... Ich beziehe mich dann auf Dokument L-22. Es handelt sich um die Besprechung im Führerhauptquartier vom ... ... des Buches dies steht und was die Nummer ist? DR. BERGOLD: L-22. Es ist ungefähr in der Mitte ... ... muß daher diese Zwischenbemerkung verlesen. VORSITZENDER: Es ist L-221, nicht L-22. DR. BERGOLD: Die erste Zwischenbemerkung steht ...
... Partisanen mußte sich diese Einheit in Richtung der E.- Station zurückziehen, was ihr auch gelang; doch hatte sie vier Schwer-, ... ... Untersturmführer ernannt wurde. Ich arbeitete bei der Waffen-SS bis November 1942, d.h. bis ich nach Radom abtransportiert wurde. Dieselbe hat die ganze Zeit an ...
... und so weiter, Binnenwasserstraßen zuständig gewesen ist. M. DEBENEST: Und dies ist der einzige Fall gewesen, von dem Sie ... ... WIMMER: Das ist der einzige Fall, von dem ich Kenntnis habe. M. DEBENEST: Das war in welchem Jahr? WIMMER: Das ...
... hat. Sie finden den Bericht in Band I, Seite 27 seines Dokumentenbuches. Wenn Beweismittel dieser Art ins Dokumentenbuch aufgenommen wurden ... ... ? SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Verzeihung, das ist meine Schuld, das »h« ist so verwischt, daß ich es für ein »a« gehalten habe ...
... zu nehmen. Auf Grund des Artikels I, Absatz 3 des Führererlasses vom 7. Mai 1942 mußte der Geschäftsbereich des ... ... den amerikanischen Truppen besetzten Zone Deutschlands wurden nach einer Mitteilung... DR. ROBERT M. KEMPNER, HILFSANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: Wir erheben Einspruch. Diese Sache ...
... handelt sich um ein von der Anklagebehörde bereits überreichtes Dokument E-168, das sich auch findet in dem amtlichen Dokumentenbuch: Konzentrationslager. ... ... Ist es »D« wie David oder »G«? DOLMETSCHER: E-168, E wie Emil 168. VORSITZENDER: Wie ist die Beweisstücknummer? ...
... gesagt habe, gilt in der gleichen Weise für das Dokument US-27, L-79. Es ist dies ein weiteres sogenanntes Schlüsseldokument und hat zum Gegenstand ... ... 22. August 1939. Es handelt sich um folgende Dokumente: US-28, L-3; US-29, 798-PS; und US-30, ...
... Im einzelnen wurden die Anklagepunkte gegen den Angeklagten Streicher wie folgt zusammengefaßt: I. Unterstützung der Machtergreifung und Festigung der Macht der NSDAP nach deren Eintritt ... ... Lublin; so läßt sich die Anklage wohl kurz zusammenfassen. Was den Anklagepunkt I anbelangt, so stellt der Angeklagte nicht in Abrede, daß ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Wollen Sie sich bitte auf den ... ... GÖRING: Ich bekam zuerst das Eiserne Kreuz II. Klasse, dann das Eiserne Kreuz I. Klasse, dann den Zähringer Löwen mit Schwertern, den Karl-Friedrich-Orden, III ...
Nachmittagssitzung. DR. DIX: Meine Herren Richter! Dieser Zeuge ist zuständig ... ... ist zunächst kein OKW-Befehl und seine Entstehung mir unbekannt. Der kurze Befehl: »I. A. Jodl« vom OKW ist nicht in meiner Anwesenheit entstanden. Wie ich ...
Nachmittagssitzung. MR. ALDERMAN: Hoher Gerichtshof! Ich bezog mich gerade wieder ... ... etwas länger politische Ruhe in Österreich erforderte. Ich lege nun als Beweismaterial Urkunde L-150 vor. Dies ist die Aktennotiz über eine Unterhaltung vom 18. Mai 1936 ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Sind Sie fertig, Dr. Kauffmann? DR. ... ... vollkommen geläufig, denn ich bearbeitete zuletzt die Wirtschaftsprobleme des Balkans in der Zentralfinanzverwaltung der I. G. Farben in Berlin. DR. SAUTER: Herr Zeuge! ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Bitte, Dr. Seidl. DR. SEIDL: Herr ... ... betrifft, glaube ich, handelt es sich hier um ein Mißverständnis. Es ist Dokument L-83. Das Affidavit von Seger liegt dem Gericht bereits als Beweisstück US-234 ...
... Ich möchte, daß Sie sich das Dokument L-79 ansehen. Ich glaube, Sie haben es schon am Freitag gesehen. ... ... Schlag beizubringen. Hierbei spielen Recht oder Unrecht oder Verträge keine Rolle.« (Dokument L-79) Erinnern Sie sich, daß diese Worte gebraucht worden sind? ...
Vormittagssitzung. DR. STAHMER: Herr Präsident, ich habe eine einzige Frage ... ... Befehle geben. Die Befehle konnten nur lauten: »Im Auftrage des Oberbefehlshabers«, unterzeichnet »I. A.«, das heißt »im Auftrag«. Befehlsbefugnis hatte der Chef eines Stabes, ...
... besprechen. Wir reden jetzt von diesem »L«. Können Sie auch irgendwo ein handschriftliches »R« entdecken, ein großes »R«? ROSENBERG: Ja, hier ist ein »L«. MR. DODD: Ja, ein »R«? ROSENBERG: Ja, ... ... vom 15. November 1941.« Das ist also die Antwort auf den mit »L« gezeichneten Brief, in dem die ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Schacht betritt den Zeugenstand.] DER ... ... übersetzen, Zeit haben, die Übersetzung zu geben. Ist das klar? JUSTICE ROBERT H. JACKSON, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: Ich muß die Dolmetscher ständig um ...
... zu einem von der Anklage bereits erwähnten Dokument L-53, US-291. Die Anklage macht den Angeklagten als Chef der Sicherheitspolizei ... ... mir vorher abzusprechen. OBERST AMEN: Ich bitte, dem Angeklagten das Dokument L-50 vorzulegen, welches nun Beweisstück US-793 wird. VORSITZENDER: Ist ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: General Rudenko, haben Sie Ihr Verhör abgeschlossen? ... ... zu. Mir ist bekannt, daß ein Befehl vorhanden war, daß wir, d. h. der Reichsmarschall und seine Familie und Umgebung, zum Zeitpunkt der Kapitulation in Berlin ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER, LORD JUSTICE SIR GEOFFREY LAWRENCE: Ich habe drei Beschlüsse ... ... man es in Versailles betrogen hatte. Unter dem Vorwand...« MR. JUSTICE ROBERT H. JACKSON, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: Ich möchte die Aufmerksamkeit des Gerichtshofs ...
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