ... erwiesen: a) Erheben des rechten ausgestreckten Armes in Schulterhöhe. b) Es wird gerufen ›Heil Hitler‹. 3. Die Schüler sind verpflichtet ...
... ergibt sich daraus, daß sich das Sonderkommando »Moskau« und die Einsatzgruppe »B« in Smolensk befanden. Auf Seite 1 heißt es, daß diese Einheiten ... ... der sich auf Smolensk bezieht. Da steht, daß in Smolensk Ein satzgruppe »B« stationiert war. Diese bestand aus den Sonderkommandos 7a, 7b ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Ich rufe den Hauptanklagevertreter der Provisorischen Regierung der Französischen ... ... bewaffnet und muß jetzt das Munitionsministerium noch um die Bewaffnung für diese Leute bitten.« (R-124.) Durch diese Erklärung ist die Unterstellung des Verteidigers von Speer ausgeschlossen, ...
... Anträge der Verteidigung freigestellt. VORSITZENDER: Sind diese Dokumente A bis I, von denen Sie sprachen, alle schon im Dokumentenbuch? SIR DAVID ... ... dankbar, wenn Euer Lordschaft jetzt die Mittagspause einlegten. Es kommt jetzt die Einfügung I... VORSITZENDER: Herr Dr. Dix! Es ...
... Ich nehme Bezug grundsätzlich auf den Band I, auf alle dort aufgeführten Anordnungen, die ich im einzelnen nicht vortragen möchte ... ... ich habe das Dokument bereits hier vorgelesen. Damit wäre ich mit dem Dokumentenbuch I zu Ende. VORSITZENDER: Gut! Wir vertagen uns nunmehr. ...
... Landwirtschaft eingesetzt wurden. Bitte, suchen Sie im Abschnitt B, »Polizeiliche Anmeldung, Kennzeichnung, Beaufsichtigung«. Haben Sie ... ... SAUCKEL: Nein, noch nicht ganz. GENERALMAJOR ALEXANDROW: Es ist Abschnitt B. Haben Sie es gefunden? SAUCKEL: Seite 4? GENERALMAJOR ALEXANDROW: Im Abschnitt B »Polizeiliche Anmeldung, Kennzeichnung, Beaufsichtigung« ist folgendes zu lesen: »Die ...
... , soviel ich sehe, ausschließlich auf das Dokument R-146. Ich wiederhole Dokument R-146, das von der Staatsanwaltschaft bereits vorgelegt wurde. Es ist das, ... ... . Es heißt hier in dem Schreiben Lammers vom 14. März 1941, Dokument R-146, ich zitiere: »Die Reichsstatthalter und Gauleiter von ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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