... »Am 16. 9., etwa 13,00 Uhr, empfing der Ob.d.M. auf Anregung des Reichsaußenministers den amerikanischen Marine-Attaché und führte etwa folgendes ... ... von einem deutschen U-Boot herbeigeführt ist. Das der Unfallstelle zunächststehende Boot habe s. Zt. tatsächlich etwa 170 Seemeilen von der Unfallstelle abgestanden. ...
... unter der Ziffer Ic am Schluß der Ziffer I. FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Es heißt da: »In Frage kommen Drontheim und ... ... Seite 15. Das ist ein Nichtrettungsbefehl. Haben Sie es? Es ist Paragraph E, »Ständiger Kriegsbefehl 154«. »Keine Leute retten und mitnehmen. Keine ...
... sich in der Sitzung vom 30. Januar 1947, nachmittag (Band VI, S. 397 ). Herr Vorsitzender! Ich glaube, daß sowohl die Anklage ... ... , was auf Seite 122 zusammengestellt ist, doch von Bedeutung; zunächst einmal unter I, Punkt 5, da heißt es: »In den ...
... Boot geht auf langsame Fahrt und macht das M.G. klar. Einige Warnungsschüsse über den Bug des Dampfers hinweg ... ... Ausnahme von dieser Regel, die meiner Erinnerung nach in einer Anmerkung in Roscoe's »Criminal Evidence« angegeben ist: Wenn man einen Zeugen über seine Glaubwürdigkeit ...
... Ehrlinger erst aus einer späteren Zeit. Er war der letzte Amtschef I des Reichssicherheitshauptamtes. OBERJUSTIZRAT SMIRNOW: Demnach war er auch Mitglied des SD ... ... damals tätig war. Ich habe seinen Namen erst später gehört, als er Amtschef I wurde. VORSITZENDER: Und Rauff? HOEPPNER: Rauff hat damals ...
... Verfahrens behandeln, im Verlauf des Falles Sauckel. M. HERZOG: Herr Präsident! Ich glaube es genügt, wenn der Gerichtshof sich ... ... gewöhnliche SS-Mann hat mehr gewußt wie ein anderer? SEVERING: O ja, er war ja doch über die Transportziele unterrichtet. ... ... in den Jahren nach 1921 bekanntgeworden? SEVERING: O ja, die Beobachtung der sogenannten Wehrorganisationen war ja in ...
... Sondergebieten zur Weisung Nummer 21 –, ist unter I 2 b der berühmt gewordene Absatz, wonach im Operationsgebiet des Heeres der ... ... 5. 11. 1937: Führer entwickelt dem Ob.d.W, H, M und L sowie Reichsaußenminister seine Gedanken über zukünftige Entwicklung, Absichten und Führung ...
... dem deutschen Weißbuch. Über die Verläßlichkeit des Weißbuchs als Quelle hat M. Dubost bereits gesprochen. Ich halte es für ein äußerst unverläßliches Beweisstück. ... ... fallen. Nummer 34 fällt in die Gruppe B und Nummer 48 in Gruppe E. Herr Vorsitzender! Ich habe Nummer 28 bereits früher besprochen. ...
... : Seite 4 im deutschen Text. VORSITZENDER: O, ich verstehe. M. HERZOG: »Zwischen mir, dem Minister ... ... war Krieg. M. HERZOG: Gut, dann lege ich Ihnen das Dokument vor. DR ... ... : Oh, ich habe die französische Übersetzung. M. HERZOG: Ich lege Ihnen das Dokument vor... VORSITZENDER: ...
... : Nein, Herr Präsident. In meinem Dokumentenbuch I, Herr Präsident, sind überhaupt keine Fritzsche-Exhibits. VORSITZENDER: Gut. ... ... Handelt denn das Affidavit gar nicht vom Angeklagten Bormann? DR. BERGOLD: O ja, darauf komme ich jetzt. »Dort ist nach einiger Zeit ...
... ? RÖSSNER: Er ist meines Wissens einige Jahre Amtschef I gewesen. M. MONNERAY: Und diese Amtsstelle I war mit Organisationsfragen sowohl für die Sicherheitspolizei ... ... mich nicht damit beschäftigt, da die Frage völlig außerhalb meines Arbeitsbereichs lag. M. MONNERAY: Ich lege ...
... Partisanen mußte sich diese Einheit in Richtung der E.- Station zurückziehen, was ihr auch gelang; doch hatte sie vier Schwer-, ... ... unsere Marschkolonne und entführen aus derselben drei junge hübsche Mädchen: Die zwei Schwestern N. und eine mir Unbekannte. Das Auto fährt weg. Die Mädchen schreien ...
... »Wie aus Briefen von der Front, von P.K.-Berichterstattern« – P. K. sind Propaganda-Kompanien, die der deutschen ... ... Seiten. DR. FRITZ: Dokumentenbuch I, Herr Präsident, Seiten 26 bis 32. VORSITZENDER: Ja, ... ... Präsident! Diese Rede vom 18. März 1941 befindet sich in meinem Dokumentenbuch Nummer I, auf den Seiten 2 bis 7. ...
... zu nehmen. Auf Grund des Artikels I, Absatz 3 des Führererlasses vom 7. Mai 1942 mußte der Geschäftsbereich des ... ... den amerikanischen Truppen besetzten Zone Deutschlands wurden nach einer Mitteilung... DR. ROBERT M. KEMPNER, HILFSANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: Wir erheben Einspruch. Diese Sache ...
... auf Seite 46 die Aussage eines Häftlings, der mit den Initialen »E. H.« bezeichnet wird. Es macht den Eindruck, als ob diese Aussage ... ... RA. PELCKMANN: Und folgende... und folgende Seiten; die ganze Aussage »E.H.«. Herr Zeuge! Sie hatten meine Frage ...
... und Verbrechen gegen die Humanität, wie angeführt m Anklagepunkt Vier, besonders Ausbeutung und Mißbrauch von Menschen für Arbeit in der ... ... Verlaufe der Planung, der Vorbereitung und der Entfesselung der Kriege begangen wurden. I. Anklagepunkt: Verletzung der Konvention für friedliche Regelung von internationalen Streitfragen, ...
... umwandeln und gebrauchen zu können. (E) Die Erlangung totalitärer Kontrolle in Deutschland – wirtschaftlich – und die Planung ... ... und politischen Zusammenschluß, wie dies im einzelnen in Paragraph D 3 (c) (I) dargetan worden ist. 2. Sie bedienten sich deutscher ... ... deutschen Armee mit etwa 500000 Mann angaben. (e) Am 21. Mai 1935 verkündeten sie der Wahrheit ...
Nachmittagssitzung. OBERST STOREY: Hoher Gerichtshof! Major Frank Wallis wird jetzt ... ... sein, den Hauptteil der wesentlichen Behauptungen der Anklageschrift gemäß Abschnitt IV Seite 3, Unterabschnitt E, Seite 6, des englischen Textes darzulegen. Es handelt sich um folgende Punkte: ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Bevor der Hauptanklagevertreter mit seiner Eröffnungsrede fortfährt, wünscht der ... ... zum Inkrafttreten dieser Weisung muß die Wehrmacht auf folgende Fälle vorbereitet sein: I. Sicherung der Grenzen des Deutschen Reiches und Schutz gegen überraschende Luftangriffe... ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Wollen Sie sich bitte auf den ... ... GÖRING: Ich bekam zuerst das Eiserne Kreuz II. Klasse, dann das Eiserne Kreuz I. Klasse, dann den Zähringer Löwen mit Schwertern, den Karl-Friedrich-Orden, III ...
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