Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte von Schirach im Zeugenstand.] VORSITZENDER: ... ... ja über Berlin. MR. DODD: Kennen Sie einen Mann namens Huck? H-u-c-k, Heinrich Huck? LAUTERBACHER: Huck, nein, ist mir im ...
... Hause ist. Sie befindet sich unter Nummer 24 in meinem Dokumentenbuch I. Herr von Neurath! Wie ist im Anschluß daran Ihre Einstellung zur ... ... kennt genau auch seine Denkungsart. Es ist dies Nummer 3 in meinem Dokumentenbuch I, und ich möchte daraus von Seite 3 einen kurzen Passus zitieren: ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge von Eichborn im Zeugenstand.] OBERJUSTIZRAT ... ... : Ich war Nachrichtenführer bei der Heeresgruppe, zuerst im Polenfeldzug Nord, dann im Westfeldzug B und dann im Feldzug Rußland Mitte. DR. STAHMER: Wann kamen Sie ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Sir David! Sie wollten sich mit den Anträgen beschäftigen ... ... . DR. EXNER: Es wurde auch gesagt, Sie seien ein Karrieresoldat. Wie steht's denn damit? JODL: Wenn die Anklagevertretung meint, daß ich als sogenannter ...
... Befehl zurückzuführen war einmal auf die Einsatzverhältnisse der U-Boote damals unter der englischen Küste und zweitens auf übertriebene Rettungsmaßnahmen ... ... Dokumentenbuches der Anklage. Es handelt sich dabei um einen Funkspruch, den das U-Boot des Kapitänleutnants Schacht von Admiral Dönitz erhalten hat. ... ... und Italienern. Das Dokument Dönitz 19 ist das Kriegstagebuch des U-Bootes Schacht und zeigt einmal die Bewaffnung ...
... von der zivilisierten Menschheit auch früher als Verbrechen erkannt wurden. b) Ausführung von Befehlen. Einige unter den Angeklagten haben in ihren Aussagen ... ... Galgen in den Parkanlagen von Puschkino, eines Vorortes von Leningrad. Einsatzgruppe »B« machte vor Smolensk halt. Sie verbrannte bei lebendigem Leibe ...
Nachmittagssitzung. DR. STAHMER: Ich komme nunmehr zu meinem Schlußwort. Überschauen ... ... nämlich a) die individuelle Penalisierung des Angriffskrieges also: nulla poena sine lege, und b) die rechtliche Natur der Führerbefehle. Nur über diese beiden Probleme sollte er auftragsgemäß ...
... SERVATIUS: Ich nehme Bezug auf das Dokument S-15. Es ist die bereits zitierte Anordnung Nr. 4, wo über ... ... Methoden anzuwenden. DR. SERVATIUS: Darf ich in diesem Zusammenhang auf das Dokument S-82 verweisen; das ist Dokumentenbuch Sauckel 3, Seite 207. Ich überreiche ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge von Papen im Zeugenstand.] GERICHTSMARSCHALL: ... ... die durch keine ausdrückliche Bestimmung in den Konkordaten und Kirchenverträgen erwähnt sind, wie z.B. München und einige andere, kann ohne weiteres eine Beseitigung in die Wege geleitet ...
Nachmittagssitzung. OBERST POKROWSKY: [zum Zeugen Jodl gewandt] In der ... ... und mit uns gesprochen haben. Diese Offiziere waren zum großen Teil Chefs und Ia's des Truppengeneralstabs, also die vertrauten und verantwortlichen Berater der Kommandeure und Befehlshaber. Diese ...
... in unseren Augen niemals tyrannischer Befehlshaber« (Dokumentenbuch I, Seite 135). Nur in solchen Äußerungen war ein Protest gegen die Entwicklung ... ... hat er anläßlich des deutschen Austritts aus dem Völkerbund Sowjetrußland Frieden angeboten (Dokumentenbuch I, Seite 147). Ich zitiere diese Stelle, weil sie ... ... mittelalterlichen Zeit die Fahne dieser freien Forschung erhoben« hätten (Dokumentenbuch I, Seite 134). Gegen Versuche, bestimmte wissenschaftliche ...
... der Überschrift »Politische Grundsätze« enthält die Ziffer B 5 des Textes der gemeinsamen Erklärung der drei führenden Staatsmänner über die Potsdamer ... ... hat sich vielmehr öffentlich für korrekte Beziehungen zu Moskau ausgesprochen. (Dokument Rosenberg 7 B, Seite 147). Rosenberg hatte niemals eine militärische Intervention gegen die Sowjetunion gefordert ...
Vormittagssitzung. DR. KUBUSCHOK: Ich war gestern an der Stelle stehengeblieben, ... ... Statuts zur Last zu legen und fordert gegen Speer lediglich die Anwendung der Paragraphen 6 b und c. Da aber in der mündlichen Verhandlung mehrfach gerade unter Verweisung auf ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Hirth im Zeugenstand.] VORSITZENDER: In ... ... unbedingt notwendig ist. Ich lese jetzt die letzten drei Zeilen von Absatz 2 b: »Mehr denn je muß gerade von den Parteigenossen und Parteigenossinnen sowie Angehörigen ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Dr. Seyß-Inquart im Zeugenstand.] ... ... , solange es nur irgendwie geht, Kohle hinzubringen. Diese Kohle stand in der Dringlichkeitsstufe I. Sie war also jeder anderen Wehrmachtsforderung gleich. Als wir dann immer weniger Kohle ...
... diesem sehr frühen Zeitpunkt, daß kein deutsches U-Boot überhaupt in der fraglichen Seegegend wäre. DR. SIEMERS: Ich ... ... das Propagandaministerium, nachdem das Oberkommando der Kriegsmarine erklärt hatte, daß es kein deutsches U-Boot gewesen sei zu diesem Zeitpunkt? FRITZSCHE: Es wurde eben diese ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte von Papen im Zeugenstand.] GERICHTSMARSCHALL: ... ... leisten konnte, nämlich, daß ich gegen Sabotage aufgetreten bin, daß ich gegen den U-Bootkrieg gekämpft habe, das ist niemals bekanntgeworden. Diese Propaganda war öffentliche Diffamierung, ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Brill im Zeugenstand.] RA. PELCKMANN ... ... Industriefilzen verarbeitet und zu Garn versponnen. Aus ausgekämmten und abgeschnittenen Frauenhaaren werden Haargarnfüßlinge für U-Bootsbesatzungen und Haarfilzstrümpfe für die Reichsbahn angefertigt. Es wird daher angeordnet, ...
Nachmittagssitzung. M. JEAN JACQUES LANOIRE, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: ... ... Ausnutzung der Arbeitskraft der Kriegsgefangenen verboten ist a) im Gebiet der Kampfhandlungen, b) für persönliche Bedürfnisse der Verwaltung, sowie Bedürfnisse anderer Kriegsgefangener, sogenannte Burschendienste – ...
... LATERNSER: Haben Sie Mobilmachungspläne gehabt in der Zeit, als Sie Oberquartiermeister I waren? VON MANSTEIN: Ja, wir haben den ersten Mobilmachungsplan überhaupt ... ... 1939 bearbeitet worden sein. DR. LATERNSER: Wann sind Sie als Oberquartiermeister I aus dem OKH ausgeschieden? VON ...
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