... unter 127 und in meinem Dokumentenbuch Nummer I unter Nummer 18. So, damit habe ich den außenpolitischen ... ... befindet, hinweisen und das einen Auszug aus Hendersons »Failure of a Mission« enthält. Ich darf das Gericht bitten, hiervon amtlich Kenntnis zu ... ... folgendes hinweisen: Diese Verordnung zerfällt in zwei völlig voneinander getrennte Abschnitte, nämlich Teil I, der den Aufbau der Verwaltung ...
... f. Es heißt dort: »Ob.d.M. bittet um Bestätigung, daß ganz Griechenland besetzt werden soll, auch bei ... ... ist. Ich darf hieraus mit Erlaubnis des Gerichts einen Teil verlesen, unter I, auf Seite 465 unten... VORSITZENDER: Wir sagten Ihnen, ... ... beziehen auf den ersten Teil dieses Affidavits, Teil I. Herr Präsident! Ich darf nur auf einen kleinen ...
... Sie hier geschrieben haben ist: p-s-e-r-d-o. Meinen Sie »pseudo«, das »falsch« bedeutet? ... ... zitiere: »Die Kommission vernahm persönlich einige russische einheimische Zeugen, die u. a. bestätigten, daß in den Monaten März und April 1940 fast täglich größere ...
... »Der Führer ist in unseren Augen niemals tyrannischer Befehlshaber« (Dokumentenbuch I, Seite 135). Nur in solchen Äußerungen war ein Protest gegen die Entwicklung ... ... hat er anläßlich des deutschen Austritts aus dem Völkerbund Sowjetrußland Frieden angeboten (Dokumentenbuch I, Seite 147). Ich zitiere diese Stelle, ... ... in einer mittelalterlichen Zeit die Fahne dieser freien Forschung erhoben« hätten (Dokumentenbuch I, Seite 134). Gegen Versuche, ...
... es in Krems zu einer vollkommenen Einigung zwischen Hauptmann a. D. Leopold und Generaldirektor Neubacher gekommen. Danach hat sich Neubacher Leopold ... ... ich den letzten Satz lesen: »Zur Beratung im strengsten Vertrauen wird Generalmajor a. D. Klupp hinzugezogen. Leopold hat des weiteren den Wunsch ... ... nie geglaubt, wenn mir nicht die Mitteilung u. a. vor einem halben Jahr im Reich von einem Mann ...
... herzustellen. Ich selbst als deutscher Arzt und Oberarzt d.R.a.D. der deutschen Wehrmacht verpflichte mich zur absoluten Verschwiegenheit über den von ... ... h. um die akademische Auslese- und Begabtenförderung, in die unsere Arbeit u. a. einzuschalten ist. Die Erfassung, Beeinflussung und Bindung ...
... hat drei Dokumente, die er noch vorlegen möchte. STAATSJUSTIZRAT II. KLASSE M. Y. RAGINSKY, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Präsident! Ich werde ... ... kurz einige Fragen dazu stellen. Das erste Schreiben war das Dokument D-901 a, das vorgelegt wurde. Es war ein Rundschreiben des Gaues ...
... Führer als Reichsprotektor von Böhmen und Mähren das Kriegsverdienstkreuz I. Klasse.« Sind die Tatsachen in diesem Artikel richtig wiedergegeben? ... ... gewiß. MR. BIDDLE: Danke schön, das ist alles. GENERALMAJOR I. T. NIKITCHENKO, MITGLIED DES GERICHTSHOFS FÜR DIE SOWJET UNION: ... ... Nevile Henderson in seinem Buch »The Failure of a Mission«, die über Sie erwähnten Tatsachen richtig dargestellt hat ...
... nur die politische Einstellung beschrieben. M. DEBENEST: Danke. Sie haben also in den Niederlanden eine Zivilregierung eingesetzt, ... ... habe das gestern ja selbst erwähnt, daß ich die Regierung übernommen hatte. M. DEBENEST: Aber die Generalsekretäre haben die Niederländische Regierung vertreten, ... ... Hoheitsträger im Staat nennen. Die Herren waren in England. M. DEBENEST: Aber Sie haben doch gewußt ...
... zu besprechen. Er hat den Absatz e besprochen. Er hat seine Erklärung über den Absatz abgegeben, und ich ... ... DÖNITZ: »If any ship will assist the ship-wrecked Laconia crew, I will not attack her providing I am not being attacked by ship or ...
... Übersetzung heißt es: »Army High Command presents a statement.« Es ist ein Entwurf. Und im Französischen – das ist ... ... Angelegenheit handelte. Auf der Seite 106 findet das Gericht nun unter Absatz »a« den Vorschlag den das Amt Ausland/Abwehr gemacht hat, und ... ... zusammengestellt ist, doch von Bedeutung; zunächst einmal unter I, Punkt 5, da heißt es: »In ...
... . Ich lese die ersten Sätze: »Es dürfen nicht versenkt werden: a) alle einwandfrei als Neutrale erkannten Schiffe, sofern sie nicht erstens in feindlichem ... ... ›Vendia‹ auszumachen. Boot geht auf langsame Fahrt und macht das M.G. klar. Einige Warnungsschüsse über den Bug ...
... sie im Laufe des Verfahrens behandeln, im Verlauf des Falles Sauckel. M. HERZOG: Herr Präsident! Ich glaube es genügt, wenn der Gerichtshof sich ... ... Tage zwischen den beiden Regierungen auch noch andere Abmachungen getroffen? GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Vorsitzender! Der ...
... von den großen Kruppschen Rüstungswerken, Vertreter der I. G. Farben und anderer Schwerindustrien des Ruhrgebietes. Hitler und Göring erklärten ... ... Trotzdem empfiehlt er: »... eine stete Kriegsbereitschaft der deutschen Wehrmacht a) um Angriffen jeder Art entgegenzutreten b) und um etwa sich ...
... Haß gegen das Judentum. Was den Anklagepunkt I anbelangt, so stellt der Angeklagte nicht in Abrede, daß er die spätere ... ... schuldhaften Verstrickung des deutschen Volkes. Als Beweismittel hat sie hierzu vorgebracht: a) die Reden Streichers vor und nach der Machtergreifung, namentlich eine Rede im ...
... Sondergebieten zur Weisung Nummer 21 –, ist unter I 2 b der berühmt gewordene Absatz, wonach im Operationsgebiet des Heeres der ... ... 5. 11. 1937: Führer entwickelt dem Ob.d.W, H, M und L sowie Reichsaußenminister seine Gedanken über zukünftige Entwicklung, Absichten und Führung ...
... des Generalstabs des Heeres. DR. LATERNSER: Und als Oberquartiermeister I hat Ihnen die Operationsabteilung unterstanden? VON MANSTEIN: Ja, da unterstand ... ... DR. LATERNSER: Haben Sie Mobilmachungspläne gehabt in der Zeit, als Sie Oberquartiermeister I waren? VON MANSTEIN: Ja, wir haben den ersten Mobilmachungsplan überhaupt ...
... darstellen. Ich lese auf Seite 4 im deutschen Text unter a): »a) Vorurteile, Mißtrauen, Fehler in der Betreuung, Abstellung und ... ... sagen, daß für mich nach meiner innersten Überzeugung... M. HERZOG: Geben Sie zu, daß Sie im Verlauf dieser Dienstreisen den ...
... : Nein, Herr Präsident. In meinem Dokumentenbuch I, Herr Präsident, sind überhaupt keine Fritzsche-Exhibits. VORSITZENDER: Gut. ... ... »Wie ich erfahre, ist die Festsetzung des überaus niedrigen Beitrages u. a. daraus zu erklären, daß zur Entrichtung des Kriegsbeitrages nur die Kirchen, ...
... ? RÖSSNER: Er ist meines Wissens einige Jahre Amtschef I gewesen. M. MONNERAY: Und diese Amtsstelle I war mit Organisationsfragen sowohl für die Sicherheitspolizei ... ... mich nicht damit beschäftigt, da die Frage völlig außerhalb meines Arbeitsbereichs lag. M. MONNERAY: Ich lege ...
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