... Besatzung bezahlt war, belief sich auf achteinhalb Milliarden Gulden. M. DUBOST: In welcher Form wurde diese Zahlung gefordert? HIRSCHFELD: ... ... aus den Guthaben, welche die Niederländische Bank bei der Reichsbank hatte. M. DUBOST: Erfolgten diese Zahlungen auf Grund einer Klausel des Kapitulationsvertrages? ...
... SA(A)-60 XXI, 466 1 SA(A)-61 XXI, 466 ; XXII, 191 1 SA(A)-62 XXI, 470 1 SA(A)-63 XXI, 470 1 SA(A)-67 ...
... Kuppisch aus dem Stabe des Befehlshabers der U-Boote die Geschichte von »U-386« erzählt habe, einem ... ... nicht immer anerkannt. Vgl. z. B. A. C. Bell, A History of the Blockade of Germany ... ... Buch II, Kapitel XXI, § 2. »To participate in a crime a person must not only ...
... . Jedenfalls gab es mehrere Dienststellen? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Sie haben die Dienststelle des Dr. Mühlmann besonders gut gekannt? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Wer hat ihn in die Niederlande berufen? ... ... meine Dienststellen räumlich einrichte. M. DEBENEST: Nur um Ihre Dienststellen einzurichten? SEYSS-INQUART ...
... in meinem Urkundenbuch, Band III. Es ist ein Kriegstagebuch des U-Bootes U-30. Der Auszug ist vom 11. September 1939, ... ... Englischer Dampfer ›Fanad Head‹ 5200 to nach Belfast. Mit A.K. gejagt. Da auf Stoppbefehl nicht reagiert, auf 2000 Meter ...
... das unterbricht natürlich diese Alarmbereitschaft des U-Boots vollkommen. Das U-Boot ist dann also rettungslos irgendeinem Fliegerangriff ... ... Es ist natürlich klar, wenn eine solche enge U-Bootröhre – unsere U-Boote waren ja halb so ... ... Bombe genau unter der Mitte des U-Bootes hoch und beschädigte das U-Boot schwer. Er meldete, ...
... amerikanischen Kriegsgefangenen auf der Straße N-23 vorbeikamen, ihnen Gegenstände, wie Armbanduhren, Ringe und Handschuhe abnahmen. Die ... ... vorzulegen. Das erste Dokument belastet Kaltenbrunner; es ist das amerikanische Dokument L-35, Seite 246 des Dokumentenbuches 2. Dieses Dokument ist nicht vorgelegt worden ... ... in den Lagern öffentlich druckte. Ein letztes Dokument, F-185-B und A, bezieht sich auf Versuche mit vergifteten ...
... Angriffe. Der Hauptschaden jedoch wurde dem Feind fast ausschließlich von ihren U-Booten zugefügt, wie die Millionen Tonnen alliierten und neutralen versenkten Schiffsraumes beweisen. ... ... Oberkommando der Kriegsmarine behielt sich lediglich die Entscheidung über die Anzahl der U-Boote in den einzelnen Gebieten vor. In Zusammenhang mit der Invasion Norwegens ...
Nachmittagssitzung. M. JEAN JACQUES LANOIRE, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK ... ... Ich möchte dazu folgendes bemerken: Das Statut stellt unter 6 a und als strafbaren Tatbestand unter anderem die Durchführung eines Angriffskrieges dar ... ... Völkern. Es ist dieselbe Tendenz, der der frühere Französische Botschafter in Berlin, M. François-Poncet, in seinem ...
... welche den Lärm der Feuersbrunst und der M.G.-Salven hörten, in höchster Angst. Um 17.00 Uhr ... ... Holzgetäfels vermengt. Der Boden war überstreut mit Patronenhülsen, welche die Fabrikmarke S.T.K.A.M. trugen, und die Mauern wiesen zahlreiche Kugelspuren in Manneshöhe auf. ...
... in welchem Verfahren, vor welchem Gerichtshof? M. DEBENEST: Ich glaube, es war vor einem holländischen Militärgericht, ja, vor einem Militärgericht in Holland. M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Hoher Gerichtshof... VORSITZENDER: Ja, Herr Dubost. M. DUBOST: Dieses Dokument ist ein Auszug aus einem Strafe verfahren, ...
... Die Sperrbetriebe, bekannt als »S«-Betriebe, meinen Sie, Herr Ankläger? M. HERZOG: Jawohl. ... ... . HERZOG: Nach 1913-PS, Herr Präsident. VORSITZENDER: Jawohl. M. HERZOG: Ich verlese: »Der Führer könne es nicht verstehen, ... ... Frankreich...« VORSITZENDER: Ist es auf Seite 1 oder 4? M. HERZOG: Nein, Herr Vorsitzender ...
... . VI. Aufzählung der geplanten, vorbereiteten, entfesselten und geführten Kriege. A. Die Kriege, auf die sich die Anklageschrift in diesem Anklagepunkt 2 der ... ... und Organisationen für das in Anklagepunkt Zwei dargelegte Verbrechen. Hier wird auf Anhang A dieser Anklage verwiesen, in dem die Verantwortlichkeit der einzelnen Angeklagten ...
Dönitz. Dönitz ist unter Punkt Eins, Zwei und Drei angeklagt. 1935 übernahm er das Kommando über die erste U-Boot-Flottille, die seit 1918 in Dienst gestellt worden war, wurde 1936 Befehlshaber der Unterseebootwaffe, 1940 Vize-Admiral, 1942 Admiral und am 30. Januar ...
Anklagepunkt Eins. Gemeinsamer Plan oder Verschwörung (Statut, Artikel 6, insbesondere 6 (a)). III. Feststellung des Verbrechens. Alle Angeklagten haben mit verschiedenen anderen Personen während eines Zeitraumes von Jahren vor dem 8. Mai 1945 als Führer, Organisatoren, Anstifter ...
... , vorbereiteten, entfesselten und geführten Kriege. (A) Die Kriege, auf die sich die Anklageschrift in diesem Anklagepunkt Zwei der ... ... Organisationen für das in Anklagepunkt Zwei dargelegte Verbrechen. Hier wird auf Anhang A dieser Anklage verwiesen, in dem die Verantwortlichkeit der einzelnen Angeklagten ... ... Abwesenheit fortgesetzt. Ich rufe den französischen Hauptankläger. M. MOUNIER, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK:
... Kriegsjahre, der Hauptschaden jedoch wurde dem Feind fast ausschließlich von ihren U-Booten zugefügt, wie die Millionen Tonnen alliierten und neutralen versenkten Schiffsraumes beweisen. ... ... . Das Oberkommando der Kriegsmarine behielt sich lediglich die Entscheidung über die Anzahl der U-Boote in den einzelnen Gebieten vor. Im Zusammenhang mit der Invasion Norwegens ...
... Verschwörer im gesamten Verlauf ihrer Verschwörung. Das Aktionsprogramm gegen die Juden sah u. a. vor: Entziehung des Wahlrechts, Brandmarkung, Versagung bürgerlicher Ehrenrechte, Gewalttaten ... ... Ausführung dieses Abschnittes der Verschwörung unternahmen die Nazi-Verschwörer das Folgende: (a) Sie brachten Deutschland dazu, eine geheime Wiederaufrüstung von ...
... 20. November 1945 C MEMORANDUM AN: Brigadegeneral Wm. L. Mitchell, Generalsekretär des Internationalen Militärgerichtshofes. Auf Ersuchen des Gerichtshofes haben ... ... : D. EWEN CAMERON Professor der Psychiatrie, McGill Universität Unterschrift: PAUL L. SCHRÖDER Oberst der amerikanischen Armee, Neuropsychiatrischer Berater.
Die Reichsregierung. Die in der Anklage erwähnte »Reichsregierung« besteht aus folgenden Personen: i) aus Mitgliedern des ordentlichen Kabinetts nach dem 30. Januar 1933, dem Tage, in dem Hitler Kanzler der Deutschen Republik wurde. Der hier verwendete Ausdruck »ordentliches Kabinett« bedeutet: ...
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