... das Goldene Parteiabzeichen dem Generaloberst Freiherrn von Fritsch, dem Generaladmiral Dr. h. c. Raeder, dem preußischen Finanzminister Professor Popitz und dem Staatssekretär und ... ... , Beweisstück US-402, vor. Ich zitiere das gesamte Dokument: »Berlin W 8, 30. Januar 1937, Wilhelmstraße 79. ...
... zwischen ihrem Abfahrtsplatz und jenem Sammelplatz, d.h. auf einer Strecke von 500 m, ungefähr 60 Tote gesehen haben, ... ... . Herr Dubost, wollen Sie den Namen buchstabieren? M. DUBOST: B-o-i-x. M. DUBOST: Sie sind am 14. August 1920 ...
... nichts gut als zu Arbeitern und Bauern‹. K. H. Frank antwortete einer tschechischen Abordnung, die im Jahre 1942 die Wiedereröffnung der ... ... in alle Winde zerstreut. Aufhebung der tschechischen Schulen.... K. H. Frank ordnete im November 1939 persönlich die Schließung der Höheren ... ... . Der Friedhof, nahe bei der Kirche, wo W. P. Hannibal, ein Verwandter Puschkins, und der ...
... Vorgängen im Weltkriege, Kriegskommunismus usw. naturalisieren, d. h. die Landwirtschaft wird dort zur geschlossenen Hauswirtschaft übergehen. Daraus folgt ... ... Gebieten nur durch einen frühzeitigen, einmaligen Eingriff wesentliche Erleichterungen erhalten können, d. h. es wird im wesentlichen darauf ankommen, die anstehende Flachsernte restlos ... ... Vieh den deutschen Zwecken nutzbar zu machen, d. h. es wird notwendig sein, frühzeitig in die Viehbestände ...
... . Durch seine Wunden war das W. C. sehr unbequem für ihn. Die Deutschen verweigerten, irgend etwas dafür ... ... 1943 zwei Verhören unterzogen. Ich untersuchte ihn am 8. September 1943, d.h. ungefähr 10 Tage nachdem er aus dem Gefängnis kam, woselbst er vergebens ...
... Umleitung der jüdischen Wirtschaft zu treffen, d.h. zur Arisierung des Geschäfts- und Wirtschaftslebens, und diesen Prozeß nach unseren ... ... Zahlungen z.B. 2000-3000 Reichsmark pro Quartal.« Er ist mit »W« unterzeichnet. Ich nehme an, daß das der Staatssekretär war. Ich ...
... Sowjetunion Fragen zu stellen? GENERAL R. H. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Ich möchte einige zusätzliche Fragen stellen: ... ... wiederholen? M. DUBOST: Breendonck. B- R-E-E- N-D-O-N-C-K. Wir bitten den Gerichtshof, uns einige Minuten Gehör ...
... Tagebuch: »Führer gibt Befehl zur ›W‹« – Weserübung – »noch nicht. Er ist noch auf der Suche ... ... zur Fortführung des Krieges, die folgende Worte enthielt: »Balkan: Ob.d.H. trifft Vorbereitungen, um im Bedarfsfall aus Bulgarien heraus das griechische Festland nördlich ...
... Vorkommnisse mit den S-Booten, die Frage der Übersichtslisten oder der Transportschiffe »O« – wollen Sie bestreiten, daß diese Dinge stattgefunden haben? Ich nahm ... ... Adolf Hitler die ganz klare politische Forderung gestellt, ihm in fünf Jahren, d.h. bis zum 1. IV. 1938, eine Wehrmacht aufzustellen, ...
... . SERVATIUS: Wie viele Arbeiter waren da zu dieser Zeit? JÄGER: O, das wechselte. DR. SERVATIUS: Nennen Sie eine Zahl, ungefähr. ... ... dieses Dokuments von der amerikanischen Abteilung erhalten habe. Es ist unterschrieben von Hauptmann H. Weber, IMT Corps der britischen Armee, Europäischer Sektor. ...
... , ganz kurz. MR. DODD: Kennen Sie Herrn Pohl, P-o-h-l, von der SS? FUNK: Ich nehme an, ... ... Millionen Reichsmark schon verfügt worden, da die Anforderungen der Roges-Rohstoffhandelsgesellschaft m.b.H., Berlin, für Ankäufe von Waren auf dem ...
... 10.00 bis 1.00 Uhr. OBERST J. W. POKROWSKY, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: ... ... zum Beispiel in der vierten Zeile heißt es: »Abteilung Wehrmachtführungsstabe – Ob. H.« Der Wehrmachtführungsstab ist aber beim OKW, nicht aber beim Ob. H. Dann weiter: Es fehlt eine Unterschrift. Es ist zwar ...
... ihm Offiziere von irgendwoher aufzudrängen? LAUTERBACHER: O doch. Es sind im Jahre 1936 und 1937 und dann wieder 1938 ... ... ja über Berlin. MR. DODD: Kennen Sie einen Mann namens Huck? H-u-c-k, Heinrich Huck? LAUTERBACHER: Huck, nein, ist ...
... kann mit dem Kreuzverhör beginnen. OBERST H. J. PHILLIMORE, HILFSANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: Hoher Gerichtshof! Bezüglich ... ... Kauf nimmt, wenn man dafür politische Vorteile einhandeln kann. OBERST PHILLIMORE: O ja. Es war also einfach eine Frage, wie es sich politisch am ...
... Mannschaft wurde nach Bergenhus gebracht und dann durch Leutnant H. P. K. W. Fanger, einem Marinereserveoffizier, auf Befehl von Korvettenkapitän Egon Drascher ... ... Ihr Kapitän zur See Wildemann Ihnen denn gar nichts von dieser Angelegenheit gesagt? W-i-l-d-e-m-a-n-n. DÖNITZ ...
... MR. DODD: Kannten Sie Pohl, den SS-Mann – P-o-h-l? HAYLER: Darf ich nochmals um den Namen bitten? MR. DODD: Pohl, P-o-h-l. HAYLER: Es ist mir nicht erinnerlich, einen SS- ...
... »Die folgenden Instruktionen sind an alle W.P.S.'s ergangen: Es ist jetzt entschieden worden, auf allen mit ... ... Funkspruch an alle. Ich lese: »Funkspruch an alle. Der O.d.M. hat persönlich und ausdrücklich erneut befohlen, daß alle U-Bootkommandanten ...
... -Bootes zu schaffen. Der Chef der Mari neleitung, Admiral Dr. h. c. Raeder, entschloß sich auf Grund der Vorträge der Chefs des ... ... die nicht-nationalsozialistische Bevölkerung Deutschlands in den Jahren nach 1921 bekanntgeworden? SEVERING: O ja, die Beobachtung der sogenannten Wehrorganisationen war ja in den ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] DR. NELTE ... ... geben sollen. »5. 11. 1937: Führer entwickelt dem Ob.d.W, H, M und L sowie Reichsaußenminister seine Gedanken über zukünftige Entwicklung, Absichten und Führung ...
... : »Die deutsche Arbeitszentrale in Paris, d.h. der Beauftragte des Generalbevollmächtigten und seine Dienststelle...« Soeben haben ... ... . HERZOG: Hier sagen Sie: »Die deutsche Arbeitszentrale in Paris, d.h. der Beauftragte des Generalbevollmächtigten und seiner Dienststelle...« Die deutsche ... ... »Die deutsche Arbeitszentrale in Paris, d.h. der Beauftragte des Generalbevollmächtigten und seine Dienststelle besitzt alsdann ...
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