... , und ich zitiere aus Dokument 1992(a)-PS, Seite 1, letzter Absatz der Übersetzung, und Seite 138, Absatz ... ... Mann Mitglied der SS wurde. Dies wird von Himmler in unserem Dokument 1992(a)-PS behandelt, und zwar auf Seite 142 des Originals und auf Seite ... ... Polizei, veröffentlicht im Reichsgesetzblatt 1936, Teil I, Seite 487 und 488, unser Dokument 2073-PS, – das ...
... Artikel I. Die Verfassung der Freien Stadt Danzig ist mit sofortiger Wirkung aufgehoben ... ... .« Muß ich daran erinnern, daß im bereits vorgelegten Dokument L-79, welches das Protokoll über die am 23. Mai ... ... Form einer Photokopie übergeben – steht: »I. Allgemeine Lage. a) Politische: Die gesamten Streitkräfte müssen durch ...
... 1936, Reichsgesetzblatt 1936, Teil I, Seite 378. In Förderung der Verschwörung zur Erlangung der totalen Kontrolle ... ... zitiere Dokument 1392-PS, das dieses Gesetz enthält, Reichsgesetzblatt 1936, Teil I, Seite 993. Nach den Bestimmungen dieses Gesetzes »wird die Aufgabe der ... ... gesamte deutsche Wehrmacht übernahm. Ich zitiere Dokument 1915-PS, Reichsgesetzblatt 1938, Teil I, Seite 111. Hitler sagte darin: ...
... , in das Reichsgebiet zur Folge. Die vermögensrechtlichen Maßnahmen (Beschlagnahme, Entschädigung u. ä.) richten sich nach der Verordnung über die Behandlung von Vermögen der ... ... Kriegsverbrechen hat davon Kenntnis genommen, ebenso auch die gerichtlichen Behörden in Luxemburg. M. FAURE: Können Sie angeben, Herr Reuter, ...
... Aufgaben in diejenigen der Reichsparteileitung einbezogen. Vizekanzler a. D. von Papen, der bisherige Leiter der ›Arbeitsgemeinschaft Katholischer ... ... zum Ausdruck gebracht. Dies wurde von Herrn Alderman aus Dokument L-150, Beweisstück US-65, in das Sitzungsprotokoll Band II, Seite 422/ ... ... folgenden großangelegten Wiederaufrüstungsprogramms bezeichnet. Die amtliche Quelle hierfür ist das Reichsgesetzblatt 1935, Band I, Teil 1. Seite 369. ...
... übrigens eine öffentliche Rede nicht wahr? SCHACHT: I don't know, I don't remember. (Ich weiß ... ... 29. Mai ist nicht übersetzt worden. SCHACHT: I see, just a minute. I read. (Ich sehe schon. Einen Augenblick, ich ...
... 14. Oktober 1945 hingewiesen wird, unterschrieben von Hauptmann N. Webb. MR. DODD: Ja. DR. BALLAS: Darf ... ... des Gerichtshofs bezüglich der Beglaubigung der Übersetzung, in welcher der Name »Capt. N. Webb« erscheint, folgendes sagen; Ich bin dahingehend unterrichtet, ... ... lese unter Punkt 2: »Der damalige Major i. G. Jodl war 1933 mein Gruppenleiter. Er schwamm ...
... vorgelegt, nicht wahr? M. DUBOST: Ich will sie nicht erneut verlesen, ich möchte sie dem ... ... bevor Sie weiteres Beweismaterial zu diesem Punkte vorbringen. M. DUBOST: Ich danke dem Gerichtshof für diese Entscheidung. Ich verberge nicht, ... ... der Sitzungspause zu überlegen, ob Sie besondere neue Punkte haben oder nicht. M. DUBOST: Ich danke Ihnen, Herr ...
... dabei sind mehrere, die die Bezeichnung A bis I tragen. Die Anklagebehörde möchte diese Dokumente in Anbetracht der ... ... VORSITZENDER: Einen Augenblick, Sir David! Diese Dokumente A bis I... SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Jawohl, Euer Lordschaft ... ... freigestellt. VORSITZENDER: Sind diese Dokumente A bis I, von denen Sie sprachen, alle schon im ...
... verfügt worden, da die Anforderungen der Roges-Rohstoffhandelsgesellschaft m.b.H., Berlin, für Ankäufe von Waren auf dem schwarzen Markt in ... ... VORSITZENDER: Wünscht ein anderer Anklagevertreter ein Kreuzverhör vorzunehmen? STAATSJUSTIZRAT II. KLASSE M. Y. RAGINSKY, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Nach dem Verhör ... ... FUNK: Dem Staatssekretär unmittelbar unterstellt steht hier Abteilung S, Sonderabteilung, Grundsatzfragen der Rohstoffbewirtschaftung, Grundsatzfragen der Wehrwirtschaft, ...
... dem Zeugen das Dokument nicht? M. HERZOG: Ich zeige Ihnen das Dokument L-61, welches dem Gerichtshof ... ... eine Wort nicht verstanden. »Glauben Sie, daß das...« M. HERZOG: »Freundschaftlicher Art«. Sie haben gesagt, daß diese ... ... sind mir in der vorgetragenen Form nicht bekannt. M. HERZOG: Wenn Sie diese jedoch ...
... als Stabsführer des Reichsjugendführers auch Einblick m die gesamte Post bekommen, die entweder an Schirach kam oder von Schirach ... ... über Berlin. MR. DODD: Kennen Sie einen Mann namens Huck? H-u-c-k, Heinrich Huck? LAUTERBACHER: Huck, nein, ist mir ...
... auch gesagt, Sie seien ein Karrieresoldat. Wie steht's denn damit? JODL: Wenn die Anklagevertretung meint, daß ich als ... ... ich aber doch noch etwas Entscheidendes sagen: das, was die Anklagebehörde als Dokument L-172 hier vorgelegt hat. PROF. DR. EXNER: Das ... ... müßte: »It is best to handle it as a reprisal« und im Französischen »traiter«. [Zum ...
... Ihre besondere Aufmerksamkeit lenken möchte – »a) durch entsprechende Sicherungsgrundlagen, b) durch eine sichernde ... ... Vermischung dieser Wachmannschaften mit reichsdeutschen Bewachungsmannschaften aus den KZ's sollte die Verläßlichkeit erhöht werden. d) Durch die Übernahme der ... ... des deutschen Textes: »Sachverwertung. Die Sachverwertung, die durch Reinhardt I durchgeführt wurde, ist in Beilage 2 ersichtlich und abgeschlossen. ...
... nächsten Dokument möchte ich beweisen, daß Erwägungen über Stützpunkte für den Befehlshaber der U-Boote, Admiral Dönitz, nichts zu tun hatten mit der Frage eines Angriffskrieges ... ... Urkundenbuches. Dönitz 3 ist ein Kriegstagebuch der Befehlshaber der U-Boote vom 3. 11. 1939, und ich lese aus ...
... ausgebaut werden müßten und auch welchen Vorteil die Stützpunkte für unsere U-Boote hätten. Diese Frage wurde, wie schon erwähnt, auch an Admiral ... ... ist. Ich darf hieraus mit Erlaubnis des Gerichts einen Teil verlesen, unter I, auf Seite 465 unten... VORSITZENDER: Wir sagten Ihnen, daß ...
... ? VON BUTTLAR-BRANDENFELS: Nein! Die sind abgezeichnet mit dem Buchstaben »K« für Feldmarschall Keitel. PROF. DR. JAHRREISS: Die Französische Anklage ... ... mit uns gesprochen haben. Diese Offiziere waren zum großen Teil Chefs und Ia's des Truppengeneralstabs, also die vertrauten und verantwortlichen Berater der Kommandeure ...
... Sie hier geschrieben haben ist: p-s-e-r-d-o. Meinen Sie »pseudo«, das »falsch« bedeutet? ... ... ich zitiere: »Die Kommission vernahm persönlich einige russische einheimische Zeugen, die u. a. bestätigten, daß in den Monaten März und April 1940 fast ...
... den letzten Satz lesen: »Zur Beratung im strengsten Vertrauen wird Generalmajor a. D. Klupp hinzugezogen. Leopold hat des ... ... . Ich hätte diese Ungeheuerlichkeit nie geglaubt, wenn mir nicht die Mitteilung u. a. vor einem halben Jahr im Reich von einem Mann gemacht worden ...
... das Sie auf Seite 54 in Ihrem Dokumentenbuch Nummer I erwähnt haben? Das war am 28. Mai 1934, und Herr Dodd ... ... Das war am 6. Juni. Es ist von Dr. Lammers mit einem »L« versehen worden. Darunter findet sich eine Notiz »vom Herrn ... ... Lammers abgezeichnet ist, nämlich »Habicht kommt heute... L. 6. 6.«. Diese Aufzeichnung kam also am gleichen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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