... Hitlers, demzufolge die SA-Reserve I und II aufzustellen waren. Die SA-Reserve I sollte von Einheiten des ... ... -SA in Form von Reservegruppen angegliedert. Die übrigen SA-Reserve-I-Einheiten blieben weiter bestehen. RA. BÖHM: Warum fand diese ... ... SA Lücken entstanden. Diese wurden durch die Überführung der SA-Reserve I aufgefüllt. In der Hauptsache aber wollte ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Dr. Horn, ich glaube, Sie haben zum Schluß ... ... Evans habe ich nie etwas gehört. Er erscheint nicht in dem englischen Buch »Who's Who«, das eine große Anzahl der Bürger aufführt, die bestimmte Würdenämter oder Stellungen ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof dürfte wahrscheinlich die Behandlung der Anträge auf ... ... nur diesen einen Deportationsbefehl. Ich wollte daher beantragen, der Gerichtshof möge von Artikel 17-E des Statuts Gebrauch machen und an Ort und Stelle durch einen Richter feststellen lassen ...
... als 10000 Tonnen haben, sie hatte keine U-Boote. Der über die militärischen Bestimmungen des Versailler Vertrags hinausgehende ... ... Der einzige Vorwurf gegen die Kriegsmarine, nämlich der über die Befehle für den U-Boot-Krieg, richtet sich allein gegen die beiden Großadmirale, die dafür auch ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Herr Dodd! Wollten Sie diese Fragen behandeln? ... ... jetzt gesagt; hat. Aber ich muß aus Wallenstein zitieren: »Vor Tische las man's anders«. Es war ganz zweifelsfrei – einmal habe ich sogar, weil ich glaube ...
... etwa wegen körperlicher Behinderung im Dienst oder aus anderen Gründen aus der SA-Reserve I ausscheiden möchte, muß seine Entlassung beantragen und besonders begründen. Eine Doppelmitgliedschaft in SA-Reserve I und NS- Frontkämpferbund ist statthaft, soweit die Betreffenden dem ehemaligen Stahlhelm vor ... ... daß Stahlhelmer den Versuch gemacht haben, aus der SA-Reserve I auszutreten. Die nun folgenden Dokumente beschäftigen sich ...
Vormittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Zur Kenntnisnahme des Gerichtshofs teile ich mit, daß der ... ... Aus diesem Erlaß ergibt sich, daß ab 1. Juli 1940 die Auskunftstelle des Amtes I SD in das Referat IV C 1 überführt wurde. Damit wurde für politische ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Gisevius im Zeugenstand.] DR. DIX ... ... GISEVIUS: Nein. DR. SEIDL: Ist Ihnen bekannt, was die Buchstaben O S S bedeuten? GISEVIUS: Jawohl. DR. SEIDL: Was bedeuten diese Buchstaben? ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof hat seine Entscheidung über die Zeugen und ... ... sowohl der Anklagevertreter als auch der Verteidiger auf die Bestimmungen des Artikels 24, Abschnitt e) lenken, der vom Gegenbeweis handelt. Falls entweder Anklagevertreter oder Verteidiger Gegenbeweise zu ...
Vormittagssitzung. OBERST WHEELER: In ihrem Bestreben, die christliche Religion in Deutschland ... ... Kampfes ums Dasein, wird in dem Buch »Mein Kampf« in Kapitel 11, Buch I, dargestellt. Er lehrt, daß die arische Kasse anderen Rassen überlegen sei, und ...
... die Einsetzung eines Chefs der Deutschen Polizei, veröffentlicht im Reichsgesetzblatt 1936, Teil I, Seite 487 und 488, unser Dokument 2073-PS, – das Gericht ... ... der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern am 17. 6. 1936 (Reichsgesetzbl. I, Seite 487) habe ich die Grundlage zur Vereinheitlichung und ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Ich erteile dem Herrn Anklagevertreter für die Französische Republik ... ... hat. Dieser Pakt bildet seither einen Teil des Völkerrechts. Ich gestatte mir, Artikel I des Paktes zu verlesen: »Die Hohen Vertragschließenden Parteien erklären feierlich im Namen ...
... welches Partei und Staat vereinigte; Reichsgesetzblatt 1933, Teil I, Seite 1016. Im Verlauf der Festigung der Kontrolle ... ... März 1933, Bildung von Sondergerichten; Reichsgesetzblatt 1933, Teil I, Seite 136. Das Gesetz vom 31. März 1933 zur Gleichschaltung aller Länder mit dem Reich; Reichsgesetzblatt 1933, Teil I, Seite 153. VORSITZENDER: Wollen Sie wiederholen, welche Gleichschaltung ...
... : Mögen Sie über die Rechtmäßigkeit des deutschen U-Bootkrieges urteilen, wie es Ihnen Ihr Gewissen gebietet. Ich halte ... ... reinem Schild und unbefleckter Flagge da. Die Versuche im Plädoyer Shawcross, den U-Boot krieg auf eine Stufe mit Greueltaten zu stellen, können wir mit ...
... die Aufschritt »Geheim«, betrifft: »Accumulateurs Tudor S. A. Brüssel« und ist an die Akkumulatorenfabrik, zu Händen von Herrn ... ... sehr erwünscht anzusehen wäre, wenn Sie eine maßgebliche Beteiligung an der Accumulateurs Tudor S. A. erwerben würden. Dieses Reichsinteresse ist nicht zuletzt auch aus wehrwirtschaftlichen ...
Vormittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Die Angeklagten Kaltenbrunner und Seyß-Inquart werden ... ... der Französischen Anklagebehörde zu halten. Dieser Vortrag bezieht sich einerseits besonders auf die Absätze I und J im Punkt 3 der Anklageschrift: »Treueid« und »Germanisierung der besetzten ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Zeuge, wissen Sie noch, was ... ... der ich sagen wollte, früher hat der Krieg den Krieg ernährt; heute nennt man's anders; in der Praxis muß es aber dasselbe bleiben. GENERAL RUDENKO: ...
... mit dem Einsatzkommando dauernd in Verbindung stand, nämlich der I-C oder der I-CAO, oder es ist vom OQ-Stab behandelt worden. ... ... BABEL: Und die Aufgaben desselben, damals? OHLENDORF: Er war sozusagen der I-C Apparat der Partei, das heißt, ...
... ernannte durch Gesetz vom 1. September 1939, Reichsgesetzblatt 1939, Teil I, Seite 1565, ungefähr 16 Gauleiter zu Reichsverteidigungskommissaren. Ich bitte den Gerichtshof, ... ... des Ministerrats für die Reichsverteidigung vom 16. November. 1942, Reichsgesetzblatt 1942, Teil I, Seite 649. Ich bitte den Gerichtshof, davon amtlich Kenntnis ...
... . DR. NELTE: Waren Sie als Oberquartiermeister I der ständige Vertreter des Generalstabschefs? PAULUS: Ich war der Vertreter des ... ... richten. Herr Zeuge, mußten Sie bei der Übernahme Ihres Amtes als Oberquartiermeister I nicht der Auffassung sein, daß diese Vorarbeiten, die bereits der ... ... des Angriffs gegen die Sowjetunion waren Sie noch Oberquartiermeister I? PAULUS: Jawohl. DR. LATERNSER: Soweit ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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