Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Euer Lordschaft! Mir liegt sehr daran ... ... obersten Kriegsleitung über den Beginn der allgemeinen Kriegsverschärfung durch eine Offensive im Westen. I. Möglichkeit: Die Entscheidung des Führers fällt zugunsten einer in kürzester Frist ...
... Anträge der Verteidigung freigestellt. VORSITZENDER: Sind diese Dokumente A bis I, von denen Sie sprachen, alle schon im Dokumentenbuch? SIR DAVID ... ... dankbar, wenn Euer Lordschaft jetzt die Mittagspause einlegten. Es kommt jetzt die Einfügung I... VORSITZENDER: Herr Dr. Dix! Es ...
... Ich nehme Bezug grundsätzlich auf den Band I, auf alle dort aufgeführten Anordnungen, die ich im einzelnen nicht vortragen möchte ... ... ich habe das Dokument bereits hier vorgelesen. Damit wäre ich mit dem Dokumentenbuch I zu Ende. VORSITZENDER: Gut! Wir vertagen uns nunmehr. ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Seyß-Inquart im Zeugenstand.] DR. ... ... Mann, von zahlreichen Vergeltungsmaßnahmen, und dieser seinerseits übte einen Druck auf die B.d.S. (Dr. Schöngarth) aus;...« Er berichtet weiter auf Seite 5: ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte von Schirach im Zeugenstand.] VORSITZENDER: ... ... geschah ja über Berlin. MR. DODD: Kennen Sie einen Mann namens Huck? H-u-c-k, Heinrich Huck? LAUTERBACHER: Huck, nein, ist mir ...
... Hause ist. Sie befindet sich unter Nummer 24 in meinem Dokumentenbuch I. Herr von Neurath! Wie ist im Anschluß daran Ihre Einstellung zur ... ... kennt genau auch seine Denkungsart. Es ist dies Nummer 3 in meinem Dokumentenbuch I, und ich möchte daraus von Seite 3 einen kurzen Passus zitieren: ...
Vormittagssitzung. [Fortsetzung des Plädoyers des britischen Hauptanklagevertreters.] SIR ... ... Reichskanzler Adolf Hitler die ganz klare politische Forderung gestellt, ihm in fünf Jahren, d.h. bis zum 1. IV. 1938 eine Wehrmacht aufzustellen, die er als politisches ...
... hätten selbst schießen sollen, so kann ich nur sagen: Ja, wenn's so einfach wäre. Schacht hätte liebend gern geschossen; er hat es hier ... ... International Law, 1922, Band II, Seite 469. 10 U.S. Foreign Relations 1916, Supplement Seite 147.
Vormittagssitzung. PROFESSOR DR. FRANZ EXNER, VERTEIDIGER DES ANGEKLAGTEN JODL: Herr ... ... ist. Zweitens: Ein weiterer sehr häufiger Fall ist, daß Jodl seinen Befehl »I. A.«, das heißt »Im Auftrag« unterschrieb, oder auch Befehle, die von ...
... folgendem Text zitiert habe: »Wir wolln's dem Herrn im Himmel klagen, daß wir den Pfaffen wolln totschlagen.« ... ... es »Isidor, Isidor« und dann geht es weiter: »Da ging's dem armen Michel schlecht, Er war der reinste Judenknecht«, ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Sauckel im Zeugenstand.] DR. NELTE ... ... unternommen, von denen die erste bei gleichzeitiger Gewährung aller Vorteile der ›releve‹, d.h. der Beurlaubung von Kriegsgefangenen im Verhältnis 1:3 oder der Gewährung des Arbeiterstatuts, ...
... Nummer IV unter 127 und in meinem Dokumentenbuch Nummer I unter Nummer 18. So, damit habe ich den außenpolitischen Teil und ... ... folgendes hinweisen: Diese Verordnung zerfällt in zwei völlig voneinander getrennte Abschnitte, nämlich Teil I, der den Aufbau der Verwaltung unter dem Reichsprotektor betrifft, und ... ... Affidavit der Baronin Ritter, Nummer 3 meines Dokumentenbuches I, ein paar Sätze zitieren zu dürfen, die sich ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Meyer-Wendeborn im Zeugenstand.] DR. ... ... keine Verordnung mit Gesetzeskraft heraus?« Ich habe keine weiteren Fragen mehr. GENERALMAJOR I. T. NIKITCHENKO, MITGLIED DES GERICHTSHOFS FÜR DIE SOWJETUNION: Sagen Sie, Zeuge, ...
... ist. Ich darf hieraus mit Erlaubnis des Gerichts einen Teil verlesen, unter I, auf Seite 465 unten... VORSITZENDER: Wir sagten Ihnen, daß wir ... ... ich mich in diesem Zusammenhang beziehen auf den ersten Teil dieses Affidavits, Teil I. Herr Präsident! Ich darf nur auf einen kleinen sinnstörenden ...
... Verhältnis bestand. Das französische Dokument F-274-I, RF-301, es befindet sich am Ende des Dokumentenbuches, zeigt dies. ... ... von Eyzieux vor und die Verhaftung der Flüchtlingskinder in den Heimen der U.G.I.F. im Juni und Juli 1944.« Ich glaube nicht, daß ...
Nachmittagssitzung. OBERST POKROWSKY: [zum Zeugen Jodl gewandt] In der ... ... und mit uns gesprochen haben. Diese Offiziere waren zum großen Teil Chefs und Ia's des Truppengeneralstabs, also die vertrauten und verantwortlichen Berater der Kommandeure und Befehlshaber. Diese ...
... in unseren Augen niemals tyrannischer Befehlshaber« (Dokumentenbuch I, Seite 135). Nur in solchen Äußerungen war ein Protest gegen die Entwicklung ... ... hat er anläßlich des deutschen Austritts aus dem Völkerbund Sowjetrußland Frieden angeboten (Dokumentenbuch I, Seite 147). Ich zitiere diese Stelle, weil sie ... ... mittelalterlichen Zeit die Fahne dieser freien Forschung erhoben« hätten (Dokumentenbuch I, Seite 134). Gegen Versuche, bestimmte wissenschaftliche ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Papen im Zeugenstand.] GERICHTSMARSCHALL: ... ... wenn ich mich recht erinnere, über Friedrich – über die Beziehungen zwischen Friedrich Wilhelm I. und Friedrich dem Großen; habe ich recht? VON PAPEN: Jawohl. ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Angeklagter! Sie hatten jetzt Gelegenheit, ... ... SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Wollen Sie sich bitte Ihr eigenes Dokumentenbuch ansehen, Band I, Seite 29, in der englischen Fassung, wo Ihr Bericht an den Führer ...
... das Schreiben. Es trägt oben die Initialen von Himmler, nicht wahr, H.H.? Sie sind Ihnen sehr vertraut? SIEVERS: Jawohl. MAJOR ... ... -Hochschul- und Wissenschaftspolitik, um die Studentenförderung und Stipendiengewährung, d.h. um die akademische Auslese- und Begabtenförderung, in ... ... mit Stapf, und tun Sie Ihr menschenmöglichstes. Heil Hitler! Ihr gez. H. Himmler.« Beigefügt ist ...
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