... Mädchen an. A vergewaltigt es; B, C, D können wegen dieser Notzucht nicht in Anspruch genommen werden, denn A befand ... ... geschah nicht in »execution of the plan«, sie war planfremd. A und D haften nicht für diesen »Exzeß«. Der dritte Fall c). ... ... der Villa werden die Einbrecher vom Besitzer ertappt. D erschießt ihn. Hier kommt es auf die besondere Lage ...
... der Rede Sauckels vom 1. März 1944 (Dokument R-124) – hervor, wie diese Auswirkung im Arbeitseinsatz in den besetzten Gebieten ... ... Konzentrationslagern in der Rüstungsindustrie von Ihnen verursacht waren und hat das Dokument R-124, Exhibit US-179, vorgelegt, Herr Präsident. Es befindet ... ... ! Es sind nun von der Anklage unter Nummer R-124, Exhibit US-179 verschiedene Ihrer Bemerkungen, die ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Papen im Zeugenstand.] DR. ... ... und sprach dort mit vielen der führenden Politiker, unter anderem mit dem französischen Präsidenten M. Daladier und mit M. Léon Blum über dieses Problem. Ich versicherte den Herren, daß wir eine ...
... Binnenwasserstraßen zuständig gewesen ist. M. DEBENEST: Und dies ist der einzige Fall gewesen, von dem Sie ... ... WIMMER: Das ist der einzige Fall, von dem ich Kenntnis habe. M. DEBENEST: Das war in welchem Jahr? WIMMER: ... ... im Jahre 1944, und zwar, glaube ich, im Sommer. M. DEBENEST: Erinnern Sie sich nicht ...
... seine Handlungsweise auf eine noch widerlichere Weise Ausdruck. Betrachten Sie Nummer D-716; dies wird GB-499. »Sehr verehrter Herr Reichskanzler! ... ... wollen wir uns einmal ansehen, was Sie geschrieben haben. Schauen Sie sich Dokument D-717 an, das GB-500 wird, und Sie sehen, wie es ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof wird sich heute nachmittag um 4.00 ... ... von den amerikanischen Truppen besetzten Zone Deutschlands wurden nach einer Mitteilung... DR. ROBERT M. KEMPNER, HILFSANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: Wir erheben Einspruch. Diese Sache ist ...
... . SIEMERS: Herr Präsident! Ich glaube, die gesamten Ausführungen des M. Dubost betreffen die Frage des Beweiswertes der Urkunde und nicht die Frage ... ... , wo eine bestimmte Persönlichkeit, nämlich Grandjenet, vernommen worden ist. Alles, was M. Dubost vorbrachte, betraf mehr den Inhalt der Urkunde als die Frage ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof wird jetzt ohne Unterbrechung bis 1.00 ... ... dann moralisch zu verurteilen wären, wenn Fritzsche vorher gewußt hätte, daß tatsächlich ein deutsches U-Boot die »Athenia« versenkt hat. Diese Tatsache erfuhr Fritzsche, wie er unter ...
Nachmittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Die Angeklagten Streicher und Raeder sind abwesend. ... ... nur der Inhalt eines Dokuments zur Last gelegt, und zwar die Urkunde GB-268, R-96. Es handelt sich hier um einen Brief des Reichsministers der Justiz ...
Nachmittagssitzung. DR. SAUTER: Herr Zeuge! Wir haben uns vor der ... ... historische Tatsache. DR. SAUTER: Herr Zeuge! Die Anklagevertretung hat geltend gemacht, daß m der Hitler-Jugend ein Lied gesungen wurde: »Heute gehört uns Deutschland und morgen ...
... , hat die Anklage weiter vorgelegt das Dokument D-44, Exhibit Nummer US-428. Aus diesem Dokument ergibt sich, daß ... ... Die Anklage hat in ihrem Vortrag vom 3. Juli 1946 noch das Dokument D-181, GB-528, vorgelegt und dazu erklärt, daß dieses Dokument beweise, ...
... Britische Admiralität, daß die britischen Handelsschiffe angewiesen worden seien, U-Boote wenn möglich zu rammen. Auf Grund dieses Tatbestandes kann der ... ... Gerichtshofs eine Verletzung des Protokolls. Es wird ferner behauptet, daß die deutsche U-Bootwaffe die Warn- und Rettungsvorschriften des Protokolls nicht nur nicht befolgt hat, ...
Anklagepunkt zwei – Verbrechen gegen den Frieden. (Artikel 6 (a) des Statuts.) V. Gegenstand der Anklage. Alle ... ... . Das Verfahren wird in seiner Abwesenheit fortgesetzt. Ich rufe den französischen Hauptankläger. M. MOUNIER, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK:
Verbrechen gegen den Frieden. Während der 15 Jahre seiner Befehlsführung baute Raeder ... ... das gerade unterzeichnet worden war. Es seien ihm keine Befehle für eine Beschleunigung des U-Bootbaues zugegangen, was bedeutete, daß Hitler keinen Krieg plante. Raeder erhielt ...
... Sie müssen ausgerottet werden mit Stumpf und Stiel.« (D-811, GB-333). 21 Als der Krieg in ... ... nur einen Weg: die Ausrottung des Volkes, dessen Vater der Teufel ist.« (D-832, GB-358). 22 Und im ... ... das gleiche Ende, die Vernichtung, den Tod.« (D-788, GB-376). 23 In ...
Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. In seiner Eigenschaft als Unterstaatssekretär im ... ... den SS-General Ohlendorf, früher Chef des SD innerhalb Deutschlands und Befehlshaber der Einsatzgruppe D. Funk war sich jedoch der Tatsache bewußt, daß die Körperschaft, deren Mitglied ...
Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das gegen Speer nach den ... ... weitere Million russischer Arbeitskräfte für die deutsche Rüstungsindustrie bis einschließlich Oktober 1942« zu verschaffen (R-124, US-179). Bei einer Sitzung der Zentralen Planung am 22. April ...
... in alten Zeiten beim Schanghaien gemacht wurde« (R-124, US-179). Daß die wirklich freiwillige Anwerbung eher die Ausnahme als ... ... ausländischen Arbeitern, die nach Deutschland gekommen sind, keine 200000 freiwillig gekommen sind« (R-124, US-179). Obgleich er nun behauptet, daß diese Angabe nicht ...
Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Rosenberg ist für ein System organisierter ... ... Seine eigenen Berichte geben ein Bild von dem Umfang der Beschlagnahme. Bei der »Aktion M« (Möbel), die im Dezember 1941 auf Rosenbergs Vorschlag eingeleitet wurde, wurden 69619 ...
Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Anklagebehörde hat behauptet, daß ... ... daß er wußte, daß sie falsch waren. Er berichtete beispielsweise, daß kein deutsches U-Boot in der Nähe der »Athenia« gewesen sei, als sie versenkt wurde. ...
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