... Nun Lieferung an das Reich. Im letzten Jahr hat Frankreich 550000 t Brotgetreide geliefert, und jetzt fordere ich 1,2 Millionen. In vierzehn Tagen ... ... , es muß erreicht werden, Riecke, aus dem gesamten russischen Raum 2 Millionen t Brot- und Futtergetreide herauszuholen.‹ Riecke: ›Die ...
... er auch hierüber in seinem Tagebuch. Ich darf diesen Satz zitieren: »I went to Dr. Schacht's house in Dahlem. I wished especially to see Schacht, whose life is said to be ... ... Deutsche Volkspar tei should be included, which suggestion, it I remember rightly, was accepted. The amounts ...
... Polizei im Reichsministerium des Innern am 17. 6. 1936 (Reichsgesetzbl. I, Seite 487) habe ich die Grundlage zur Vereinheitlichung und Neugliederung der Deutschen ... ... Strauß sei weiter gegangen. Plötzlich sei Strauß weggesprungen, um in das etwa 6 m vom Saumweg entfernte Gebüsch zu gelangen. Als er ...
... des Großrussentums), ergeben sich folgende Konsequenzen: I. Für die Waldzone: a) Die Erzeugung in der Waldbauzone = ... ... ernannte durch Gesetz vom 1. September 1939, Reichsgesetzblatt 1939, Teil I, Seite 1565, ungefähr 16 Gauleiter zu Reichsverteidigungskommissaren. Ich bitte ... ... vom 16. November. 1942, Reichsgesetzblatt 1942, Teil I, Seite 649. Ich bitte den Gerichtshof, davon amtlich ...
... an einem eventuellen jugoslawischen Kriege mit den mobilisierten Armeekorps (AK.) I. Budapest, II. Szekesfehérwar, III. Szombathely, IV. Pecs, V. ... ... in Aussicht die Teilnahme Ungarns am jugoslawischen Kriege mit 3 AK., und zwar: I., IV. und V. – Betreffs des Krieges gegen Sowjetrußland erklärte er ...
... Erklärung: »Diese Haltung des Ob.d.M. ermöglichte es der Kriegsmarine als einzigem Wehrmachtsteil, bis zum Kriegsende keine Strafverfahren ... ... we have imposed on the actions of our submarines were relaxed. As I told the House, all German ships by day and all ships by ...
... des Dokuments für erforderlich. M. DUBOST: Wir werden unsere Kollegen von der Amerikanischen Anklagebehörde um diese Erklärung ... ... zulassen auf Ihre Erklärung hin, daß Sie sie für echt halten. M. DUBOST: Alles in den Lagern diente dazu, die progressive Vernichtung der ... ... PS. VORSITZENDER: Sie wurde bereits zum Beweis vorgelegt, nicht wahr? M. DUBOST: Ich will sie nicht ...
... , ob ich dabeigewesen bin. M. HERZOG: Ich habe gestern dem Gerichtshof das Dokument F-809 vorgelegt; ... ... Ich habe das eine Wort nicht verstanden. »Glauben Sie, daß das...« M. HERZOG: »Freundschaftlicher Art«. Sie haben gesagt, daß diese Besprechungen freundschaftlich ... ... Diese Ausführungen sind mir in der vorgetragenen Form nicht bekannt. M. HERZOG: Wenn Sie diese ...
... Ihrer Eigenschaft als Stabsführer des Reichsjugendführers auch Einblick m die gesamte Post bekommen, die entweder an Schirach kam oder von Schirach ... ... solche Versuche mehr gemacht worden, ihm Offiziere von irgendwoher aufzudrängen? LAUTERBACHER: O doch. Es sind im Jahre 1936 und 1937 und dann wieder 1938 ...
... ! VORSITZENDER: Nicht im Augenblick, aber im Laufe der Zeit. M. DUBOST: Ich muß mich an die Französische Regierung wenden, um zu ... ... dem gleichen Aktenstoß befindet, von dem die Französische Regierung wahrscheinlich Kopien besitzt. M. DUBOST: Das ist möglich, aber es ...
... nur gesagt, sondern auch getan worden sind. M. DUBOST: Hoher Gerichtshof! Zweifelsohne handelt es sich um einen Irrtum in ... ... ist zurückgewiesen. Es ist durchaus mein Fehler. 106 ist also abgelehnt. M. DUBOST: 106 ist zurückgewiesen worden. Aber sind die Dokumente ... ... , 104, 105 und 107 sind zugelassen. M. DUBOST: Sehr gut, Herr Präsident! Wir werden ...
... den geltenden Regeln des Völkerrechts. 4 Der französische Delegierte, M. Sarraut, erhielt damals von Außenminister Briand die Weisung, sich den Vorbehalten ... ... International Law, 1922, Band II, Seite 469. 10 U.S. Foreign Relations 1916, Supplement Seite 147.
... »Isidor, Isidor« und dann geht es weiter: »Da ging's dem armen Michel schlecht, Er war der reinste Judenknecht«, ... ... , daß Sie sich Ihre Aussage in Erinnerung rufen. VORSITZENDER: Haben Sie M-25 als Beweisstück angeboten oder nicht? MR. DODD: ...
... mir nach: »Sie haben z. T. die Vorstellung, als ob der Weg nach Deutschland ungefähr etwas Ähnliches sei ... ... um 2.00 Uhr noch zusätzliche Anträge auf Zeugen und Dokumente entgegennehmen. M. HERZOG: Herr Vorsitzender! Ich möchte noch kurz auf das Dokument D- ...
... f. Es heißt dort: »Ob.d.M. bittet um Bestätigung, daß ganz Griechenland besetzt werden soll, auch bei ... ... ist. Ich darf hieraus mit Erlaubnis des Gerichts einen Teil verlesen, unter I, auf Seite 465 unten... VORSITZENDER: Wir sagten Ihnen, ... ... beziehen auf den ersten Teil dieses Affidavits, Teil I. Herr Präsident! Ich darf nur auf einen kleinen ...
... sich weiter unten an: »Führerbefehl durch S.D. vollzogen.« Das bedeutet doch, daß diese zehn Mann erschossen ... ... Gerichtshof ist der Ansicht, daß die in Dr. Seidls Gesuch unter C und E angeführten Dokumente nicht genügend sind und keinen Beweiswert haben. Da es aus ...
... Ich nannte ihm die Deutsche Heilmittel G. m. b. H. in Prag, die zu den Deutschen Wirtschaftsbetrieben gehörte, ... ... Sie bitte später. SIEVERS: »Anweisung wegen Fortführen der Arbeiten Putzengruber. P. Rottw. Neff berichtet, daß Polygal- Fabrikation in Schlachters für drei Monate ...
... NEURATH: Aus dem einfachen Grunde, weil mir's wirkungsvoller erschien, es Hitler direkt zu sagen. SIR DAVID MAXWELL-FYFE ... ... Dodd, dem Amerikanischen Botschafter, das Sie auf Seite 54 in Ihrem Dokumentenbuch Nummer I erwähnt haben? Das war am 28. Mai 1934, und Herr Dodd ...
... von Böhmen und Mähren das Kriegsverdienstkreuz I. Klasse.« Sind die Tatsachen in diesem Artikel richtig wiedergegeben? ... ... gewiß. MR. BIDDLE: Danke schön, das ist alles. GENERALMAJOR I. T. NIKITCHENKO, MITGLIED DES GERICHTSHOFS FÜR DIE SOWJET UNION: Sind Sie ...
... nur die politische Einstellung beschrieben. M. DEBENEST: Danke. Sie haben also in den Niederlanden eine Zivilregierung eingesetzt, ... ... habe das gestern ja selbst erwähnt, daß ich die Regierung übernommen hatte. M. DEBENEST: Aber die Generalsekretäre haben die Niederländische Regierung vertreten, ... ... Hoheitsträger im Staat nennen. Die Herren waren in England. M. DEBENEST: Aber Sie haben doch gewußt ...
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