... mit dem es zunächst über die Wirkung der V 1 hinwegzugehen versuchte. Wir hatten recht. Berichte aus England ... ... deutsche Presse tat, über das Ergebnis des Einsatzes von V 1 gesprochen. Im übrigen steht gleich als nächster Satz Ihres Zitates der Satz »Wir können nur wiederholen, daß für uns die V 1 das Mittel ist, den feindlichen Terror zu brechen.« ...
... heißt es am 11. Februar, abends: »General Keitel mit General v. Reichenau und Sperrle in Obersalzberg. Schuschnigg mit G. Schmidt werden unter ... ... PROF. DR. EXNER: Ich habe gelesen von Seite 32 meines Dokumentenbuches I, Seite 32 des ersten Bandes des Dokumentenbuches; das ist ...
... Erwägungen gegen eine solche äußerliche Verbindung.« Ich beziehe mich dann auf Dokument L-22. Es handelt sich um die Besprechung im Führerhauptquartier ... ... muß daher diese Zwischenbemerkung verlesen. VORSITZENDER: Es ist L-221, nicht L-22. DR. BERGOLD: Die erste Zwischenbemerkung steht ...
... ? RÖSSNER: Er ist meines Wissens einige Jahre Amtschef I gewesen. M. MONNERAY: Und diese Amtsstelle I war mit Organisationsfragen sowohl für die Sicherheitspolizei ... ... womit sich diese Dienststelle beschäftigt hat. M. MONNERAY: Haben Sie sich selbst damit beschäftigt, oder haben ...
... und wie wichtig deshalb »jede Schaffung von U-Boot-Stützpunkten, außerhalb dieser eingeengten Heimatbasis,...« sei (Dokument L-52). Wo könnte es außerhalb der eingeengten Heimatbasis sein, ... ... mit diesen Ländern erscheint auch bei längerer Kriegsdauer möglich.« (Dokument L-52.) Hitler sah zu ...
... und sagte scheinbar harmlos: »Wir werden eine ›V‹-Aktion durchführen, das ›V‹ heißt ›Victoria‹.« Darauf behauptete Oberst Britton ... ... ein anderes Zitat gebracht wurde. Herr Präsident! Im Dokumentenbuch Fritzsche Nummer I ist diese Rede in vollem Wortlaut enthalten auf ... ... die siebente Rede in meinem Dokumentenbuch I, auf den Seiten 40 bis 45. [Zum Zeugen gewandt:] ...
... -SS persönlich bekommen sollte. Zwar ist im Artikel V des Führererlasses vom 7. Mai 1942 vorgesehen, daß bei Meinungsverschiedenheiten zwischen dem ... ... Höheren SS- und Polizeiführers Ost Einfluß zu nehmen. Auf Grund des Artikels I, Absatz 3 des Führererlasses vom 7. Mai 1942 mußte der ... ... Deutschlands wurden nach einer Mitteilung... DR. ROBERT M. KEMPNER, HILFSANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: Wir erheben ...
... , also an die Hauptstelle. M. MONNERAY: Stimmt es, daß dieses Dokument besagt, daß Anträge der Grenzkommissariate ... ... meiner Kenntnis konnte das Grenzpolizeikommissariat nicht unmittelbar mit der Geheimen Staatspolizei verkehren. M. MONNERAY: Es ist also richtig, daß das Grenzkommissariat ... ... von denen er nichts weiß. Sie können die Dokumente vorlegen. M. MONNERAY: Kennen Sie die ...
... von 5 Serien, die mit ›PS, L, R, C, und EC‹ bezeichnet wurden, woraus die Art, auf ... ... als Chef des OKW. Die Aufgabe dieses Dreierkollegiums bestand, wie es scheint, u. a. in Entwürfen von Gesetzesvorschlägen zur Vorbereitung und Anwendung im Kriege. ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Bevor die Angeklagten in diesem Verfahren ... ... des Statuts verfüge ich nunmehr, daß die Anklageschrift verlesen wird. MR. SIDNEY S. ALDERMAN, BEIGEORDNETER ANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: Hohes Gericht! Anklageschrift. I. Die Vereinigten Staaten von Amerika, die Französische Republik, das Vereinigte Königreich von ...
... Kreuz II. Klasse, dann das Eiserne Kreuz I. Klasse, dann den Zähringer Löwen mit Schwertern, den Karl-Friedrich-Orden, ... ... daran gedacht, entweder einen Pour le Mérite-Flieger oder einen Pour le Mérite-U-Bootmann für diesen Zweck zu bekommen, und nun erschien es ihm als ...
... einer Nummer zu versehen. Nennen wir es S-1. DR. DIX: Euer Lordschaft! Darf ich vielleicht anregen, ... ... zunächst kein OKW-Befehl und seine Entstehung mir unbekannt. Der kurze Befehl: »I. A. Jodl« vom OKW ist nicht in meiner Anwesenheit entstanden. Wie ...
... . Ich lege nun als Beweismaterial Urkunde L-150 vor. Dies ist die Aktennotiz über eine Unterhaltung vom 18. Mai ... ... dem Gerichtshof die Urkunde 2385-PS vorlegen, eine zweite eidesstattliche Erklärung von Georg S. Messersmith, welche am 30. August 1945 in Mexico City abgegeben wurde. ...
... Rücksicht. Ich befehle daher: I. Alle Gewalttaten nichtdeutscher Zivilpersonen in den besetzten Gebieten gegen die Deutsche Wehrmacht, ... ... und Sabotageakte gefährden, sind dem SD zu übergeben. Auch für sie gilt Abschnitt I, Nummer 3 des Führerbefehls.« Das ist der Teil des ... ... Dr. Lammers herausgegeben. Sehen Sie sich einmal Ziffer I an: »Nichtdeutsche Zivilpersonen der besetzten Gebiete, die ...
... die Luftschutzpolizei mit Sicherheits- und Hilfsdienst, i) die Stadt- und Landwacht. Ferner gehörten zur Ordnungspolizei viele zentrale Einrichtungen ... ... Volkstums: 14. Die Nationalpolitischen Erziehungsanstalten. 15. Der Verein Lebensborn e. V. und 16. die SS-Helferinnen. Alle diese Personengruppen, Einrichtungen und ...
... Ansicht, daß dies eine etwas drastische Überschreitung seiner Befugnisse wäre. M. DONNEDIEU DE VABRES: Das sind die Fragen, die ich stellen wollte. ... ... Und daß diese Anweisung zumindest von einem Gauleiter befolgt wurde, geht aus Dokument L-154, Beweisstück US-335, ebenfalls Band IV, ...
... sagt: Zu fressen kriegt nur, wer in einem S-Betrieb ist oder nach Deutschland kommt.« MILCH: Das war nach ... ... bitte nochmal? MR. ROBERTS: Ich möchte, daß Sie sich das Dokument L-79 ansehen. Ich glaube, Sie haben es schon am Freitag ... ... Recht oder Unrecht oder Verträge keine Rolle.« (Dokument L-79) Erinnern Sie sich, daß diese Worte ...
... zum ersten Male Großadmiral Dönitz in seiner Eigenschaft als Admiral und Befehlshaber der U-Boote im Laufe des Krieges, soweit ich mich erinnere war es 1940, ... ... und zwar wie weit die Luftwaffe jetzt und für die Zukunft Aufklärungsergebnisse an die U-Boote im Atlantik geben könnte. Der damalige Admiral beklagte sich ...
... : Wünscht der französische Hauptanklagevertreter zu dem Besagten noch etwas hinzuzufügen? M. CHAMPETIER DE RIBES: Die Französische Anklagevertretung hat dem Gerichtshof eine Note über ... ... scheint der Vorschlag von Herrn Jackson sehr viel für sich zu haben. M. CHAMPETIER DE RIBES: Bei der Frage, die ...
... ein großes »R«? ROSENBERG: Ja, hier ist ein »L«. MR. DODD: Ja, ein »R«? ROSENBERG: Ja, ... ... vom 15. November 1941.« Das ist also die Antwort auf den mit »L« gezeichneten Brief, in dem die Frage gestellt wird, ob die Judenexekutionen ...
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