... : Mögen Sie über die Rechtmäßigkeit des deutschen U-Bootkrieges urteilen, wie es Ihnen Ihr Gewissen gebietet. Ich halte ... ... reinem Schild und unbefleckter Flagge da. Die Versuche im Plädoyer Shawcross, den U-Boot krieg auf eine Stufe mit Greueltaten zu stellen, können wir mit ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Zeuge, wissen Sie noch, was ... ... möchte, ist vom 16. September 1941 datiert. Es wurde dem Gerichtshof bereits als R-98 vorgelegt. GÖRING: Einen Moment bitte. Wie war das Datum, das ...
... mit dem Einsatzkommando dauernd in Verbindung stand, nämlich der I-C oder der I-CAO, oder es ist vom OQ-Stab behandelt worden. ... ... BABEL: Und die Aufgaben desselben, damals? OHLENDORF: Er war sozusagen der I-C Apparat der Partei, das heißt, ...
... ernannte durch Gesetz vom 1. September 1939, Reichsgesetzblatt 1939, Teil I, Seite 1565, ungefähr 16 Gauleiter zu Reichsverteidigungskommissaren. Ich bitte den Gerichtshof, ... ... des Ministerrats für die Reichsverteidigung vom 16. November. 1942, Reichsgesetzblatt 1942, Teil I, Seite 649. Ich bitte den Gerichtshof, davon amtlich Kenntnis ...
... . DR. NELTE: Waren Sie als Oberquartiermeister I der ständige Vertreter des Generalstabschefs? PAULUS: Ich war der Vertreter des ... ... richten. Herr Zeuge, mußten Sie bei der Übernahme Ihres Amtes als Oberquartiermeister I nicht der Auffassung sein, daß diese Vorarbeiten, die bereits der ... ... des Angriffs gegen die Sowjetunion waren Sie noch Oberquartiermeister I? PAULUS: Jawohl. DR. LATERNSER: Soweit ...
Vormittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Herr Vorsitzender! Darf ich über den ... ... Inzident-Feststellung erfaßt darüber hinaus sogar noch den Tatbestand des Artikels II, Ziffer 2 e des Kontrollratsgesetzes, wonach das Mitglied der für verbrecherisch erkannten Organisation auch für alle ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Dr. Siemers! Der Gerichtshof möchte gern wissen, und ... ... folgende Dokumente zugelassen: Nummer 29, 56, 57, 60 und 62. Aus Gruppe E werden folgende Dokumente zugelassen: Nummer 31, 32, 36, 37, 39, 41 ...
Nachmittagssitzung. DR. MARTIN HORN, VERTEIDIGER DES ANGEKLAGTEN VON RIBBENTROP: An Stelle von ... ... des folgenden großangelegten Wiederaufrüstungsprogramms bezeichnet. Die amtliche Quelle hierfür ist das Reichsgesetzblatt 1935, Band I, Teil 1. Seite 369. Im Sitzungsprotokoll ist dies in Band II auf ...
... vor 1942 doppelt soviel Panzer, Flugzeuge und U-Boote hatte. Wenn aber ein moderner Industriestaat seine Intelligenz, seine Wissenschaft, ... ... Dieser Krieg endete mit den ferngesteuerten Raketen, mit Flugzeugen in Schallgeschwindigkeit, mit neuartigen U-Booten und mit Torpedos, die ihr Ziel selbst finden, mit Atombomben und ...
... somit aus der Verbrecherischkeiterklärung ausgeschieden. Ein weiterer Teil dieser SA-Reserve I ist im Laufe der Jahre als kleine Reservegruppe an aktive SA-Stürme angehängt ... ... : »Daß Mitglieder des ehemaligen Stahlhelmbundes, die bereits in die SA-Reserve I übernommen worden sind, gegenwärtig aus der SA-Reserve I nicht ausscheiden ...
Nachmittagssitzung. DR. DIX: Herr Dr. Gisevius! Wir waren vor der Mittagspause ... ... der Vermittlung eines Essens teilgenommen, das dann in Basel mit dem Präsidenten der B.I.Z., Mr. McKittrick, einem Amerikaner, stattfand, und ich war mit anwesend, ...
Vormittagssitzung. DR. SERVATIUS: Herr Präsident! Der Zeuge Jäger soll in ... ... war in seiner Gruppe. Ich lese unter Punkt 2: »Der damalige Major i. G. Jodl war 1933 mein Gruppenleiter. Er schwamm völlig im Fahrwasser des ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Ich rufe den Verteidiger für den Angeklagten Seyß-Inquart ... ... mit Griechenland und der Türkei kommen. England werde weder durch die Luft noch durch U-Boote niedergerungen werden, man müsse seine Mittelmeer-Position angreifen, um es zum Frieden ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Ich rufe den Hauptanklagevertreter der Provisorischen Regierung der Französischen ... ... bewaffnet und muß jetzt das Munitionsministerium noch um die Bewaffnung für diese Leute bitten.« (R-124.) Durch diese Erklärung ist die Unterstellung des Verteidigers von Speer ausgeschlossen, ...
... Anträge der Verteidigung freigestellt. VORSITZENDER: Sind diese Dokumente A bis I, von denen Sie sprachen, alle schon im Dokumentenbuch? SIR DAVID ... ... dankbar, wenn Euer Lordschaft jetzt die Mittagspause einlegten. Es kommt jetzt die Einfügung I... VORSITZENDER: Herr Dr. Dix! Es ...
... und »Kearney« im Atlantik auf unsere U-Boote. In zwei Fällen wurden U-Boote zwei Stunden lang mit Wasserbomben ... ... 4. Juli aus westfranzösischen Häfen auslaufenden 10 U-Boote unter Ausnutzung des Tankers ›U-460‹ in der Zeit vom 3 ... ... nicht die Frage des sogenannten uneingeschränkten U-Bootkrieges behandelt, die ja im vorigen Kriege eine sehr große Rolle ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Dr. Stahmer! DR. STAHMER: Ich fahre ... ... erwarten zu können glaubt, ist interniert. Während, wie uns das Dokument der Anklage R-129 gezeigt hat, bei Kriegsbeginn in Nazi-Deutschland 21000 Menschen im KZ. eingesperrt ...
... Ich nehme Bezug grundsätzlich auf den Band I, auf alle dort aufgeführten Anordnungen, die ich im einzelnen nicht vortragen möchte ... ... ich habe das Dokument bereits hier vorgelesen. Damit wäre ich mit dem Dokumentenbuch I zu Ende. VORSITZENDER: Gut! Wir vertagen uns nunmehr. ...
... , soviel ich sehe, ausschließlich auf das Dokument R-146. Ich wiederhole Dokument R-146, das von der Staatsanwaltschaft bereits vorgelegt wurde. Es ist das, ... ... . Es heißt hier in dem Schreiben Lammers vom 14. März 1941, Dokument R-146, ich zitiere: »Die Reichsstatthalter und Gauleiter von ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte von Schirach im Zeugenstand.] VORSITZENDER: ... ... ja über Berlin. MR. DODD: Kennen Sie einen Mann namens Huck? H-u-c-k, Heinrich Huck? LAUTERBACHER: Huck, nein, ist mir im ...
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