... zu je 50 % die Dachgesellschaft ›Interradio A.G.‹ mit dem Sitz in Berlin betrieben.« Der ... ... und fanden: Wenzel der Heilige, Zeit Karls IV., Ferdinands I., Rudolfs II., böhmisches Barock usw.« Schließlich lege ich Dokument RF- ... ... gestellt werden sollen, müssen sie selbstverständlich auch dem Gerichtshof zur Verfügung stehen. M. FAURE: Wenn es dem Gerichtshof ...
... Juden entgegensetzten. Ich lese jetzt den letzten Absatz: »A.A. ist durch RSHA (Eichmann) über Verhalten der Italiener unterrichtet ... ... . Ergebnis der Verhandlungen ist noch nicht mitgeteilt worden.« A.A. scheint der Anfangsbuchstabe des Namens des Auswärtigen Amtes ...
... Sie den Namen bitte buchstabieren lassen? M. DUBOST: C – a – p – p – e – l – e – n. VORSITZENDER: Es wäre für den ... ... r geschrieben? ROSER: R-o-s-e-r. M. DUBOST: Sie sind geboren... ...
Vormittagssitzung. M. FAURE: Mit der gütigen Erlaubnis des Gerichtshofs wird ... ... das Dokument annehmen können. M. GERTHOFFER: Ich werde also mit meiner Anklagerede fortfahren und ich möchte jetzt ... ... Ja, es ist eine Abteilung der Französischen Anklagebehörde. M. PIERRE MOUNIER: Herr Vorsitzender, meine Herren ...
... XXI, 471 f; XXII, 179 1 St.SA(A)-19 XXI, 472 1 St.SA(A)-21 XXII, 179 1 St.SA(A)-30 XXI, 471 f 1 St.SA(A)-33 XXI, 471 f 1 St. ...
Vormittagssitzung. GENERAL R. A. RUDENKO 1 , HAUPTANKLÄGER ... ... erklärt dies für gerechtfertigt. SA-247, ein Auszug aus dem Buch von A. P. Lorry »Der Fall für Deutschland«, ... ... ist. Ja, Dr. Kempner? DR. ROBERT M. KEMPNER, HILFSANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: ...
... BALACHOWSKY: Nein, danke. M. DUBOST: Sie heißen Balachowsky, Alfred B-a-1-a-c-h-o-w-s-k-y? BALACHOWSKY: Jawohl ... ... erklärt, daß nämlich bei den Dreiecken ein Durcheinander herrschte. M. DUBOST: Ich glaube, daß die Erklärung ...
Vormittagssitzung. GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: ... ... planmäßigen Plünderung anführen. A) Währungsmaßnahmen. Ebenso wie in allen anderen besetzten Ländern haben die ... ... Warenverkehr zuständig war; Gruppe M, die für den Truppenbedarf, Rüstungswirtschaft und Transportwesen zuständig war; Die ...
... : »b) Die nordafrikanischen Arbeitskräfte (1) (M. O. N. A.): Zwischen dem 17. August und dem 6. November 1942 ... ... erhöhte. c) Die ausländischen Arbeitskräfte (2) (M. O. E.): Das Gesetz vom 11. Juli ... ... 1943 gibt der Arbeitseinsatzstab der deutschen Waffenstillstandskommission in Paris (C.A.A.) bekannt, der Oberbefehlshaber ›West‹ ...
Vormittagssitzung. M. DUBOST: Hoher Gerichtshof! Wir werden diesen Teil ... ... Auschwitz herauskamen, schickte man uns nach Ravensbrück. Dort wurden wir in den N.N.-Block gebracht, das heißt Nacht und Nebel, womit geheim gemeint war ... ... gleichzeitig SS und Wehrmacht betrifft? VAILLANT-COUTURIER: Durchaus. M. DUBOST: Wollen Sie uns von der ...
... , ist und die auch unter der Firma A.M.S. bekannt ist. Diese Gesellschaft soll unter geheimer Kontrolle der ... ... mittels Prämienzahlungen nach Deutschland geschickten Arbeiter beauftragt. Die Gesellschaft A.M.S. wird dabei in der besetzten Zone ... ... einholen. In Marseille liegt das Bureau der A.M.S. in der Rue Sylvabelle 83. Bei ...
Vormittagssitzung. M. MOUNIER: Herr Vorsitzender! Hoher Gerichtshof! Ich hatte ... ... der Gerichtshof das Original im Augenblick behält. M. MOUNIER: Ich wollte durch dieses kurze Zitat zeigen, wie grausam das ... ... bleiben. VORSITZENDER: Herr Mounier, ist das Verhör eingereicht worden? M. MOUNIER: Nein, Herr Vorsitzender ...
Nachmittagssitzung. M. QUATRE: Ich habe heute die Ehre, die ... ... 8249;« Dieses Dokument ist M-104 und wird GB-260; wir finden es auf Seite 14 des ... ... wir in dem »Völkischen Beobachter« vom 2. Mai 1941. Es ist Dokument M-105, das GB-261 wird, auf Seite 15 ...
... – Jetzt ist sie wieder in Ordnung. M. DE MENTHON: Das Bedürfnis nach Gerechtigkeit für die gefolterten Völker ist die ... ... eine Pause jetzt passend sein? [Pause von zehn Minuten.] M. DE MENTHON: Während die Hitler-Regierung dem Reiche die wirtschaftlichen ... ... Teil des Völkerrechts. Ich gestatte mir, Artikel I des Paktes zu verlesen: »Die Hohen Vertragschließenden ...
... Invasion der Niederlande durch die Deutschen? VORRINK: Jawohl. M. FAURE: Ich möchte Sie gern um einige Erklärungen über den folgenden Sachverhalt ... ... wissen, was für ein ungeheures Verbrechen das an diesen jungen Menschen darstellt. M. FAURE: Wenn ich Sie recht verstehe, Herr ...
... , das kann ich im voraus nicht ahnen. M. DUBOST: Ich bitte den Gerichtshof, davon Kenntnis ... ... Herr Dubost, wollen Sie den Namen buchstabieren? M. DUBOST: B-o-i-x. M. DUBOST: Sie sind am 14. August 1920 in ...
... die Sitzung unterbrechen. [Pause von 10 Minuten.] M. FAURE: Bevor ich meine Ausführungen wieder aufnehme, möchte ich anfragen, ob ... ... Sie es wünschen, bereit, den von Ihnen genannten Zeugen zu hören. M. FAURE: Dann möchte ich vorschlagen, ihn ... ... die fremden Arbeiter aller Länder Europas in Zukunft beschäftigt werden müssen«; doivent a l'avenir etre utilisés. Das ...
... Saal P zugeteilt. Dieser Saal war 25 m lang, 5 m breit, in dem 75, oft 80 Mann ... ... Strohschicht schlafen. 7 Männer in einem Raum von 4 m Länge, 2 m Breite und 2.80 m ... ... . Es scheint der Bericht von M. Marc Toledano zu sein? M. DUBOST: Das ist ...
Nachmittagssitzung. M. DE MENTHON: Die Verbrechen gegen ... ... Oberkommandos der Streitkräfte im Westen vom 3. Februar 1944, gezeichnet »i. A. General Sperrle«, schrieb für den Kampf gegen die Terroristen vor ... ... Gerichtshof würde dies vorziehen. M. DE MENTHON: Sehr gut. M. EDGAR FAURE, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER ...
... Namen buchstabieren? LAMPE: L – a – m – p – e. VORSITZENDER: Danke. ... ... wiederholen? M. DUBOST: Breendonck. B- R-E-E- N-D-O-N-C-K. Wir bitten den Gerichtshof, ...
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