... Ankläger Dubost zu gestatten, seine Ausführungen vorzubringen. M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSI SCHE REPUBLIK: So sind ... ... jetzt passen, eine Pause einzuschalten. [Pause von 10 Minuten.] M. DUBOST: Kaltenbrunner wurde 1932 Mitglied der Partei und der SS ... ... noch um die Bewaffnung für diese Leute bitten.« (R-124.) Durch diese Erklärung ist die Unterstellung des ...
... . Sollen wir diese deshalb zuerst behandeln? OBERSTLEUTNANT J. M. G. GRIFFITH-JONES, HILFSANKLÄGER FÜR DAS ... ... VORSITZENDER: Möchten Sie ihn noch einmal buchstabieren? RA. PELCKMANN: D-o-u-g-l-a-s B-r-i-n-k-l-e-y. Ich sagte schon, ich kenne natürlich noch ...
... Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken. GENERAL R. A. RUDENKO 1 , HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr ... ... war gezwungen zuzugeben, daß ihm die Noten des Volkskommissars für Auswärtige Angelegenheiten V. M. Molotow über die Greueltaten der Hitleristen in den zeitweilig besetzten Gebieten der ...
... Besatzung bezahlt war, belief sich auf achteinhalb Milliarden Gulden. M. DUBOST: In welcher Form wurde diese Zahlung gefordert? HIRSCHFELD: ... ... aus den Guthaben, welche die Niederländische Bank bei der Reichsbank hatte. M. DUBOST: Erfolgten diese Zahlungen auf Grund einer Klausel des Kapitulationsvertrages? ...
Nachmittagssitzung. OBERSTLEUTNANT JAMES R. GIFFORD, GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Der ... ... dem Vordringen der Magyaren zum Opfer. Der Sieg des deutschen Königs Otto I. auf dem Lechfelde 955 ist die Stunde der Wiedergeburt eines Österreichs, ... ... . Mai 1940, Reichsgesetzblatt Teil I, Seite 778, 1376-PS, im Paragraph 2 und 3 geregelt. ...
... Korvettenkapitän Kuppisch aus dem Stabe des Befehlshabers der U-Boote die Geschichte von »U-386« erzählt habe, einem Boot, ... ... persönlichen Berührungen, die zwischen den U-Bootkommandanten und dem Stabe des Befehlshabers der U-Boote stattfanden, ist ... ... Boot, 1931. Bericht darüber von Capt. G. P. Thomson, R. N. in 76 Journal of the Royal News Instruction 1931, Seite ...
... . Jedenfalls gab es mehrere Dienststellen? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Sie haben die Dienststelle des Dr. Mühlmann besonders gut gekannt? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Wer hat ihn in die Niederlande berufen? ... ... meine Dienststellen räumlich einrichte. M. DEBENEST: Nur um Ihre Dienststellen einzurichten? SEYSS-INQUART ...
... erklärt – »die meisten der U-Boote, also über 90 Prozent der U-Bootwaffe, kämpften bereits an ... ... in meinem Urkundenbuch, Band III. Es ist ein Kriegstagebuch des U-Bootes U-30. Der Auszug ist vom 11. September 1939, ... ... Beweisaufnahme. Es ist ein Auszug aus GB-222, Kriegstagebuch des U-Bootes U-30 vom 14. September ...
... das unterbricht natürlich diese Alarmbereitschaft des U-Boots vollkommen. Das U-Boot ist dann also rettungslos irgendeinem Fliegerangriff ... ... Es ist natürlich klar, wenn eine solche enge U-Bootröhre – unsere U-Boote waren ja halb so ... ... Bombe genau unter der Mitte des U-Bootes hoch und beschädigte das U-Boot schwer. Er meldete, ...
... Beispiel durch ein Inhaltsverzeichnis, in welchem die Reihenfolge der Dokumente angegeben ist. M. DUBOST: Herr Präsident! Vor drei Tagen haben wir den Verteidigern zwei ... ... und geben Sie die Bezeichnung der Dokumente langsam! M. DUBOST: Wir gehen jetzt zu Dokument F-357 über, ...
... Angriffe. Der Hauptschaden jedoch wurde dem Feind fast ausschließlich von ihren U-Booten zugefügt, wie die Millionen Tonnen alliierten und neutralen versenkten Schiffsraumes beweisen. ... ... Oberkommando der Kriegsmarine behielt sich lediglich die Entscheidung über die Anzahl der U-Boote in den einzelnen Gebieten vor. In Zusammenhang mit der Invasion Norwegens ...
Nachmittagssitzung. M. JEAN JACQUES LANOIRE, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK ... ... Reden der Verteidiger zu beantworten. M. LANOIRE: Ich werde mich Ihrem Wunsche fügen, Herr Vorsitzender. ... ... Völkern. Es ist dieselbe Tendenz, der der frühere Französische Botschafter in Berlin, M. François-Poncet, in seinem von mir ...
... VORSITZENDER: Ja, aber es ist doch kein offizielles Dokument. M. DUBOST: Ich glaube zu verstehen, der Gerichtshof wünscht, daß ich das ... ... : Nun, Dokument F-673 stellt ein sehr großes Dokumentenbündel dar, nicht? M. DUBOST: Ja. VORSITZENDER: Dieser bestimmte Teil, der von ...
... in welchem Verfahren, vor welchem Gerichtshof? M. DEBENEST: Ich glaube, es war vor einem holländischen Militärgericht, ja, vor einem Militärgericht in Holland. M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Hoher Gerichtshof... VORSITZENDER: Ja, Herr Dubost. M. DUBOST: Dieses Dokument ist ein Auszug aus einem Strafe verfahren, ...
... Rede ist in meinem Dokumentenbuch Nummer I, auf den Seiten 26 bis 32 im vollen Wortlaut enthalten. Sie sagen ... ... . VORSITZENDER: Das sind aber viele Seiten. DR. FRITZ: Dokumentenbuch I, Herr Präsident, Seiten 26 bis 32. VORSITZENDER: ... ... Rede vom 18. März 1941 befindet sich in meinem Dokumentenbuch Nummer I, auf den Seiten 2 bis 7. ...
... ; die sind alle vorhanden. M. HERZOG: Fühlen Sie sich für die Ernährung der Fremdarbeiter verantwortlich? ... ... oder der von den Betrieben beauftragten Lagerführer. M. HERZOG: Ich lasse Ihnen das Dokument 025-PS vorlegen. Dieses Schriftstück ... ... -Nummer 2200. Haben Sie es? Es kommt unmittelbar nach 1913-PS. M. HERZOG: Nach 1913-PS, Herr Präsident. VORSITZENDER: Jawohl. ...
... HAUPTANKLÄGER: S. M. Generalstaatsanwalt Sir Hartley Shawcross, K.C., M.P. STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER ... ... .B.E. HILFSANKLÄGER: Oberstleutnant J. M. G. Griffith-Jones, M.C., Barrister-at-Law Oberst H. J. Phillimore, O.B.E., Barrister-at-Law ...
Dönitz. Dönitz ist unter Punkt Eins, Zwei und Drei angeklagt. 1935 übernahm er das Kommando über die erste U-Boot-Flottille, die seit 1918 in Dienst gestellt worden war, wurde 1936 Befehlshaber der Unterseebootwaffe, 1940 Vize-Admiral, 1942 Admiral und am 30. Januar ...
... Kriegsjahre, der Hauptschaden jedoch wurde dem Feind fast ausschließlich von ihren U-Booten zugefügt, wie die Millionen Tonnen alliierten und neutralen versenkten Schiffsraumes beweisen. ... ... . Das Oberkommando der Kriegsmarine behielt sich lediglich die Entscheidung über die Anzahl der U-Boote in den einzelnen Gebieten vor. Im Zusammenhang mit der Invasion Norwegens ...
Die Reichsregierung. Die in der Anklage erwähnte »Reichsregierung« besteht aus folgenden Personen: i) aus Mitgliedern des ordentlichen Kabinetts nach dem 30. Januar 1933, dem Tage, in dem Hitler Kanzler der Deutschen Republik wurde. Der hier verwendete Ausdruck »ordentliches Kabinett« bedeutet: ...
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