Vormittagssitzung. [Der Zeuge von Schirmeister im Zeugenstand.] VORSITZENDER: ... ... Bergold! Handelt denn das Affidavit gar nicht vom Angeklagten Bormann? DR. BERGOLD: O ja, darauf komme ich jetzt. »Dort ist nach einiger Zeit plötzlich ...
... . M. MONNERAY: Ich erlaube mir, einen Auszug aus dem Dokument R-112 zu verlesen. VORSITZENDER: Ist das neu? ... ... Minuten.] M. MONNERAY: Eine letzte Frage, Zeuge, zu dem Dokument R-112. Wer war der Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums ...
... wählten. Es ist Seite 1 des Dokuments R-142. VORSITZENDER: Oberst Storey, mir wird gerade gesagt, ... ... Einsatzgruppen und Einsatzkommandos erinnern. Ich beziehe mich jetzt auf Dokument R-102. Ich nehme an, daß Major Farr dieses Dokument heute früh ... ... und die er nicht erwähnt hat. Es ist auf Seite 4 des Dokuments R-102. Ich zitiere: » ...
... kurz nach der Herausgabe des »Kugel«-Erlasses, als 80 britische Offiziere der R.A.F. den Versuch machten, aus Stalag Luft III in Sagan zu ... ... Drittens: In Görings eigenem Ministerium, das für die Behandlung von Kriegsgefangenen der R.A.F. verantwortlich war, hörte Waelde am 28. März ...
... verbietet, erläutern; bei Abschluß der L.K.O. sei diese Art der Kriegführung noch nicht bekannt gewesen und die Bestimmung ... ... Meine Notizen sind auf der Rückseite des letzten Fernschreibens. MR. ROBERTS: O ja, ich sehe. Wollen Sie bitte zuerst... Ich habe vergessen, daß ...
... der Rede Sauckels vom 1. März 1944 (Dokument R-124) – hervor, wie diese Auswirkung im Arbeitseinsatz in den besetzten Gebieten ... ... Konzentrationslagern in der Rüstungsindustrie von Ihnen verursacht waren und hat das Dokument R-124, Exhibit US-179, vorgelegt, Herr Präsident. Es befindet ... ... ! Es sind nun von der Anklage unter Nummer R-124, Exhibit US-179 verschiedene Ihrer Bemerkungen, die ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Rainer im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Der ... ... Rechte oder die Verteidigung unserer Klienten zu führen in der Lage sind. GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Meine Herren Richter! Ich möchte ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Angeklagter! Erinnern Sie sich daran, ... ... 2h? SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Verzeihung, das ist meine Schuld, das »h« ist so verwischt, daß ich es für ein »a« gehalten habe. ...
Nachmittagssitzung. MAJOR ELWYN JONES: Zeuge! Wußten Sie, daß die »Prinz ... ... wird am 5. XI. 1943 um 5.30 Uhr vollgestreckt. Breimaier, e. H. SS-Sturmbannführer und Bataalionskommandant.« 1 Das Folgende lasse ich ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Reinecke im Zeugenstand] VORSITZENDER: Dr ... ... ich um Rückgabe dieser Akten zwecks Prüfung der Frage, ob die V.O. über die Gewährung von Straffreiheit vom 2. 8. 1933 Anwendung zu finden ...
Nachmittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Die Angeklagten Streicher und Raeder sind abwesend. ... ... nur der Inhalt eines Dokuments zur Last gelegt, und zwar die Urkunde GB-268, R-96. Es handelt sich hier um einen Brief des Reichsministers der Justiz ...
... angewiesen, sie gegen Lynchakte durch die Bevölkerung nicht zu schützen (R-118). Die Nazi-Regierung bemühte sieh, die Zivilbevölkerung durch ihre Polizei und ... ... Sicherheitspolizei, die diese Weisung mündlich den nachgeordneten Dienststellen zur Kenntnis bringen sollen.« (R-110). Ebenso werden wir Hitlers Geheimbefehl vom 18. ...
... verließ und nach Dachau ging, wurden mehr als 600 Tote, d.h. ein Drittel der Gesamtzahl, bei seiner Ankunft aufgefunden. In einem ... ... durch Überflutungen angerichtet, die ebenso wenig durch militärische Notwendigkeiten gerechtfertigt waren. (H) Aushebung von Zivilarbeitern. Überall in den ...
... Polen in diesem Falle zu isolieren, d.h. den Krieg auf Polen zu beschränken. Eine zunehmend krisenhafte innere Entwicklung in ... ... sondern auf den Sieg... Auslösung wird noch befohlen, wahrscheinlich Samstag morgen.« (d.h. der 26. August). Obgleich dieses Dokument als eine zweite Ansprache bezeichnet ...
Anklagepunkt eins – gemeinsamer Plan oder Verschwörung. (Artikel 6, insbesondere ... ... gegen die Streitkräfte ihrer Feinde, sondern auch gegen nicht-kriegführende Zivilbevölkerungen schuldig. (H) Verantwortlichkeit von Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen für die im ersten Hauptstück angeführten Vergehen ...
... zu überprüfen. Unterschrift: J. R. REES M.D., F.R.C.P. Unterschrift: GEORGE RIDDOCH M.D., F.R.C.D. Unterschrift: MORAN M.D., F.R.C.D. 19. November 1945.
Beschluß des Gerichtshofes über die Bekanntmachung an die Mitglieder der Gruppen und Organisationen ... ... Januar 1933 waren. Der hier gebrauchte Begriff »gewöhnliches Kabinett« umfaßt die Reichsminister, d.h. die Chefs der Stellen der Zentral-Regierung; Reichsminister ohne Geschäftsbereich; ...
Die Reichsregierung. Die in der Anklage erwähnte »Reichsregierung« besteht aus folgenden ... ... Republik wurde. Der hier verwendete Ausdruck »ordentliches Kabinett« bedeutet: Die Reichsminister, d.h. Leiter von Ressorts der Zentralregierung; Reichsminister ohne Geschäftsbereich; Staatsminister in der Funktion ...
Der Angriffskrieg gegen Jugoslawien und Griechenland. Am 12. August 1939 ... ... Fortführung des Krieges, die folgende Worte enthielt: »Balkan: Ob.d.H. trifft Vorbereitungen, um im Bedarfsfalle aus Bulgarien heraus das griechische Festland nördlich des ...
Bericht des Gerichts-Psychologen über den Geisteszustand des Angeklagten Heß. 1 ... ... Beobachtungen haben bestätigt, daß Heß nicht geisteskrank ist (im juristischen Sinne, d.h., daß er nicht Recht von Unrecht unterscheiden und die Folgen seiner Handlungen erkennen ...
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