... geantwortet: »It may be that I said such a thing.« »Es kann sein, daß ich ... ... darf diesen Satz zitieren: »I went to Dr. Schacht's house in Dahlem. I ... ... a point, necessary for a period and even extremely beneficial for a nation.« »In ...
... , und ich zitiere aus Dokument 1992(a)-PS, Seite 1, letzter Absatz der Übersetzung, und Seite 138, Absatz ... ... Mann Mitglied der SS wurde. Dies wird von Himmler in unserem Dokument 1992(a)-PS behandelt, und zwar auf Seite 142 des Originals und auf Seite ... ... Polizei, veröffentlicht im Reichsgesetzblatt 1936, Teil I, Seite 487 und 488, unser Dokument 2073-PS, – das ...
... Großrussentums), ergeben sich folgende Konsequenzen: I. Für die Waldzone: a) Die Erzeugung in der Waldbauzone = Zuschußzone wird ... ... -PS: »1. Der Führer vollzieht die Ernennungen folgender politischer Leiter a) Reichsleiter und alle politischen Leiter, einschließlich Frauenschaftsleiterinnen in der Reichsleitung.« ...
... 1412-PS und ist im Reichsgesetzblatt 1938, Teil I, Seite 1579, abgedruckt. Die zweite Verordnung mit dem Titel »Verordnung ... ... sich um unser Dokument 2875-PS; die Verordnung erscheint im Reichsgesetzblatt 1938, Teil I, Seite 1580. Die dritte Verordnung mit dem Titel ... ... unser Dokument 2694-PS und erscheint im Reichsgesetzblatt 1938, Teil I, Seite 1581. VORSITZENDER: Wollen wir ...
... , in das Reichsgebiet zur Folge. Die vermögensrechtlichen Maßnahmen (Beschlagnahme, Entschädigung u. ä.) richten sich nach der Verordnung über die Behandlung von Vermögen der ... ... Kriegsverbrechen hat davon Kenntnis genommen, ebenso auch die gerichtlichen Behörden in Luxemburg. M. FAURE: Können Sie angeben, Herr Reuter, ...
... Kearney« im Atlantik auf unsere U-Boote. In zwei Fällen wurden U-Boote zwei Stunden lang mit ... ... weiteren Wortlaut: »Botschafter Ritter vom A.A. erklärt, daß eine Verschärfung des Konflikts mit Brasilien mit ... ... aus westfranzösischen Häfen auslaufenden 10 U-Boote unter Ausnutzung des Tankers ›U-460‹ in der Zeit vom ...
... verfügt worden, da die Anforderungen der Roges-Rohstoffhandelsgesellschaft m.b.H., Berlin, für Ankäufe von Waren auf dem schwarzen Markt in ... ... VORSITZENDER: Wünscht ein anderer Anklagevertreter ein Kreuzverhör vorzunehmen? STAATSJUSTIZRAT II. KLASSE M. Y. RAGINSKY, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Nach dem Verhör ... ... FUNK: Dem Staatssekretär unmittelbar unterstellt steht hier Abteilung S, Sonderabteilung, Grundsatzfragen der Rohstoffbewirtschaftung, Grundsatzfragen der Wehrwirtschaft, ...
... Deutsche Regierung erteilt hat. M. DUBOST: Ich werde dies tun, Herr Präsident! VORSITZENDER: Nicht im Augenblick, aber im Laufe der Zeit. M. DUBOST: Ich muß mich an die Französische Regierung wenden ... ... gleichen Aktenstoß befindet, von dem die Französische Regierung wahrscheinlich Kopien besitzt. M. DUBOST: Das ist möglich, ...
... mehr geben kann.« (Dokument M-148, GB-341.) Beinahe unmittelbar nach Kriegsbeginn fing die organisierte Ausrottung ... ... im vorausgeplant und vorbereitet. In den Akten, die die Operationen der Einsatzgruppe A beschreiben, findet sich eine Karte ... ... die Erschossenen nach Möglichkeit beseitigt werden müssen. (Verbrennen, Sprengung der Gebäude u. Ä.) Gleichermaßen ist eintretendenfalls mit den noch in der Rüstungsindustrie oder an ...
... Zweitens: Ein weiterer sehr häufiger Fall ist, daß Jodl seinen Befehl »I. A.«, das heißt »Im Auftrag« unterschrieb, oder auch Befehle, die von ... ... die unbestreitbare Zwangslage dar, die Hitler zu seinem Befehle veranlaßte: a) ein Kapitulationsangebot würde nur scheinbar ... ... nur in zwei Fällen gegen Jodl einen Vorwurf erheben... GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION ...
... Ihre besondere Aufmerksamkeit lenken möchte – »a) durch entsprechende Sicherungsgrundlagen, b) durch eine sichernde ... ... Vermischung dieser Wachmannschaften mit reichsdeutschen Bewachungsmannschaften aus den KZ's sollte die Verläßlichkeit erhöht werden. d) Durch die Übernahme der ... ... des deutschen Textes: »Sachverwertung. Die Sachverwertung, die durch Reinhardt I durchgeführt wurde, ist in Beilage 2 ersichtlich und abgeschlossen. ...
... daß Erwägungen über Stützpunkte für den Befehlshaber der U-Boote, Admiral Dönitz, nichts zu tun hatten mit der Frage eines Angriffskrieges ... ... und Seite 5 des Urkundenbuches. Dönitz 3 ist ein Kriegstagebuch der Befehlshaber der U-Boote vom 3. 11. 1939, und ich lese ... ... mit darin zu liegen, daß Admiral Dönitz als Befehlshaber der U-Boote in beiden Fällen nur den Befehl ...
... ausgebaut werden müßten und auch welchen Vorteil die Stützpunkte für unsere U-Boote hätten. Diese Frage wurde, wie schon erwähnt, auch an Admiral ... ... ist. Ich darf hieraus mit Erlaubnis des Gerichts einen Teil verlesen, unter I, auf Seite 465 unten... VORSITZENDER: Wir sagten Ihnen, daß ...
... den letzten Satz lesen: »Zur Beratung im strengsten Vertrauen wird Generalmajor a. D. Klupp hinzugezogen. Leopold hat des ... ... . Ich hätte diese Ungeheuerlichkeit nie geglaubt, wenn mir nicht die Mitteilung u. a. vor einem halben Jahr im Reich von einem Mann gemacht worden ...
... einige Fragen dazu stellen. Das erste Schreiben war das Dokument D-901 a, das vorgelegt wurde. Es war ein Rundschreiben des Gaues Köln-Aachen vom ... ... in einem der Krupp-Lager. Ich lege es vor, weil es an den K.V.D. Essen und den Gauamtsleiter Dr. ...
... schweren Kreuzer, schwere Artillerie für Schlachtschiffe. Artilleriefeuerleitanlagen, U-Bootmaschinen, U-Bootaggregate, wertvollste U-Bootoptik. Raeder stand zudem auf dem Standpunkt, ... ... in der Form, auf Grund des Wirtschaftsvertrages Rückkauf von U-Bootgeräten oder U-Booten. Er hat mit einem Wort ...
... sich dabei um einen Befehl des Befehlshabers der U-Boote an die ihm unterstellten U-Boote? GODT: Nein. Dieser ... ... Wie vollzog sich praktisch die Führung des U-Bootkrieges durch den Befehlshaber der U-Boote? Wollen Sie das erläutern? ... ... , die er während seiner Internierung auf dem U-Boot gesehen hatte. Der Grund dieses Befehls war, in ...
... handelte. Auf der Seite 106 findet das Gericht nun unter Absatz »a« den Vorschlag den das Amt Ausland/Abwehr gemacht hat, und zwar die ... ... findet sich in der Sitzung vom 30. Januar 1947, nachmittag (Band VI, S. 397 ). Herr Vorsitzender! Ich glaube, ...
... notwendig war, um strategische Erfolge zu erzielen (C-157). Dönitz wies seine U-Bootmannschaften an, Überlebende von den torpedierten feindlichen Schiffen nicht zu retten, um ... ... Trotzdem empfiehlt er: »... eine stete Kriegsbereitschaft der deutschen Wehrmacht a) um Angriffen jeder Art entgegenzutreten b) und ...
... unserem Hauptgegner gegenüber die Luftwaffe und das U-Boot. Das U-Boot kann auch heute bei rücksichtsloser Anwendung zu einer außerordentlichen Bedrohung Englands führen. Die Schwächen der deutschen U-Bootkriegführung liegen in den weiten Anmarschwegen zu den ... ... allein verbleibenden Aus- und Einmarschmöglichkeiten unserer U-Boote zu rechnen. Jede Schaffung von U-Bootstützpunkten außerhalb dieser eingeengten Heimatbasis ...
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