Vormittagssitzung. GENERAL R. A. RUDENKO 1 , HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Meine Herren Richter! Sauckel. Ich habe bereits in meiner Einführungsrede darauf hingewiesen, daß in der langen Reihe der gemeinen Verbrechen der deutsch-faschistischen Eindringlinge die Zwangsverschleppung friedlicher Bürger – ...
Vormittagssitzung. GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: ... ... 132 vorgelegt wurde, finden sich u. a. auch folgende Sätze: ›Die Truppe hat rücksichtslos und ... ... heißt es: »Wirtschafts-Führungsstab Ost, Geheime Kommandosache. Vermerk: Bis zum X-Tage sind diese Anweisungen als Geheime Kommandosache ...
Schlußfolgerung Schlußfolgerung. Der Gerichtshof entscheidet, daß Kaltenbrunner nach Anklagepunkt 1 nicht schuldig ist. Er ist schuldig nach Anklagepunkt 3 u. 4.
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Das Wort hat der Anklagevertreter der Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken. GENERAL R. A. RUDENKO 1 , HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Vorsitzender, meine Herren Richter! Wir ziehen die Bilanz der Gerichtsverhandlungen gegen die deutschen Hauptkriegsverbrecher. Im ...
Nachmittagssitzung. OBERSTLEUTNANT JAMES R. GIFFORD, GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Der ... ... geworden, höchstens vergleichbar mit dem zermürbenden Guerillakrieg gegen Napoleon I. in Spanien. Zur Abwendung dieser Gefahr ... ... auf der Durchführung. d) Vollzug durch die Polizei. e) Proklamation I in der juristischen Abteilung des WBN gemacht; Proklamation II vom ...
... feindlichen Luftüberwachung für deutsche U-Boote zu gefährlich war. Dem Nachteil des U-Bootkrieges innerhalb des Operationsgebietes ... ... Korvettenkapitän Kuppisch aus dem Stabe des Befehlshabers der U-Boote die Geschichte von »U-386« erzählt habe, einem Boot, ... ... persönlichen Berührungen, die zwischen den U-Bootkommandanten und dem Stabe des Befehlshabers der U-Boote stattfanden, ist das ...
... erklärt – »die meisten der U-Boote, also über 90 Prozent der U-Bootwaffe, kämpften bereits an ... ... in meinem Urkundenbuch, Band III. Es ist ein Kriegstagebuch des U-Bootes U-30. Der Auszug ist vom 11. September 1939, ... ... Beweisaufnahme. Es ist ein Auszug aus GB-222, Kriegstagebuch des U-Bootes U-30 vom 14. September ...
... assist the ship-wrecked Laconia crew, I will not attack her providing I am not being attacked by ... ... ist natürlich klar, wenn eine solche enge U-Bootröhre – unsere U-Boote waren ja halb so groß wie Ihre ... ... von Repressalien gegenüber den eigenen U-Bootbesatzungen. Sind solche Repressalien gegenüber deutschen U-Bootbesatzungen irgendwann einmal im ...
... Angriffe. Der Hauptschaden jedoch wurde dem Feind fast ausschließlich von ihren U-Booten zugefügt, wie die Millionen Tonnen alliierten und neutralen versenkten Schiffsraumes beweisen. ... ... Oberkommando der Kriegsmarine behielt sich lediglich die Entscheidung über die Anzahl der U-Boote in den einzelnen Gebieten vor. In Zusammenhang mit der Invasion Norwegens ...
... Rede ist in meinem Dokumentenbuch Nummer I, auf den Seiten 26 bis 32 im vollen Wortlaut enthalten. Sie sagen ... ... . VORSITZENDER: Das sind aber viele Seiten. DR. FRITZ: Dokumentenbuch I, Herr Präsident, Seiten 26 bis 32. VORSITZENDER: ... ... Rede vom 18. März 1941 befindet sich in meinem Dokumentenbuch Nummer I, auf den Seiten 2 bis 7. ...
Dönitz. Dönitz ist unter Punkt Eins, Zwei und Drei angeklagt. 1935 übernahm er das Kommando über die erste U-Boot-Flottille, die seit 1918 in Dienst gestellt worden war, wurde 1936 Befehlshaber der Unterseebootwaffe, 1940 Vize-Admiral, 1942 Admiral und am 30. Januar ...
... Kriegsjahre, der Hauptschaden jedoch wurde dem Feind fast ausschließlich von ihren U-Booten zugefügt, wie die Millionen Tonnen alliierten und neutralen versenkten Schiffsraumes beweisen. ... ... . Das Oberkommando der Kriegsmarine behielt sich lediglich die Entscheidung über die Anzahl der U-Boote in den einzelnen Gebieten vor. Im Zusammenhang mit der Invasion Norwegens ...
... Königreich von Großbritannien und Nordirland; R. A. Rudenko, für die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. Berlin, 6. ... ... Dönitz: Der Angeklagte Dönitz war von 1932 bis 1945: Befehlshaber der U-Boot-Flottille Weddigen, Oberbefehlshaber der U-Boot-Waffe, Vizeadmiral, Admiral, Großadmiral und Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine, Hitlers ...
Die Reichsregierung. Die in der Anklage erwähnte »Reichsregierung« besteht aus folgenden Personen: i) aus Mitgliedern des ordentlichen Kabinetts nach dem 30. Januar 1933, dem Tage, in dem Hitler Kanzler der Deutschen Republik wurde. Der hier verwendete Ausdruck »ordentliches Kabinett« bedeutet: ...
Vorbehaltsschreiben des Hauptanklägers der Vereinigten Staaten über Fragen des Sprachgebrauchs in der Anklageschrift ... ... 6. Oktober 1945 M. François de Methon, Sir Hartley Shawcross, General R. A. Rudenko, Sehr verehrte Herren, in der Anklage gegen die ...
Dönitz Der Angeklagte DÖNITZ war von 1932 bis 1945 Befehlshaber der U-Boot-Flottille Weddigen, Befehlshaber der U-Boot-Waffe, Vize-Admiral, Admiral, Großadmiral und Oberster Befehlshaber der deutschen Kriegsmarine, Hitler's Ratgeber und Hitler's Nachfolger als Haupt der Deutschen Regierung. Der ...
Antrag für den Angeklagten Streicher auf Vertagung des Prozesses gegen seine Person. ... ... 1 Schwaig, 5. 11. 45. An den Internationalen Militärgerichtshof I Als Verteidiger des Angeklagten Julius Streicher bitte ich hiermit erwägen zu wollen, ob ...
Beweisstück V A zur Verlautbarung in der britischen Besetzungszone. PR/ISC ... ... Kontroll-Kommission für Deutschland (British Element) BERLIN B.A.O.R. An den Generalsekretär des Internationalen Militärgerichtshofes Ich bestätige, daß die ...
... Kommission für Deutschland (British Element) BERLIN B.A.O.R. An den Generalsekretär des Internationalen Militärgerichtshofes Ich bestätige, daß ... ... Kommission für Deutschland (BE) BERLIN, 15. November 1945. Unterschrift: R. W. H. HORTIN Major
Widerspruch der britischen Anklagevertretung gegen den Antrag für den Angeklagten Gustav Krupp v. Bohlen British War Crimes Exekutive (E.S.) 12. November 1945 An den Internationalen Militärgerichtshof. Der Britische Hauptankläger hatte die Gelegenheit, sich mit dem Gesuch des ...
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