Vormittagssitzung. M. HERZOG: Herr Vorsitzender, meine Herren Richter! In ... ... von 10 Minuten.] M. HERZOG: Herr Vorsitzender, Hoher Gerichtshof! Vor der Pause stand ... ... den Vierjahresplan am 1. März 1944 abgegeben hat. Es ist Dokument R-124, RF-30, auf das ich die Aufmerksamkeit des Gerichtshofs ...
Nachmittagssitzung. M. GERTHOFFER: Ich hatte heute vormittag die Ehre, ... ... AOK 15 und gleichzeitig als Verbindungsmann zum O.Qu./Stab des AOK 15 wurde vom Fwi.Kdo. ... ... Holländischen Regierung über Transport- und Verkehrswesen und gebe im folgenden eine Zusammenfassung: a) Eisenbahnen: Bei einem Gesamtbestand von 890 ...
... Volksaufklärung und Propaganda gemeinsam zu je 50 % die Dachgesellschaft ›Interradio A.G.‹ mit dem Sitz in Berlin betrieben.« Der Gerichtshof ... ... werden sollen, müssen sie selbstverständlich auch dem Gerichtshof zur Verfügung stehen. M. FAURE: Wenn es dem Gerichtshof recht ist, wird Herr Fuster ...
... , daß alle Dokumente gewisser Serien – PS, L, R und verschiedener anderer Serien – in Deutschland ... ... entgegensetzten. Ich lese jetzt den letzten Absatz: »A.A. ist durch RSHA (Eichmann) über Verhalten der Italiener unterrichtet ... ... . Ergebnis der Verhandlungen ist noch nicht mitgeteilt worden.« A.A. scheint der Anfangsbuchstabe des Namens des Auswärtigen ...
... den Namen bitte buchstabieren lassen? M. DUBOST: C – a – p – p – e ... ... ? ROSER: Ja. M. DUBOST: Ihr Name wird R-o-z-e-r geschrieben? ROSER: R-o-s-e-r. M. DUBOST: Sie sind geboren... ...
Vormittagssitzung. M. FAURE: Mit der gütigen Erlaubnis des Gerichtshofs wird ... ... oben auf dem Dokument gemeint? M. GERTHOFFER: Das ist der Stempel der Dienststelle, die das Dokument ... ... dieses Dokument beglaubigt? Wir wissen nicht, was dieser Stempel oben bedeutet. M. GERTHOFFER: Das Dokument wurde uns ...
... XXI, 471 f; XXII, 179 1 St.SA(A)-19 XXI, 472 1 St.SA(A)-21 XXII, 179 1 St.SA(A)-30 XXI, 471 f 1 St.SA(A)-33 XXI, 471 f 1 St. ...
... BALACHOWSKY: Nein, danke. M. DUBOST: Sie heißen Balachowsky, Alfred B-a-1-a-c-h-o-w-s-k-y? BALACHOWSKY: Jawohl. ... ... 1, zweiter Abschnitt... VORSITZENDER: Ist das im gleichen Buch? M. DUBOST: Im gleichen Buch, ...
... folglich ausgezeichnete Ergebnisse erzielten. a) Die indochinesischen Arbeitskräfte (M. O. I.): Diese Formation kolonialer ... ... über: »b) Die nordafrikanischen Arbeitskräfte (1) (M. O. N. A.): Zwischen dem 17. August und dem 6. ... ... Januar 1943 gibt der Arbeitseinsatzstab der deutschen Waffenstillstandskommission in Paris (C.A.A.) bekannt, der Oberbefehlshaber › ...
Vormittagssitzung. M. DUBOST: Hoher Gerichtshof! Wir werden diesen Teil ... ... Auschwitz herauskamen, schickte man uns nach Ravensbrück. Dort wurden wir in den N.N.-Block gebracht, das heißt Nacht und Nebel, womit geheim gemeint war ... ... auch von Wehrmachtsangehörigen bewacht wurden. Das konnte nicht ohne Befehle geschehen. M. DUBOST: Sie legen also ...
... , ist und die auch unter der Firma A.M.S. bekannt ist. Diese Gesellschaft soll unter geheimer Kontrolle der ... ... mittels Prämienzahlungen nach Deutschland geschickten Arbeiter beauftragt. Die Gesellschaft A.M.S. wird dabei in der besetzten Zone ... ... einholen. In Marseille liegt das Bureau der A.M.S. in der Rue Sylvabelle 83. Bei ...
... Herr Vorsitzender. VORSITZENDER: Trägt das Affidavit eine L-Nummer? M. MOUNIER: Herr Vorsitzender, ich möchte hier bemerken ... ... VORSITZENDER: Da dieses Dokument bereits als Beweismittel innerhalb der Reihe »L«-L-170, glaube ich, vorgelegt worden ist, wird der Gerichtshof ...
Nachmittagssitzung. M. QUATRE: Ich habe heute die Ehre, die ... ... Butter!‹« Dieses Dokument ist M-104 und wird GB-260; wir finden es auf Seite 14 ... ... »Völkischen Beobachter« vom 2. Mai 1941. Es ist Dokument M-105, das GB-261 wird, auf Seite 15 des Dokumentenbuches des Gerichtshofs ...
... ist nicht zu hören. – Jetzt ist sie wieder in Ordnung. M. DE MENTHON: Das Bedürfnis nach Gerechtigkeit für die gefolterten Völker ist die ... ... eine Pause jetzt passend sein? [Pause von zehn Minuten.] M. DE MENTHON: Während die Hitler-Regierung dem Reiche die ...
... Invasion der Niederlande durch die Deutschen? VORRINK: Jawohl. M. FAURE: Ich möchte Sie gern um einige Erklärungen über den folgenden Sachverhalt ... ... wissen, was für ein ungeheures Verbrechen das an diesen jungen Menschen darstellt. M. FAURE: Wenn ich Sie recht verstehe, Herr ...
... das kann ich im voraus nicht ahnen. M. DUBOST: Ich bitte den Gerichtshof, davon Kenntnis zu ... ... . Herr Dubost, wollen Sie den Namen buchstabieren? M. DUBOST: B-o-i-x. M. DUBOST: Sie sind am 14. August 1920 ...
... haben. Hierzu die Dokumente: 1063-PS, F-285, R-91, R-129, 1553-PS, L-7, F-185 A; die Gestapo für schuldig zu ... ... Europas in Zukunft beschäftigt werden müssen«; doivent a l'avenir etre utilisés. Das Wort »pouvait« bedeutet ...
... Saal P zugeteilt. Dieser Saal war 25 m lang, 5 m breit, in dem 75, oft 80 Mann ... ... schlafen. 7 Männer in einem Raum von 4 m Länge, 2 m Breite und 2.80 m Höhe. 20 Tage ohne die Zelle ...
Nachmittagssitzung. M. DE MENTHON: Die Verbrechen gegen physische Personen, ... ... Falles, den Sie vortragen? M. DE MENTHON: Es sind Teile des Falles, der von uns ... ... , bis fünf Uhr fortzusetzen? Der Gerichtshof würde dies vorziehen. M. DE MENTHON: Sehr gut. M. EDGAR FAURE, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER ...
... Wollen Sie Ihren Namen buchstabieren? LAMPE: L – a – m – p – e. VORSITZENDER: ... ... M. DUBOST: Breendonck. B- R-E-E- N-D-O-N-C-K. Wir bitten den Gerichtshof, uns ...
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