... schaffen, vereitelt werden. 2.) Meine Absicht ist daher: a) in den nächsten Monaten in Südrumänien eine sich allmählich verstärkende Kräftegruppe ... ... Hitler folgendes: »Der Aufmarsch in Rumänien verfolgt einen dreifachen Zweck: a) eine Operation gegen Griechenland b) ...
... können sie gemäß dem Gerichtsbeschluß vom 13. März 1946 unter 6 a 2 und 6 b nicht für verbrecherisch erklärt werden. Dieserhalb wird Bezug ... ... Aus ihm geht hervor, daß der Reichsminister des Innern mit Verfügung Br. I A 5400/26. 9. vom 3. Oktober 1933 bestimmt, daß der ...
... . Mai ist nicht übersetzt worden. SCHACHT: I see, just a minute. I read. (Ich sehe schon. Einen Augenblick, ich lese.) ... ... Sie billigten diese Gesetzgebung oder nicht? SCHACHT: Is that a question now or from the interrogation? (Ist ...
Vormittagssitzung. DR. SERVATIUS: Herr Präsident! Der Zeuge Jäger soll in ... ... der Anklagevertretung sein sollte, die von ihr gewünschten Stellen dieser Fragebogen zu verlesen. M. HERZOG: Herr Vorsitzender! Die Anklagevertretung wünscht keine Auszüge aus diesem Verhör zu ...
... den Frieden befassende und in Artikel 6 (a) angeführte Verschwörung. Der Gerichtshof ist selbstverständlich an die Definition ... ... Wolchkow bitten, mit der Verlesung des Urteils fortzufahren. OBERSTLEUTNANT A. F. WOLCHKOW, STELLVERTRETENDES MITGLIED DES GERICHTSHOFS FÜR DIE SOWJETUNION: Die ... ... . Die folgenden Strafen können – allein oder nebeneinander – verhängt werden: a) Todesstrafe, b) ...
... er sagt, daß er am meisten Wert auf das Dokument »A« legt, einen Erlaß des Angeklagten Sauckel über die Rückkehr der kranken Fremdarbeiter ... ... auf die Versicherung des Dr. Servatius und erhebe keinen Einspruch gegen das Dokument »A«, und Dr. Servatius sagt, daß er nicht unbedingt auf den anderen ...
... wollte offenbar keine Verständigung mit Deutschland. Darauf weisen verschiedene Umstände hin: a) Der Streit mit Polen bestand seit fast einem Jahre. Warum verlangte Polen ... ... hat. Ich verweise hierzu auf ein Zitat aus dem bekannten Buch »Failure of a Mission«, in dem es auf Seite 83 heißt: ...
... worden, da die Anforderungen der Roges-Rohstoffhandelsgesellschaft m.b.H., Berlin, für Ankäufe von Waren auf dem schwarzen Markt in ... ... VORSITZENDER: Wünscht ein anderer Anklagevertreter ein Kreuzverhör vorzunehmen? STAATSJUSTIZRAT II. KLASSE M. Y. RAGINSKY, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Nach dem Verhör des Herrn ...
... Sitzung machte, festzustellen... M. HERZOG: Das habe ich Sie nicht gefragt. Wollen Sie ... ... eine Rechtsfrage als eine Angelegenheit der Beweisführung? M. HERZOG: Ja, allerdings, Herr Vorsitzender. [Zum Zeugen gewandt:] ... ... es aber nach dem Inhalt der Besprechung wissen, ob ich dabeigewesen bin. M. HERZOG: Ich habe gestern dem Gerichtshof das Dokument F-809 ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Dr. von Lüdinghausen! Der Gerichtshof sieht, daß Sie ... ... war das? DR. VON LÜDINGHAUSEN: Das war das Affidavit des früheren Botschafters a. D. Dr. Curt Prüfer. VORSITZENDER: Ja, das weiß ich. ...
... Rudenko, befassen wird. GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Hoher Gerichtshof! Die Sowjetische Anklagebehörde hat ... ... , also ob man sagen müßte: »It is best to handle it as a reprisal« und im Französischen »traiter«. [Zum Zeugen gewandt:] ...
... und der Gesamtheit der SS. Die Einsatzgruppe »A« war folgenderweise zusammengesetzt: Waffen-SS 34,4 Prozent, ... ... möglich sein, tatsächlich eine Ausleseorganisation zu schaffen, die jeder Belastung standhält.« (1992-A-PS.) Die »Elite« mußte den Nachweis nordischer Abstammung erbringen, für ...
Nachmittagssitzung. DR. BERGOLD: Hohes Gericht! Ich fahre fort auf Seite ... ... Wesentlich für die Beurteilung dieser Briefe ist nicht die Form, sondern der Inhalt. Das A und O dieser Briefe ist das Verlangen einer Rehabilitierung für seine eigene Person und ...
... ist, daß Jodl seinen Befehl »I. A.«, das heißt »Im Auftrag« unterschrieb, oder auch Befehle, ... ... unbestreitbare Zwangslage dar, die Hitler zu seinem Befehle veranlaßte: a) ein Kapitulationsangebot würde nur scheinbar gemacht werden. Leningrad nämlich war unterminiert und ... ... habe ich einzelne Kriegsverbrechen zu erörtern, die Jodl zur Last gelegt werden: a) Der Kommandobefehl: Zwei von ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Sauckel im Zeugenstand.] DR. NELTE ... ... Montag um 2.00 Uhr noch zusätzliche Anträge auf Zeugen und Dokumente entgegennehmen. M. HERZOG: Herr Vorsitzender! Ich möchte noch kurz auf das Dokument D-565 ...
... , D) die Einbringung verborgener Werte und Immobilien. A. Die Aussiedlung. Sie ist erledigt und abgeschlossen. Die ... ... Sicherheitsmaßnahmen« – auf die ich Ihre besondere Aufmerksamkeit lenken möchte – »a) durch entsprechende Sicherungsgrundlagen, b) durch ...
Nachmittagssitzung. DR. STAHMER: Ich komme nunmehr zu meinem Schlußwort. Überschauen ... ... sollte sprechen nur über zwei wichtige Themen, allerdings sehr genereller Natur, das ist nämlich a) die individuelle Penalisierung des Angriffskrieges also: nulla poena sine lege, und b) ...
... zitierten Buch des Botschafters Henderson »Failure of a Mission«, amtlich Kenntnis zu nehmen. Haben Sie dann an der Münchener ... ... unter Nummer 142 befindet, hinweisen und das einen Auszug aus Hendersons »Failure of a Mission« enthält. Ich darf das Gericht bitten, hiervon amtlich Kenntnis zu ...
Nachmittagssitzung. DR. SIEMERS: Ich habe inzwischen meine Dokumente durchgesehen und bin ... ... und zwar Ziffer 9, B, f. Es heißt dort: »Ob.d.M. bittet um Bestätigung, daß ganz Griechenland besetzt werden soll, auch bei friedlicher ...
Nachmittagssitzung. OBERST POKROWSKY: [zum Zeugen Jodl gewandt] In der ... ... Jodl dran? VON BUTTLAR-BRANDENFELS: Nein! Die sind abgezeichnet mit dem Buchstaben »K« für Feldmarschall Keitel. PROF. DR. JAHRREISS: Die Französische Anklage behauptet ...
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