Online-Bibliothek

... und einem Kreuzverhör unterziehen. e) Die Unterabsätze a, b, c und d beschränken nicht das Recht ... ... Gerichtshof eine Erklärung gemäß Artikel 24 i abzugeben, darf ein Angeklagter nichts wiederholen, was schon Beweisgegenstand gewesen ist oder ... ... Grunde: Es ist richtig, daß die Verteidigung aufgefordert ist, gemäß Artikel 24 d Anträge auf Ladung von Zeugen ...

... Major Baum, als bester Sachkundiger für Rußland, wurde zum Chef des Stabes Walli I ernannt. Später, als nach unserem Beispiel Abw. II und Abw ... ... auf die Entfachung des Nationalhasses zwischen den Völkern der S.U. zu steuern habe.« Ich bitte, die Seite ...

... (Anna) 2. Gen.St.d.H./Gen.Qu./K.Verw. (Anna-Bu) ... ... 5. Wi Stab Ost 6. Wehrkreiskommando I.« Ich verlese den Text des Telegramms: »1. Der Führer ... ... Nun Lieferung an das Reich. Im letzten Jahr hat Frankreich 550000 t Brotgetreide geliefert, und jetzt fordere ...

... er wurde schon verlesen. Das ist Dokument D-139 und wurde als US-404 vorgelegt. Der Gerichtshof wird ... ... Adolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft« aufforderte. Das Dokument ist D-151, das ich nun als GB-256 vorlege, den wesentlichen Auszug finden ... ... stehen: ›Mein Feld ist die Welt‹. Die Auslandsorganisation unter Leitung von Gauleiter E. W. Bohle, dem ein ...

... wurde, ist offenbar, da das D.N.B. nicht vor dem Jahre 1934 gegründet wurde, wie wir ... ... , durch. Damit schuf er das amtliche Deutsche Nachrichtenbüro, allgemein als D.N.B. bekannt. Der Gerichtshof wurde bereits darauf ... ... daß die Behauptung der Anklageschrift, Fritzsche selbst sei Hauptschriftleiter des D.N.B. gewesen, falsch ist. ...

... Franzosen. Ich hatte zwei Freunde dort, Antoine d'Aimery, Sohn des Generals d'Aimery, und Thibaut, ein Missionsstudent. ... ... also für Dora, Laura, S. 3, Vernichtungskommandos –, wurde von Häftlingen getroffen. So würdigte man die ... ... Pohl? DUPONT: Er war der Verwaltungschef der SS in Berlin, Abteilung D 2. M. DUBOST: Konnten ...

... Westen vom 3. Februar 1944, gezeichnet »i. A. General Sperrle«, schrieb für den Kampf gegen die ... ... Warnungen erhalten. Ich verweise auf die Rede General de Gaulle's vom 13. Januar 1942, die Rede Churchills vom 8. September 1942, ... ... ist, dem Gerichtshof nacheinander die beiden Aktenstücke vorzutragen, die den Buchstaben H und E von Anklagepunkt 3 entsprechen. Meine ...

... dieses Gesetz enthält, Reichsgesetzblatt 1936, Teil I, Seite 993. Nach den Bestimmungen dieses Gesetzes »wird die Aufgabe der ... ... gesamte deutsche Wehrmacht übernahm. Ich zitiere Dokument 1915-PS, Reichsgesetzblatt 1938, Teil I, Seite 111. Hitler sagte darin: »Die Befehlsgewalt über ... ... . Januar 1942, Reichsgesetzblatt 1942, Teil I, Seite 35. Die Verordnung bestimmte, daß diese Mitwirkung ausschließlich durch ...

... 1412-PS und ist im Reichsgesetzblatt 1938, Teil I, Seite 1579, abgedruckt. Die zweite Verordnung mit dem Titel »Verordnung ... ... um unser Dokument 2875-PS; die Verordnung erscheint im Reichsgesetzblatt 1938, Teil I, Seite 1580. Die dritte Verordnung mit dem Titel »Verordnung zur ...

... durch Vermittlung des k. ung. Militärattachés in Berlin, Obst. i. G. Alexander Homlok, nach Budapest. Gleichzeitig erhielt ... ... operativen Einheiten. Über diesen Briefwechsel informierte mich Obst. i. G. Kinzel persönlich.« VORSITZENDER: Herr General, ...

... : L – a – m – p – e. VORSITZENDER: Danke. M. DUBOST: Sie ... ... den Namen des Lagers wiederholen? M. DUBOST: Breendonck. B- R-E-E- N-D-O-N-C-K. Wir bitten den Gerichtshof, uns einige Minuten ...

... Es war übrigens eine öffentliche Rede nicht wahr? SCHACHT: I don't know, I don't remember. (Ich weiß nicht ich erinnere mich nicht ... ... übersetzt worden. SCHACHT: I see, just a minute. I read. (Ich sehe schon. ...

... Beglaubigung der Übersetzung, in welcher der Name »Capt. N. Webb« erscheint, folgendes sagen; Ich bin dahingehend unterrichtet, daß ... ... seiner Gruppe. Ich lese unter Punkt 2: »Der damalige Major i. G. Jodl war 1933 mein Gruppenleiter. Er schwamm völlig im Fahrwasser ...

... Es wurde auch gesagt, Sie seien ein Karrieresoldat. Wie steht's denn damit? JODL: Wenn die Anklagevertretung meint, daß ... ... zieht auf«? Diese Worte hat die Anklagebehörde übersetzt mit... MR. G. D. ROBERTS, ERSTER ANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: Herr Vorsitzender! ...

... reichsdeutschen Bewachungsmannschaften aus den KZ's sollte die Verläßlichkeit erhöht werden. d) Durch die Übernahme der ... ... in gemünztem Gold im Gesamtwerte von RM 843.802.75 d) Edelmetalle... im Gesamtwerte von RM 5.353.943.– e) Sonstige Werte wie Schmuckgegenstände, Uhren, Brillen usw. ( ...

... 1935 die ›Inbaugabe zur Vorbereitung‹ von 12-275 t, 6-550 t und 4-900 t U-Boote vorgesehen wurde, so wird man ... ... Es sind dann verschiedene Urkunden vorgelegt, und zwar D-844 und D-845, woraus ebenfalls Ihnen vorgehalten wurde, daß keine ...

Vormittagssitzung. [Der Zeuge Markov im Zeugenstand.] OBERJUSTIZRAT SMIRNOW ... ... das Papier dem Vorsitzenden.] VORSITZENDER: Was Sie hier geschrieben haben ist: p-s-e-r-d-o. Meinen Sie »pseudo«, das »falsch« bedeutet? OBERJUSTIZRAT SMIRNOW: ...

... submarine‹! und Standort. Mit F. T. und Morselaterne ›Stop‹ gegeben. Vorgelaufen. Mit M. G. C/30 5 Schuß vor den Bug geschossen. Dampfer reagiert nicht. ... ... Peilung mit 8,8 cm Feuer eröffnet. Engl. Dampfer ›Blairlogie‹ 4425 t. Nach 18 ...

... als Reichsprotektor von Böhmen und Mähren das Kriegsverdienstkreuz I. Klasse.« Sind die Tatsachen in diesem Artikel richtig wiedergegeben? ... ... ist der Brief des Ministerialdirektors Köpke vom 31. Mai 1934. Das ist D-868. Sehen Sie in diesem ... ... MR. BIDDLE: Danke schön, das ist alles. GENERALMAJOR I. T. NIKITCHENKO, MITGLIED DES GERICHTSHOFS FÜR DIE SOWJET UNION: Sind Sie ...

... FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: »... dem Großadmiral Chester W. Nimitz von Korvettenkapitän d. R. Joseph L. Broderick in der internationalen Rechtsabteilung des Büros des ... ... Antwort: Im allgemeinen haben die U.S.-Unterseeboote feindliche Überlebende nicht gerettet, wenn es für das Unterseeboot eine ungewöhnliche ... ... der weiteren Durchführung seiner Aufgabe gehindert wurde. U.S.-Unterseeboote waren durch geringe Unterbringungsmöglichkeiten von Passagieren sowohl als ...