Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] ... ... So zum Beispiel in der vierten Zeile heißt es: »Abteilung Wehrmachtführungsstabe – Ob. H.« Der Wehrmachtführungsstab ist aber beim OKW, nicht aber beim Ob. H. Dann weiter: Es fehlt eine Unterschrift. Es ist zwar ...
... Hause ist. Sie befindet sich unter Nummer 24 in meinem Dokumentenbuch I. Herr von Neurath! Wie ist im Anschluß daran Ihre Einstellung zur ... ... kennt genau auch seine Denkungsart. Es ist dies Nummer 3 in meinem Dokumentenbuch I, und ich möchte daraus von Seite 3 einen kurzen Passus zitieren: ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge von Eichborn im Zeugenstand.] OBERJUSTIZRAT ... ... zu befreien. Ich erhielt bald die Nachricht, daß sich der in Smolensk bekannte Pädagoge G. D. Schiglinsky im Lager befand. Ich wandte mich an Menschagin und bat ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Funk im Zeugenstand.] DR. SAUTER ... ... engeren Beziehungen zum Führer zunächst, weil er mir selbst sagte: »Ich kann mich m diesem Augenblick wirtschaftspolitisch nicht festlegen und das, was meine Wirtschaftstheoretiker, wie Herr Gottfried ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Das Wort hat der Anklagevertreter der Union der Sozialistischen ... ... Angeklagte war gezwungen zuzugeben, daß ihm die Noten des Volkskommissars für Auswärtige Angelegenheiten V. M. Molotow über die Greueltaten der Hitleristen in den zeitweilig besetzten Gebieten der Sowjetunion ...
Nachmittagssitzung. DR. DIX: Ich hatte abgeschlossen mit der Würdigung der Beweiswerte ... ... mit den geltenden Regeln des Völkerrechts. 4 Der französische Delegierte, M. Sarraut, erhielt damals von Außenminister Briand die Weisung, sich den Vorbehalten des ...
Vormittagssitzung. PROFESSOR DR. FRANZ EXNER, VERTEIDIGER DES ANGEKLAGTEN JODL: Herr ... ... ist. Zweitens: Ein weiterer sehr häufiger Fall ist, daß Jodl seinen Befehl »I. A.«, das heißt »Im Auftrag« unterschrieb, oder auch Befehle, die von ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte von Schirach im Zeugenstand.] DR. ... ... ich, daß Sie sich Ihre Aussage in Erinnerung rufen. VORSITZENDER: Haben Sie M-25 als Beweisstück angeboten oder nicht? MR. DODD: Ich möchte es ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Eberstein im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Ja ... ... 5 des deutschen Textes: »Sachverwertung. Die Sachverwertung, die durch Reinhardt I durchgeführt wurde, ist in Beilage 2 ersichtlich und abgeschlossen. ...
... und der andere Hubert, und abgekürzt hatten die beiden ein »H«, Dr. H. Hildebrand, und so ist die Verwechslung anscheinend entstanden. VORSITZENDER: ... ... Winter im Gau jemand erfrieren muß, so sollen zunächst die Russen (d.h. die im Gau eingesetzten russischen Zivilarbeiter) ...
... Nummer IV unter 127 und in meinem Dokumentenbuch Nummer I unter Nummer 18. So, damit habe ich den außenpolitischen Teil und ... ... folgendes hinweisen: Diese Verordnung zerfällt in zwei völlig voneinander getrennte Abschnitte, nämlich Teil I, der den Aufbau der Verwaltung unter dem Reichsprotektor betrifft, und ... ... Affidavit der Baronin Ritter, Nummer 3 meines Dokumentenbuches I, ein paar Sätze zitieren zu dürfen, die sich ...
... in unseren Augen niemals tyrannischer Befehlshaber« (Dokumentenbuch I, Seite 135). Nur in solchen Äußerungen war ein Protest gegen die Entwicklung ... ... hat er anläßlich des deutschen Austritts aus dem Völkerbund Sowjetrußland Frieden angeboten (Dokumentenbuch I, Seite 147). Ich zitiere diese Stelle, weil sie ... ... mittelalterlichen Zeit die Fahne dieser freien Forschung erhoben« hätten (Dokumentenbuch I, Seite 134). Gegen Versuche, bestimmte wissenschaftliche ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Papen im Zeugenstand.] GERICHTSMARSCHALL: ... ... wenn ich mich recht erinnere, über Friedrich – über die Beziehungen zwischen Friedrich Wilhelm I. und Friedrich dem Großen; habe ich recht? VON PAPEN: Jawohl. ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Neurath im Zeugenstand.] DR. ... ... Herrn Dodd, dem Amerikanischen Botschafter, das Sie auf Seite 54 in Ihrem Dokumentenbuch Nummer I erwähnt haben? Das war am 28. Mai 1934, und Herr Dodd hatte ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Hirth im Zeugenstand.] VORSITZENDER: In ... ... Raginsky hat drei Dokumente, die er noch vorlegen möchte. STAATSJUSTIZRAT II. KLASSE M. Y. RAGINSKY, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Präsident! Ich werde mit ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Prosorowsky im Zeugenstand.] GERICHTSMARSCHALL: Die ... ... der Anklage verwertet worden ist. Es würde die Nummer Dönitz 107 erhalten. OBERST H. J. PHILLIMORE, HILFSANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: Ich weiß nicht, Euer ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Wagner im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Dr ... ... GODT: Diese Frage ist beantwortet worden unter der Ziffer Ic am Schluß der Ziffer I. FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Es heißt da: »In Frage kommen Drontheim und Narvik ...
... : Da heißt es auf Seite 152 unter I: »OKH hat einen Entwurf für ›Richtlinien betreffend Behandlung politischer Hoheitsträger ... ... , was auf Seite 122 zusammengestellt ist, doch von Bedeutung; zunächst einmal unter I, Punkt 5, da heißt es: »In den größeren Städten, ...
... damals in Lausanne festgelegt, mit Premierminister Macdonald und M. Herriot gesprochen. Ich habe später in einem Interview an M. Herriot diesen Standpunkt umrissen, so daß er festliegt. Das ... ... Ich hatte am Abschluß der Lausanner Konferenz Macdonald und M. Herriot gesagt: »Sie müssen nur einen außenpolitischen Erfolg ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof wird sich heute nachmittag um 4.00 ... ... und der aktiven Vernichter des Judentums zum Haß gegen das Judentum. Was den Anklagepunkt I anbelangt, so stellt der Angeklagte nicht in Abrede, daß er die spätere Machtergreifung ...
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